Die ehemaligen Hainhofer Gaststätten
Es gibt keine Überlebenden!

Ein Biergarten wie aus dem Bilderbuch: mit Blasmusik, dirigiert von der amtierenden Schützenliesl feierten die Hainhofer Schützen ihr 60. jähriges Jubiläum mit einem Gartenfest im Schwäbischen Himmelreich, in dem sich auch die Schießanlage befand
  • Ein Biergarten wie aus dem Bilderbuch: mit Blasmusik, dirigiert von der amtierenden Schützenliesl feierten die Hainhofer Schützen ihr 60. jähriges Jubiläum mit einem Gartenfest im Schwäbischen Himmelreich, in dem sich auch die Schießanlage befand
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Die ehemaligen Hainhofer Gaststätten und Waldschenken

Am FREITAG, DEN 18.10.2024, führt Herr Dr. Gerhard Hetzer interessierte Gäste auf einem ORTSGESCHICHTLICHENSPAZIERGANG ZU DEN HAINHOFER WALDSCHENKEN.

Spaziergang mit Dr. Hetzer

Das Dorf Hainhofen bot seinen Bewohnern und Gästen aus Nah und Fern einst selbst gebrautes Bier und deftige Kost in 4 Gasthäusern. Da waren die beiden Dorfgaststätten, der "Brauereigasthof Mayr", der aktuell zu einem Wohngebäude umgestaltet wird und der "Gasthof zum Lamm", der zumindest optisch noch den Ortskern um den Kirchberg verschönt. Die Wanderung wird auch zu dem kleinen Wäldchen unterhalb des Kuglerbergs führen, in dem vor dem 2. Weltkrieg die weithin bekannte Ausflugsgäste "Waldfrieden" große und kleine Gäste mit ihren ganz besonderen Attraktionen, wie einer Sommerrodelbahn anzog. Außer dem Namen ist aber von dieser frühen "Event-Gastronomie" nichts verblieben. Überlebt hat keine der 4 Hainhofer Wirtschaften, die einzige gastliche Stätte, welche man heute noch zu besonderen Anläßen besuchen kann, ist das "Schwäbische Himmelreich" draußen im westlichen Wald, wo die Familie Zimmermann ihren bekannten Weinhandel betreibt und beim jährlichen Weinfest im wunderschönen Garten oder zu den halbjährlichen Weinproben im historischen Gewölbe die Freunde guter Tropfen bewirtet. 

Der anhängende Beitrag ist ein persönlicher Rückblick mit Erinnerungen an das "Schwäbische Himmelreich" der 60er Jahre:

SINALCO UND BLAUE BOHNEN

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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