Weniger ist manchmal mehr
Da staunten die Mitstreiter der Donnerstagsrunde nicht schlecht als sie am Donnerstagnachmittag den tagungsraum betraten. Für alle lagen Block und Kugelschreiber bereit, die es galt in den nächsten Stunden ins rechte Licht zu rücken. Zu erwähnen sei noch das sie nicht wussten, um welche „Gegenstände“ es sich bei der Fotoaufgabe handelte.
Bevor sich die ersten Sorgenfalten bildeten stärkten wir uns bevor sich jede/jeder seinem Arbeitsplatz zuwandte.
Schmales Gepäck hatte ich dabei. Neben dem Fotoapparat noch die Taschenlampen mit den dazugehörenden Filtern. Auf einen Untergrund als Hilfsmittel verzichtete ich, denn der vorhandene Tisch reichte mir aus.
Eine besondere Art der Herausforderung und ich war erstaunt, welche Vielfalt sich im Laufe der nächsten Stunden zeigte.
Wie heißt es doch so oft: „Weniger ist manchmal mehr!
Doch nun zu meinen Ergebnissen und wie schon gewohnt an den Donnerstagen, freue ich mich über konstruktive Kritik
Bürgerreporter:in:Gertraude König aus Lehrte |
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