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Sommermädchen-Kandidatin Alexandra Kuszlik im Interview über Achterbahnscrabble, Höhenangst und GNTM-Siegerin Jana Beller

  • Das Lieblingsfoto von Alexandra Kuszlik bei "Sommermädchen 2011". (c) ProSieben/Tom Wagner
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Die TV-Zuschauer haben am Donnerstag die erste Folge von „Sommermädchen 2011“ auf Pro7 gesehen. In der Realität ist die Entscheidung, welche der elf jungen Frauen in der Villa bei Barcelona den Titel holt, längst gefallen. Sicher ist bisher nur eines: Jade Summerfield, die sich mit Sophia Tran und Alexandra Kuszlik ein Zimmer geteilt hat, ist raus. Alexa darf zwar nicht verraten, wer „Sommermädchen 2011“ wird, hat aber Favoritinnen. Im Interview mit Michael Stauner spricht die Inhaberin einer Modelagentur über persönliche Herausforderungen bei den „Challenges“, den Zoff mit Jade, Germany’s next Topmodel Jana Beller und macht hungrig auf „Sommermädchen 2011“ , Episode 2, am Donnerstag um 20:15 Uhr auf Pro7.

Alexa, du darfst zwar nicht verraten, wer gewinnt – aber wem gönnst du den Sieg?

Alexandra Kuszlik: Jeder. Wer die Aufgaben am besten meistert, hat’s verdient, „Sommermädchen 2011“ zu werden. Vom Potenzial her sind das am ehesten Sophia und Sally. Beide sind sportlich und fit im Köpfchen. Sophia hat zudem schon Erfahrung als Moderatorin und die Gewinnerin wird ja bei „taff“ eingesetzt.

Du beschreibst dich als teamfähig. Bei welchen Aufgaben bzw. „Challenges“ war deine Teamfähigkeit besonders gefragt, um zu bestehen?

Alexandra Kuszlik: Zum Beispiel beim Turmspringen. Wir mussten vom 5-Meter-Turm ins Wasser springen und direkt bis zu den Sternen tauchen, um den Zimmerschlüssel zu holen. Ich habe Höhenangst. 5 Meter sind da schon eine Höhe. Mit Sophia und Jade habe ich ausgemacht, dass ich als Letzte springe. Aber Sophia und Jade haben es nicht geschafft. Sophia hat zwar keine Luft geholt, aber ihre Stirn tauchte zu früh auf und deswegen zählte ihr Versuch nicht. Also habe ich den Schlüssel dann geholt, damit wir nicht campen mussten.

An welche Spiele und Aufgaben denkst du mit Schrecken zurück?

Alexandra Kuszlik: Bungee-Jumping war ganz krass. Es war für mich ein Ding der Unmöglichkeit, aus 70 Meter Höhe kopfüber zu springen.

Du bist auch harmoniesüchtig. Bei einer Show wie „Sommermädchen 2011“ mit vielen unterschiedlichen Charakteren und Konkurrenzkampf in einer reinen Frauenrunde ist doch Zickenkrieg vorprogrammiert. Wieso machst du bei so einer Show mit?

Alexandra Kuszlik: Man hat Extremsituationen mit zehn Fremden. Da sind Stresssituationen vorprogrammiert. Wer etwas anderes erwartet, ist naiv. Ich habe mir am Anfang zwar Sorgen und Gedanken gemacht, bin das Abenteuer aber eingegangen.

Nach der ersten Folge war klar: Jade und du werden keine Freundinnen mehr. Bist du froh darüber, dass Jade gleich als Erste gehen musste?

Alexandra Kuszlik: Nach ihren ungerechtfertigen Angriffen bin ich heulend aufs Zimmer gegangen. Das war schon krass, vor allem weil ihre Attacken grundlos waren. Das haben die anderen dann ja auch vor der Kamera gesagt. Von daher war es mir schon lieb, dass Jade schon früh keinen Terror mehr machen konnte.

Wart ihr denn in verschiedene Lager gespalten oder herrschte immer eitel Sonnenschein?

Alexandra Kuszlik: Beides. Man ist ständig unter Druck, da wechseln sich Harmonie und Stress ab. Man kann nicht immer Harmonie haben, natürlich gibt es Grüppchen-Bildung. Das ist ganz normal, wie im realen Leben.

Welche Rolle hat gespielt, dass du mit 30 Jahren (nicht 31, wie von Pro7 irrtümlich angegeben) älter bist als die anderen Kandidatinnen?

Alexandra Kuszlik: Einen Vorteil hatte ich dadurch auf keinen Fall, nicht mal durch meine Kameraerfahrung. Denn bei „Sommermädchen 2011“ kam es auf Mut und Sportlichkeit an.

Sympathisch wirkt schon mal deine Selbsteinschätzung, dass du zwar noch kein Auto aber schon ein Navi hast. Hast du denn inzwischen ein Auto?

Alexandra Kuszlik: Bald habe ich ein Auto. Ich kann aber nicht sagen, ob durch Sommermädchen oder selbst gekauft. Gesucht habe ich jedenfalls schon vor Sommermädchen nach einem kleinen Auto mit Klimaanlage – damit das Makeup nicht verläuft. Daher habe ich mir das Navi schon vorab besorgt. Außerdem ist es hilfreich, wenn man orientierungslos ist.

Du beschreibst dich als „natürlich“ mit „nicht der schlechtesten Allgemeinbildung“. Welche Kandidatinnen von „Sommermädchen 2011“ könnten daran noch arbeiten?

Alexandra Kuszlik: Das kann ich nicht so wirklich beurteilen. Einen solchen Eindruck kann ich mir nur im normalen Leben bilden, wenn ich jemanden über einen längeren Zeitraum gut kennengelernt habe. Das geht nicht nach vier Wochen Extremsituation.

Erhoffst du dir von deiner Teilnahme bei „Sommermädchen 2011“ auch mehr Aufmerksamkeit für dich und deine Agentur?

Alexandra Kuszlik: Das war eine Spontanaktion. Ich habe mich zusammen mit einer Freundin auf den Aufruf hin beworben. Ich habe mich auch nicht vorbereiten können. Einfach mal machen, dachte ich mir. Gehst halt mal hin und im Zweifelsfall steigst du freiwillig aus. Dass man über „Sommermädchen 2011“ eine bekannte Schauspielerin oder Moderatorin wird, ist unrealistisch. Ich fände es aber super, wenn ich schauspieltechnisch oder als Moderatorin dadurch noch einen Job bekomme.

Deine Agentur Fairmodelagency hat 30 weibliche Models für Veranstaltungen unter Vertrag.

Alexandra Kuszlik: Ich kenne alle meine Models persönlich. Modelagenturen gehen meist nur über die Sedcard, kennen ihre Models zu 99 Prozent nicht. Die schicken ihre Mädels meist nur mit den Infos „Messe 3, Halle 4“ zum Job und richten sich dabei nach der Optik – Photoshop macht’s möglich. Die Models wissen nur wo sie hin-, nicht, was sie machen sollen. Außerdem bekommen sie ihr Geld in der Regel erst vier bis sechs Wochen später. Und die unzufriedenen Messeverkäufer suchen sich beim nächsten Mal eine andere Agentur. Meine Agentur bringt Professionalität ins Model-Business. Bei mir werden die Models auf einen Messejob vorbereitet, betreut (wie schminke ich mich?), bekommen Feedback und prompte Bezahlung. Dadurch sind die Mädels motiviert und die Kunden zufrieden. Lieber wachse ich langsam und kann mich auf meine Models verlassen.

Welche Kandidatin von GNTM 2011 würdest du in deiner Modelagentur aufnehmen?

Alexandra Kuszlik: Ich habe GNTM nicht gesehen. Wichtig ist das Aussehen der Models, aber da kann man zur Not noch was machen. Noch wichtiger ist Zuverlässigkeit. Die Siegerin von GNTM 2011 würde ich nehmen.

War dein Ausflug nach Barcelona zu „Sommermädchen 2011“ den Stress wert?

Alexandra Kuszlik: Ja, definitiv. Da habe ich Sachen gemacht, die ich sonst nie gemacht hätte. Beispielsweise bin ich die schlimmste Achterbahn Spaniens mit 48 Loopings gefahren. Du musst dir übrigens unbedingt die nächste Folge anschauen. Ich hab mir das Achterbahnscrabble (mit Kopf-Kamera) schon angeschaut und mich fast totgelacht. Ich wusste gar nicht, dass ich so lustig aussehe, wenn’s mir schlecht ist!

Alexa, danke für das interessante Gespräch und viel Erfolg in der Model- und Medienwelt!

Info: Alexas Nachname spricht sich "kuschlig". Alexa ist als Messe-Model aktiv, hat mehrere Misswahlen gewonnen, steht zu ihrer Orientierungslosigkeit, bedarf Harmonie um sich herum und behauptet, weder gerne zu shoppen noch zu telefonieren. Letzteres merkte man ihr im Telefongespräch aber ganz und gar nicht an.

Achterbahnscrabble ist eine der Challenges, die in der zweiten Folge von „Sommermädchen 2011“ gezeigt werden. Wer also sehen will, wie viel Spaß die jungen Frauen ohne Jade haben und wie ulkig Alexandra Kuszlik aus Herne aussieht, wenn sie in der Achterbahn Höllenqualen leidet, schaltet am Donnerstag, 14.07.2011, um 20:15 Uhr Pro7 ein. Wer nochmal wissen will, was in der ersten Folge so passiert ist, klickt hier.

  • Das Lieblingsfoto von Alexandra Kuszlik bei "Sommermädchen 2011". (c) ProSieben/Tom Wagner
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  • Alexa zwischen Jade und Sophia: Höhenangst überwunden und den Zimmerschlüssel ertaucht. (c) ProSieben - Morris MacMatzen
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  • Alexa besiegt Jade im Armdrücken und besiegelt ihr Ausscheiden. (c) ProSieben - Morris MacMatzen
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  • Alexa gibt ihren Models auch Schmink-Tipps. (c) ProSieben - Morris MacMatzen
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  • Alexa aus Herne und "Fußball-Luder" Laura aus Köln scheinen sich gut zu verstehen. (c) ProSieben - Morris MacMatzen
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1 Kommentar

Tolle Interview und sehr schöne Bilder! GA

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