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Urlaub in Franken
MEIN DREIECK: MAINDREIECK

  • Scherenschnitt in einem Schaufenster in Sommerhausen
  • Foto: Helmut Weinl
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Fotomitbringsel aus dem Kurztrip 2023

Das Maindreieck zwischen seinen Eckpunkten Volkach, Ochsenfurt und Würzburg ist für uns "Klein-Italien", denn hier finden wir alles, was wir in den Urlauben in den Süden so schätzen: eine idyllische Landschaft voller Weinberge, malerische Dörfer umringt von  Mauern und Türmen hinter denen sich urige Gasthäuser verbergen. Dieses Mal wohnten wir wieder im Winzerort Sommerach und genossen 5 Tage bei bestem Wetter unter azurblauem Spätsommerhimmel. Da ist Italien ganz weit weg, aber auch ganz nah, denn diese herrliche Region am Main erreichen wir mit dem Auto stress- und mautfrei in 3 Stunden.

Anbei eine Fotoserie mit ganz persönlichen Eindrücken, wie ich sie bei den Tagesausflügen gerne einsammle. Auf die touristischen Ortsansichten mit den "Big Points" habe ich dabei weitgehend verzichtet. Die Bilder sind vielmehr Momentaufnahmen, welche die mal heitere, mal besinnliche Stimmung festhalten sollen, die uns beim Bummeln durch die Landschaften und Dörfer umgibt. Die kleinen Dinge am Wegrand wie das einfache Bild an der Hauswand oder der Bocksbeutel, der in der Sonne funkelt, bilden mit unzähligen weiteren unscheinbaren Motiven meine ganz persönliche Geometrie des Maindreiecks.

  • Scherenschnitt in einem Schaufenster in Sommerhausen
  • Foto: Helmut Weinl
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  • Pflichtstopp: Bei der Anreise verlassen wir bei Marktbreit die Autobahn und sind Minuten später in der fränkischen Fachwerkidylle.
    Pflichtmotiv: der "Malerwinkel" in Markbreit ziert unzählige Ansichtskarten
  • Foto: Helmut Weinl
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  • Dieses zauberhafte Motiv entdecke ich auf der Weiterfahrt in Sulzfeld, wo vor vielen Jahren unsere Leidenschaft für Franken begann
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  • Das kleine Sulzfeld begeistert durch viele romantische Winkel innerhalb seiner Mauern
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  • Unser Domizil für 5 weinselige Tage: das Städtchen Sommerach auf der Insel in der Mainschleife
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  • Malerische Fassade hinter der Kirche von Sommerach
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  • Der sog. "Vierröhrenbrunnen" am Marktplatz von Sommerach mir Georg dem Drachentöter, den man hier gerne "Steinerner Jörg" nennt
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  • Den Alltag beginnt man erstmal ganz entspannt, so wie hier am Gasthof zum Weißen Lamm
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  • Spiegelung eines Fachwerkhauses am Marktplatz von Sommerach
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  • Die düsteren Türme der Abtei Münsterschwarzach entstanden neu in den 1930er Jahren und entsprechen dem damaligen "Geschmack" monumentaler faschistischer Architektur
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  • Glasfenster verleihen dem nüchteren Inneren des Kirchenschiffs einen gewissen Zauber
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  • Und dieses Detail wirkt schon fast bunt im Grau dieser Kirche
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  • An diesem Turm im malerischen Dettelbach klettert die Spinne Tag für Tag vergebens hoch
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  • Mein persönliches Lieblingsbild dieser Tour: der Drachentöter und der Morgenraucher
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  • Liebevoll gestaltete Hausnummer eines kleinen Winzerbetriebs
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  • Der Schulranzen als Briefkasten und Zeitungsrolle
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  • Der Laden hat nur Freitags geöffnet!
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  • Im Frisörladen spiegeln sich die Häuser von Dettelbach
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  • Dettelbacher Dachgeometrie
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  • Diese speziellen Bocksbeutel weisen uns auf die nahe Wallfahrtskirche am Ortsrand von Dettelbach hin
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  • Madonna in der Wallfahrtskirche Maria im Sand.
    Die Ortsbezeichnung "im Sand" findet man in Franken häufig. In der Eiszeit entstanden die bayrischen Sandgebiete, von denen die meisten durch Abbau und Bebauung zerstört wurden. Das Projekt "SandAchse Franken" umfaßt auf 100 Kilometern Länge das größte Lockersandgebiet Süddeutschlands.
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  • Stiller Winkel im Kirchenschiff
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  • Der Friedhof hinter der Kirche beeindruckt mit schönen Bildstöcken
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  • Die dritte Kirche an diesem Tag ist "Maria im Weingarten" bei Volkach. Hier eine Skulptur am Aufstieg durch den Weinberg.
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  • Blick von Maria im Weingarten hinüber zur Vogelsburg im Spätsommerlicht
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  • Nomen est Omen: die Wallfahrtskirche mit der berühmten Madonna von Tilmann Riemenschneider ist umgeben von Rebstöcken
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  • Die Stadt Volkach unterhalb des Hügels ist eines der Zentren des fränkischen Weinbaus. Die sehenswerte Altstadt ist leider zu den "Stoßzeiten" touristisch häufig überlaufen.
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  • Die Bocksbeuteluhr in Sommerhausen zeigt nicht mehr die korrekte Zeit
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  • Wein und Weib als Motiv eines Sommerhauser Scherenschnittkünstlers
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  • Eine vorwitzige Meise hat sich auf dem Haupt einer Hausmadonna niedergelassen
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  • Keine Angst vor der Katze muß der gemalte Vogel haben
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  • Gleich daneben hängt dieses umrankte Damenbein an der Fassade
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  • Sitzbank mit Buntstiften
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  • Der Blumenschmuck macht viele Gassen, Balkone und Plätze zu bunten Fotomotiven
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  • Nur einen Katzensprung von Sommerhausen steht man vor der goldenen Mariensäule in Eibelstadt
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  • Spuren des Luftverkehrs über dem Ortskern von Eibelstadt
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  • Das zugehörige "Falltor" zur Bäckerei gibt es in Eibelstadt leider nicht mehr. Es war bis zum Abriß 1873 der östliche Zugang zur Stadt.
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  • An Ochsenfurt kommt man bei keiner Mainfranken-Tour vorbei. Trotz vieler Touristen hat sich die Stadt ihren typisch fränkischen Charakter bewahrt.
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  • Das Klingentor am Ende der Altstadt
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  • Verdichtete Perspektive mit dem Turm von Sankt Andreas
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  • Eigenartiger Wächter auf der Stadtmauer beim Palatium
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  • Ein Morgenspaziergang auf die berühmte Weinlage "Katzenkopf" bei Sommerach
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  • Im Morgendunst erkennt man die Türme der Abtei Münsterschwarzach
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  • Die Ernte bei den fränkischen Winzern hat begonnen
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  • Aus den Trauben der ältesten Rebstöcke werden die besten Tropfen gekeltert
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  • Stillleben mit Weinblatt
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  • Ein "Highlight" im wahrsten Sinne des Wortes ist der Tower in der Mitte des BAUMWIPFELPFADS STREIGERWALD bei Ebrach. Ein lohnender Ausflug, den man sogar mit Kinderwagen bewältigen kann.
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  • Es gibt daneben auch Widdgehege mit Rotwild und Mufflons
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  • Am Kloster Ebrach gibt es nicht zurecht eine "Anstaltsstraße", denn im Gebäude ist auch die JVA untergebracht
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  • Das beschauliche Prichsenstadt liegt etwas abseits der Touristenströme und des vielbefahrenen Mainradwegs und wirkt hinter seinem historischen Stadttor meistens sehr verschlafen
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  • Beim Bummel durch Prichsenstadt darf die Seele wie diese Hose baumeln
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  • Der Bärenbrunnen in der Ortsmitte von Mainbernheim ist eines der Top-Fotomotive im fränkischen Weinland. Aber auch im Rest des Städtchens kommt die Kamera kaum zur Ruhe.
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  • Gottseidank muß man als Fototourist keinen Wegzoll mehr berappen
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  • Einer der lohnendsten Spaziergänge mit der Kamera führt entlang der Gärten an der unteren Stadtmauer.
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  • Im Gegenlicht wirken die sich auflösenden Kondensstreifen fast wie eine Sternschnuppe
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  • Und nur wenige Meter weiter leuchten die Sonnenblumen im Halbschatten der Stadtmauer
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  • Mittags um 12 Uhr wirkt die Skyline von Mainbernheim fast wie im Abendlicht
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  • Die Kamera findet immer wieder neue Farbtupfer im extremen Gegenlicht
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  • Das Ensemble aus Rathaus und evangelischer Pfarrkirche unter dem südlich blauen Himmel von Mainbernheim
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  • Mainbernheim: aus fotografischer Sicht meine persönliche Nummer 1 dieser Tage
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  • Wir fahren weiter ins nahe Iphofen, wo einige der renommiertesten Weingüter ihren Sitz haben, bei denen schon Fidel Castro und Angela Merkel ihre Keller gefüllt haben. Aber auch das pittoreske Ortsbild selbst lohnt einen Besuch.
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  • Das oft fotografierte "Rödelheimer Tor" hier einmal in ungewohnter Teilansicht.
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  • Blumenschmuck verschönert fast alle Gassen des Ortskerns
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  • Ein Blickfang ist dieses ungewöhnlich gelb gefärbte Fachwerkhaus in der Breiten Gasse
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  • Trotz aller Attraktivität und vieler Gäste: seit Corona kämpft auch in den gut besuchten Orten die Gastronomie mit dem Problem des Personalmangels und nicht selten steht man tagsüber vor verschlossenen Türen!
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  • Neben der lieblichen Landschaft ist es auch die fränkische Küche, die uns immer wieder hierher zieht. "Schäufele" und "Blaue Zipfel" haben viele schon probiert, aber an den "Halben Karpfen" wagen sich nicht alle Fischliebhaber.
    In krosser Perfektion konnte ich ihn dieses Mal im "Gasthof Weisses Lamm" in Sommerach geniessen.
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  • Den Schlußpunkt unter diese Bilderserie setzt dieses Wandbild aus Prichsenstadt, ist es doch eines dieser lohnenswerten Motive, die es mit offenen Augen zu entdecken gilt ... hier im fränkischen Weinland und im ganzen Rest der Welt.
  • hochgeladen von Helmut Weinl
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4 Kommentare

2. 💚
LG, Margit

Schöner Beitrag!

LG Sabine

Wunderbar, Helmut, gefällt mir :)

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