myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Asiatische Puppenkiste, hinduistische Tempelreliefs und Spuren des Krieges - Reise durch Vietnam mit Angkor Wat

In Hanoi beginnt die Studiosus-Gruppenreise durch Vietnam mit einem Altstadt-Bummel zum Jadeberg-Tempel, Literaturtempel und Hoan-Kiem-See. Eine Bootsfahrt durch die Halong-Bucht mit ihren mehr als 1000 Karstfelsen samt Abstecher in eine Perlenfarm markiert die nächste Etappe. Abends steht staatlich subventioniertes Wasserpuppentheater in Hanoi auf dem Programm. Anfangs ziemlich kitschig und eher plumpe Einführung von Figuren, steigert sich die Darbietung vor allem dank der ab der Hälfte der Spieldauer zu erkennenden Geschichten merklich.

Kuriose Spezialitäten auf dem Teller

Im hoffnungslos romantischen bzw. kitschigen Schneider-Städtchen Hoi An gibt’s neben der japanischen Brücke und dem chinesischen Handelshaus einen Maßanzug. Nach der zweiten Anprobe ist der schwarze Anzug mit Kaschmir-Anteil kaufwürdig. Im Vy's Market Restaurant kommen bei einem opulenten Buffet Spezialitäten auf den Tisch, bei denen ich mich sogar mehr traue als die Vietnamesin in unserer Gruppe. Ich probiere vier Seidenwürmer (weich, genießbar, aber kein Leckerbissen), Schweinehirn (weich, wie Innereien, scharf gewürzt – gar nicht mein Fall, aber ich esse mein Probierhäppchen tapfer), Schweineohrensalat (muss nicht sein), Qualle (gar nicht so glitschig, diese winzigen Stückchen, viel besser als Tintenfisch), Froschschenkel (wie sehr zartes Hühnchen, lecker!) und einen halben Entenembryo (schmeckt nach Dampf und etwas eirig, belanglos). Alle skurrilen Dinge, die ich mir auf's Teller geschaufelt oder geben lassen habe, habe ich vollständig verzehrt.

Der nächste Tagesausflug geht zu den Tempelruinen von My Son. Das UNESCO-Weltkulturerbe der Cham ist sehenswert, inklusive Folklore. Das Kräuterdorf Tra Qué samt Fußbad ist eigentlich nicht erwähnenswert – wenn da nicht der Koch wäre. Früher in Hotelküchen tätig, versteht er sich hier nun als Entertainer und füllt diese Rolle grandios aus. Vier Touristen dürfen mit ihm Omelette zubereiten, aber streng nach seiner Anweisung. Wehe, man hebt den Deckel an, bevor man seine Zustimmung hat – dann gibt’s auf die Finger.

Ausflug in die Geschichte Vietnams

In Da Nang schauen wir uns Exponate der Cham im Museum an, ehe wir den wirklich wolkenverhangenen Wolkenpass mit Ziel Hué überqueren. Dort besichtigen wir das Grab von Kaiser Minh Mang sowie die Zitadelle mit dem Kaiserpalast. Ein Häppchen orange gefärbtes Fleisch vom Straßenstand? Ach, der Händler muss es erst noch grillen. Taufrisch sieht sein "Grill" aber nicht aus. Schmeckt nicht, esse ich nicht auf. In Saigon bummeln wir zum Notre Dame Vietnams und zum traditionsreichen Hauptpostamt, in dem tatsächlich noch ein professioneller und inzwischen steinalter und durch TV-Reportagen berühmt gewordener Briefschreiber arbeitet. Außerdem geht es ins chinesische Viertel mit dem buddhistischen Thien-Hau-Tempel. Abstand halten vor den unzähligen in viel zu engen Käfigen gehaltenen Vögeln, die man freikaufen kann. Vietnam ist Vogelgrippe-Territorium. Niemand nennt Ho-Chi-Minh-Stadt bei ihrem offiziellen Namen, obwohl Onkel Ho allerorts verehrt wird – die Einheimischen sagen weiterhin Saigon.

Ohne die Gruppe mache ich mich mit einem lokalen (staatlichen) Tour-Anbieter auf nach Cu Chi, den alten Tunnelsystemen der Vietcong. Rund 20 Meter kann man in der Hocke durch die Tunnel kriechen, die für die Touristen merklich verbreitert wurden. Der Rauch der Kochkammern wurde viele Meter weiter an die Erdoberfläche abgegeben. Belüftet wurden die unterirdischen Anlagen mittels „Termitenhügeln“. Sollten die Amerikaner tatsächlich mal einen Eingang der Vietcong-Tunnel entdeckt haben, tappten sie meist in eine Falle. Ein durch eine Landmine zerstörter Ami-Panzer dient als Klettergerüst. Alles interessant, aber irgendwie hatte ich mir noch mehr unterirdischen Aufenthalt ausgemalt. Makaber: Es gibt einen Schießstand, an dem die Besucher auf Vietcong-Kämpfer schießen können. Wird besonders gern von pietätlosen Amis besucht, aber ein Teil meiner äußerst international aufgestellten Tagesgruppe untermauert, dass nicht nur Touristen aus dem Land der Weltpolizei eine fragwürdige Auffassung von „Geschichte erleben“ haben.

Warum ist Angkor Wat eigentlich kein Weltwunder?

Vier Tage im Reiseverlauf gehören Kambodscha, konkret Siem Reap. Also der Stadt bei Angkor Wat – einem gigantischen und faszinierenden Weltkulturerbe der Khmer. Man kauft sich direkt neben dem Panorama Museum – einem der wenigen von Nordkorea im Ausland finanzierten Gebäude einen Ausweis mit Foto für ein oder mehrere Tage für den kompletten Komplex. Als leichten Einstieg in die Welt der hinduistischen Khmer-Kultur besuchen wir die Rolous-Gruppe („Tempel des heiligen Bullen“) und den Bakong-Tempel, der zum Prototyp für den Tempelbau wurde. Im Hotel weihen uns beim Buffet am Pool Apsara-Tänzer(innen) in ihre lange einstudierte Kunst ein. Insbesondere die detaillierten Handbewegungen erfordern jahrelanges Üben. Die Apsaras zeigen unter anderem einen Fischertanz mit Reusen sowie Szenen mit Hanuman.

Am nächsten Tag ist Angkor Wat dran. Steinmetze meißelten Vishnus Heldenepen vier Jahrhunderte lang in Stein. Die dritte Etage des Hauptbauwerks ist ein aktives buddhistisches Kloster. Eine imposante Anlage, keine Frage. Der Nachmittag gehört Angkor Thom mit dem Bayon-Tempel. Das Besondere an dieser Tempelanlage: Der Herrscher-Boddhisattva blickt von jedem der 54 Türme in vier Himmelsrichtungen, wodurch Angkor Thom als uneinnehmbar galt. Die Reliefs sind sehr detailliert, auch mit Szenen aus dem Volk – wie dem Schweinekampf, sowie mit Cham fressenden Krokodilen. Am nächsten Morgen besuchen wir mit Banteay Srey eine Tempelanlage mit Szenen aus dem Ramayana und dem Mahabharata, ehe wir ein Dorf mit Schul- und Pumpenprojekt besuchen. Die Qualität des Englisch-Unterrichts ist noch ausbaufähig. Der späte Nachmittag gehört Ta Prohm, einer Stätte mit Tomb Raider Atmosphäre. Denn der Dschungel verleibt sich die Tempel und Mauern ein; Würgefeigen und Urwaldriesen überwachsen die verwitterte Anlage.

Der Mittagshitze in Kambodscha entrinnen wir durch Mittagessen, denn sie ist für Aufenthalte an der Sonne unerträglich. Wir probieren noch aus Zuckerpalmen gewonnenen Zucker und ich schlürfe ein Khmer-Dessert (süße Milch, Jackfruit, grüne Gelatine-artige Reisnudeln oder so etwas ähnliches) mit Cashew-Shake. Zudem werden wir durch eine Produktionsstätte der Kunsthandwerker von Artists Angkor und die Parfümerie Senteurs d'Angkor geführt (was in Vietnam und Kambodscha so alles als wohltätige Ausbildung angepriesen wird, nur weil die schuftenden Azubis ihre harte Ausbildung nicht bezahlen müssen). Okay, die Mango-Creme für den Körper roch wirklich zu gut, um dafür nicht noch die letzten Dollars auszugeben.

Und sonst so? Weitere Eindrücke aus Vietnam und Kambodscha

Bäuerinnen verkaufen in vietnamesischen Metropolen Früchte auf zwei Waagschalen. Man erkennt sie daran und am typischen Hut. Kinder sind sehr gut erzogen. Manchmal sprechen sie dich höflich und lächelnd an, nur um Englisch zu üben. Reiseleiter Herr Bai sagt etwas zu einer Schulklasse vor dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum in Hanoi und alle grüßen und winken uns zu. Überhaupt winken in Vietnam viele Kinder und Jugendliche, wenn sie uns (im Bus) sehen. Dahinter steckt kein Kalkül. Fallen Kleinkinder – die überall toben dürfen – hin, stehen sie unabhängig vom Publikum wieder auf anstatt zu flennen. Trinkgeld ist unüblich, nur in Städten im Restaurant sowie im Tourismus und bei Massagen sind gängig.

Massagen gibt es ebenso wie Essgelegenheiten in jeder Straße dutzendfach. Sie sind mit wenigen Dollar pro Stunde ziemlich günstig, allerdings erwarten die Masseurinnen Trinkgeld. Männliche Masseure scheint es nicht zu geben. Männern, die sich einer Behandlung unterziehen, wird bei einer Ganzkörpermassage auch in seriös wirkenden Spas oftmals zumindest Handentspannung angeboten. Gilt für beide Länder. Die vietnamesische Massage zeichnet sich durch einige ungewöhnliche Elemente wie Handkantenschläge auf die Stirn aus. Die Khmer-Massage im Nachbarland hingegen beinhaltet etliche Elemente der Thaimassage (knackende Finger und Zehen), garniert mit Schlägen. Wohltuend ist anders.

Der Verkehr in den Großstädten Hanoi und Saigon ist die Hölle. Auf 9 bzw. 10 Millionen Einwohner kommen zirka 5 Millionen Motorroller. Eigenes Berufsfeld: Parkplatzwächter für Motorroller, die meist in Scharen auf dem Gehweg abgestellt werden. Autos, Busse und Lastwagen gesellen sich auf der Straße hinzu, deutsche Modelle sind jedoch selten. Auf importierte deutsche Wagen wird gemäß Reiseleiter eine Luxussteuer von 200 Prozent erhoben. Zebrastreifen und Ampeln haben nicht wirklich eine Bedeutung. Bei Rot sollten Fußgänger unbedingt stehen bleiben, aber Grün heißt hier nicht automatisch „Gehen“, sondern erhöht allenfalls die Chancen, nicht überfahren zu werden. Trotzdem unbedingt nach links und rechts schauen! Eine stark befahrene Straße zu überqueren ist für Einzelpersonen, die westliche Verkehrsverhältnisse gewohnt sind, sehr schwierig. Die ersten Straßenüberquerungen meistern wir in der Gruppe mit örtlichem Reiseleiter, der die Autos stoppt. Zur Premiere darf es prompt der Kreisverkehr an der Oper von Hanoi sein. Es ist ratsam, sich den Schwarm-Effekt zu Nutze zu machen. Motorroller halten deswegen aber nicht an, sondern sie umfahren den Schwarm oder den einzelnen Passanten. Obwohl Vietnam in der Statistik der Verkehrstoten ganz oben vertreten ist, haben wir in acht Tagen keinen Unfall gesehen. Stattdessen wage ich mich in Saigon mit Helm auf den Rücksitz eines Moto-Taxis. Entspannter als angenommen, da der Fahrer aber auch sehr vorsichtig unterwegs war. Transportiert wird auf Motorrollern, die hoffnungslos überladen werden, übrigens ALLES; von Blasinstrumenten, die im linken Arm des Fahrers stecken bis hin zu Leitern, deren mittlere Sprossen den Kopf des Fahrers umgeben. Wahnsinn!

Essen gibt es im Abstand von wenigen Metern jederzeit. Die vietnamesische Küche ähnelt der chinesischen, wobei Sojasauce durch Fischsauce ersetzt wird und die Vietnamesen auf Glutamat verzichten. Erfreulich ist die Toiletten-Situation in Vietnam: Sowohl öffentliche Toiletten als auch der Abort in Restaurants und auf Rastplätzen sind in der Regel sauber und gut ausgestattet. Dennoch ist insgesamt kaum ein Umweltbewusstsein vorhanden. Abfall wird zwar unter Umständen gesammelt, dann aber in den Graben, Fluss oder sogar ins Weltnaturerbe Halong-Bucht gekippt. Vietnam würde ich als Schwellenland einstufen. Die Leistungsbereitschaft der fleißigen und anpassungsfähigen Menschen ist enorm, absolute Armut wie im benachbarten Königreich Kambodscha haben wir in acht Tagen Aufenthalt nicht gesehen. Vietnam hat eine wechselhafte Geschichte mit China, orientiert sich zumindest wirtschaftlich und kulinarisch auch am Reich der Mitte. In der Küche macht sich mit Mango-Lassi und dem sehr erfrischenden Lemon-Lassi auch indischer Einfluss bemerkbar. Im eher indisch geprägten Kambodscha schmeckt es mir persönlich deutlich besser, der Cashew-Milchshake ist eine Wucht.

Die Staatsform in Vietnam ist zwar der Kommunismus, der sich hier aber prima mit freier Marktwirtschaft verträgt. Absicherung im Alter? Selbst verantwortlich sind Vietnamesen und Kambodschaner, die auf ihren Familienverbund zählen. Der Nationalstolz ist in Vietnam nicht zu übersehen. Ho-Chi-Minh wird über alle Maßen verkehrt. Vor seinem Mausoleum in der Hauptstadt Hanoi bilden sich gigantische Schlangen. Nicht nur zahlreiche Schulklassen mit einheitlicher Kopfbedeckung und roten Shirts mit gelbem Stern (Nationalflagge) reihen sich darin ein. Flaggen wehen überall von den Dächern. Rote Schilder mit gelber Schrift geben aktuelle Parolen der Kommunistischen Partei wieder.

Etwas Besonderes ist auch der Ahnenkult in Vietnam mit traditioneller Bestattung gemäß Daoismus. Von Bauern in Nordvietnam auf dem Land trotz Partei-Verbots praktiziert, findet der Grabkult inzwischen auch bei reichen Städtern Gefallen. Eigentlich sind nur Urnen erlaubt. Wie funktioniert die traditionelle Bestattung nun? Nach fünf Jahren exhumiert der älteste Sohn die Leiche, die in einen Minisarg kommt. Später wird der Verstorbene im Hausschrein direkt am Nassreisfeld beigesetzt, der zwei Mal im Jahr mit Gaben wie Reisschnaps geschmückt wird. Der Todestag ist in Vietnam wichtiger als der Geburtstag. Es wird mindestens der verstorbenen fünf Generationen gedacht.

  • Spezialitätenbuffet in Hoi An: Hier probiere ich gerade Qualle.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 2 / 88
  • Ho-Chi-Minh-Mausoleum
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 3 / 88
  • Angkor Wat mit Spiegelung
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 4 / 88
  • Der Arm dieses Motorrollerfahrers steckt tatsächlich in seinem Musikinstrument.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 5 / 88
  • Bauernfriedhof in Nordvietnam: In diesem Minisarg soll ein exhumierter Leichnam liegen.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 6 / 88
  • Bauernfriedhof in Nordvietnam: Reisschnaps als Grabbeigabe.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 7 / 88
  • Bauernfriedhof in Nordvietnam: Opulenter Hausschrein.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 8 / 88
  • Karstinseln in der Halong-Bucht.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 9 / 88
  • Sieht aus wie ein Stiefel, oder?
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 10 / 88
  • Die küssenden Hähnchen sind Anziehungspunkt etlicher Touristen-Kähne.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 11 / 88
  • Der Hoan-Kiem-See ist beliebtes Ausflugsziel der Hanoier.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 12 / 88
  • Oper von Hanoi
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 13 / 88
  • Im Jadeberg-Tempel dreht sich alles um die Geschichte vom zurückgegebenen Schwert.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 14 / 88
  • Im Jadeberg-Tempel
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 15 / 88
  • Diese Frucht wird "Hand von Buddha" genannt.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 16 / 88
  • 2017 ist das Jahr des Hahns.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 17 / 88
  • Stippvisite in der Austernfarm von Legend Pearls, die sich natürlich der Perlenzucht widmet.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 18 / 88
  • Literaturtempel im Zeichen Konfuzius'.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 19 / 88
  • Studenten versammeln sich vor dem Literaturtempel, obwohl ihr Abschluss noch bevorsteht.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 20 / 88
  • Marmorskulptur auf einem Rastplatz.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 21 / 88
  • Wasserpuppenthater in Hanoi
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 22 / 88
  • Altstadt von Hoi An
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 23 / 88
  • Chinesisches Handelshaus in Hoi An
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 24 / 88
  • Chinesisches Handelshaus in Hoi An (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 25 / 88
  • Japanische Brücke in Hoi An
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 26 / 88
  • Kräuterdorf Tra Qué
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 27 / 88
  • Halber Enten-Embryo
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 28 / 88
  • Taro-Pflanze. Schmeckt paniert ähnlich wie Süßkartoffel.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 29 / 88
  • Schmetterling in My Son
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 30 / 88
  • Apsara-Figur im Cham-Museum von Da Nang.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 33 / 88
  • Garuda-Figur im Cham-Museum.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 34 / 88
  • Gebäudekomplex A von My Son (Nachbildung). Wurde 1969 von den Amis zerstört. Galt als schönstes Bauwerk Asiens.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 35 / 88
  • Grabanlage von Kaiser Minh Mang (1)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 36 / 88
  • Grabanlage von Kaiser Minh Mang (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 37 / 88
  • Grabanlage von Kaiser Minh Mang (3)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 38 / 88
  • Grabanlage von Kaiser Minh Mang (4)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 39 / 88
  • Grabanlage von Kaiser Minh Mang (5)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 40 / 88
  • Streetfood in Hué - das meiste davon ist gefärbtes Fleisch
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 41 / 88
  • Zitadelle des Kaisers (1)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 42 / 88
  • Zitadelle des Kaisers (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 43 / 88
  • Zitadelle des Kaisers (3)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 44 / 88
  • Original-Tunnel in Cu Chi
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 45 / 88
  • Fallen-Demonstration in Cu Chi
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 46 / 88
  • Gebäck-Verkäufer in Saigon
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 47 / 88
  • Im Hauptpostamt von Saigon grüßt Onkel Ho.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 48 / 88
  • Helikopter-Landeplatz?
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 49 / 88
  • Notre Dame von Saigon
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 50 / 88
  • Onkel Ho vor dem Rathaus von Saigon.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 51 / 88
  • Eine dieser Räucherspiralen im Thien-Hau-Tempel soll unsere Wünsche erfüllen.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 52 / 88
  • Wie viele Vögel sind in diesem Käfig?
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 53 / 88
  • Dosengetränk mit 0,52% Vogelnest, probiert. Sind das die gelatine-artigen Fäden im Zuckerwasser?
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 54 / 88
  • Skorpion-Schnaps, probiert
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 55 / 88
  • Götter und Dämonen ziehen die eine mystische Schlange am Eingang von Angkor Thom.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 56 / 88
  • Relief in Angkor Thom
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 57 / 88
  • Relief in Angkor Thom (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 58 / 88
  • Krokodil frisst Cham
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 59 / 88
  • Schweinekampf in Angkor Thom
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 60 / 88
  • Herrscher-Gesicht in Angkor Thom
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 62 / 88
  • Angkor Thom - uneinnehmbar wegen der 216 Gesichter?
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 63 / 88
  • Angkor Thom (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 64 / 88
  • Panorama-Museum, finanziert von Nordkorea
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 65 / 88
  • Götter vs. Dämonen beim Schlangeziehen in Angkor Wat
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 67 / 88
  • Apsaras in Angkor Wat
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 68 / 88
  • Angkor Wat (2)
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 69 / 88
  • Auch dieses Gebäude gehört zu Angkor Wat.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 70 / 88
  • Einer der Eingänge nach Angkor Wat.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 71 / 88
  • Apsara-Bühnenshow im Hotel, hier wird ein Hanuman-Tanz dargestellt.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 72 / 88
  • Relief im Bakong-Tempel
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 73 / 88
  • Brautfotografie im Bakong-Tempel
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 74 / 88
  • See-Panorama vor dem Bakong-Tempel
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 75 / 88
  • Bakong-Tempel, Lieblingsperspektive von Reiseleiter Stefan
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 76 / 88
  • Khmer-Dessert
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 77 / 88
  • Relief von Banteay Srey
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 78 / 88
  • Relief von Banteay Srey
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 79 / 88
  • Detailblick auf eine Türverzierung in Relief von Banteay Srey
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 80 / 88
  • In einem kambodschanischen Dorf steht der Fernseher schon mal unterm Haus. Alles Wichtige kommt bei Hochwasser ins Obergeschoss.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 81 / 88
  • Der Affe ist offenbar der Höhepunkt der Roluos-Gruppe.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 82 / 88
  • Roluos-Gruppe kurz vor Sonnenuntergang.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 83 / 88
  • Terrasse des Leprakönigs
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 84 / 88
  • In Ta Prohm weist ein Schild auf "Beautiful Trees" hin.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 85 / 88
  • Der Urwald holt sich Ta Prohm zurück.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 86 / 88
  • Die Natur ist in Ta Prohm mächtiger als von Menschenhand Geschaffenes.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 87 / 88
  • Diese Wurzel in Ta Prohm geht nach links noch ein Stück weiter und dann noch etliche Meter um die Ecke.
  • hochgeladen von Michael S.
  • Bild 88 / 88

Weitere Beiträge zu den Themen

ReiseReiseberichtVietconghanoiMaßanzugSaigonReisebericht VietnamAsienUrlaubsbilderAngkor WatHalong-BuchtVietnamKambodscha

1 Kommentar

irgendwie ist es mein Schicksal, daß ich die besten Beiträge immer weit nach Mitternacht entdecke – jetzt hab ich den Text nur überflogen, morgen werde ich es gründlich lesen……….
:-))))

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

KomödieschmutterparkverlosungenGewinnspielVerlosungStadthalle NeusäßNeusäßGewinnspieleFotografieFreizeitMusikkabarettSchwangau

Meistgelesene Beiträge