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1. Woche Aktivspielplatz: Zeitreise im Stereoton

Tommy ist ein kleiner Junge, der eine Zeitmaschine auf dem Dachboden seines Opas entdeckt hat. Zusammen mit den Kindern, die ins Stereoton kommen, macht er in fünf Tagen eine tolle Zeitreise.

Das Ferienprogramm beginnt. Die Praktikant_innen des Jugendkulturhauses Stereoton haben sich viel Gedanken für den Aktivspielplatz gemacht, um mit den Kindern jeden Tag viele kreative Bastel- und Spielangebote zu unserem Wochenthema zu machen. Am ersten Tag reisen sie zusammen mit den rund 80 Kindern in die Steinzeit. Dort konnten die Kinder einen Lederbeutel basteln, Dinos tonen und ein Steinzeitauto machen. Um weiterhin in der Zeit zu reisen, entwickelten die Helfer_innen beim Großprojekt, bei dem die Kinder jeden Tag sägen, nageln, schrauben und malen konnten, eine Zeitmaschine.

Tommy, der immer wieder in sein Tagebuch schrieb, um die Kinder auf den aktuellen Stand seiner Reise zu bringen, nahm die Kinder in der ersten Woche des Aktivspielplatzes mit in die Antike, das Mittelalter, den Western und die Zukunft.

Nachmittags wurden zum Thema passende Gruppenspiele gemacht, Fußball gespielt, Bilder gemalt oder bei heißen Tagen mit viel Wasser gespielt bzw. in den Pool gehüpft.

Für die ganztagsbetreuten Kinder gab es jeden Tag ein frisches und gesundes Mittagessen von unserem Koch Eddy.

Trotz Regenwetter konnten am Freitag circa 45 Kinder am Aktivspielplatz teilnehmen. Dafür konnten die super Räumlichkeiten des Stereotons genutzt werden. Im Veranstaltungsraum wurden die Kinder von den „Robotern“ (den Betreuer_innen) im Jahr 2222 begrüßt. Dort bastelten sie sich ein Kaleidoskop, einen Geldbeutel aus Chipstüten und einen Raumschiff-Ball.

Die Woche endete damit, dass Tommy wieder zurück in die Gegenwart reiste. Dort traf er Opa Rudi, welcher ganz interessiert nach den Erlebnissen von Tommy und den Kindern auf ihrer Zeitreise fragte.

„Wir sind sehr zufrieden mit der ersten Aktivspielplatz-Woche. Besonders stolz sind wir auf unsere Betreuer_innen, die das Thema Zeitreise sehr kreativ umgesetzt haben, immer motiviert und engagiert waren und dafür gesorgt haben, dass die Kinder eine erlebnisreiche Woche hatten“, freuen sich die Organisator_innen des Ferienprogramms Bzduch, Müller und Lemcke.

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