Kindheitslexikon: Bücher/Zeitungen/Zeitschriften

1. Lose Erinnerungen an Leseerlebnisse aus meiner Kindheit

Ein Buch aus meiner Kindheit mit lauter Vorweihnachtsgeschichten, das mir sehr gut gefallen hat, ist "Die Weihnachtsfrau" von Fred Rodrian.

Irgendwann im Frühjahr 1983 war ich mal wegen einer Erkältung nicht in der Schule. Ich lag an einem Vormittag auf dem Sofa oben bei Großmutter in der Stube, aß Bemmen und las in einem alten Schulbuch mit dem Titel "Unser Dorf ist reich und schön".

Anfang Juli 1983 unternahmen wir einen Tagesausflug nach Freyburg im Unstruttal. Am Morgen des ziemlich heißen Sommertages standen wir im Zentrum der mittelalterlich wirkenden Kleinstadt. Ich bekam ein Haus gezeigt, in dem ein Vorfahr unserer Familie lebte. Er war dort Schneider, und der Überlieferung zufolge soll er beim Nähen oft im Fensterbrett gesessen haben.
Mittag aßen wir in dem Restaurant auf der Neuenburg. Das Gelände dort war für einen Siebenjährigen natürlich ideal, um jede Menge Abenteuer im Kopf zu erleben.
Als wir am Nachmittag wieder zuhause waren, kam mit einem Male ein Platzregen. Aus irgendwelchen Gründen hielten wir uns zu dem Zeitpunkt gerade alle Drei oben in Großmutters Wohnstube auf. Ich saß am Tisch und las in dem Kinderbuch "Der Wolf aus der Wüste" von Maxim Swerew.

Im Frühjahr 1984 las ich das Kinderbuch "Tobias sucht den Doppeldecker". Es gefiel mir sehr gut wegen seiner sehr plastischen Erzählweise. Die Handlung drehte sich um einen Jungen ungefähr in meinem Alter, welcher in den Besitz des Helms eines Militärfliegers geriet. Er bricht auf, um ihn seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen. Unterwegs erlebt er alles Mögliche. Quasi eine Art "Roadmovie" für Kinder.

Weihnachten 1984 bekam ich unter anderem etliche Kinderbücher aus der Reihe "Die kleinen Trompeterbücher" geschenkt. Und die Eisenbahnbücher "Schmalspurbahnen zwischen Spree und Neiße" und "Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn".

Zu meinem neunten Geburtstag kam unter anderem das DDR-Kinderjahrbuch "Der Räuber schwingt das Buttermesser", in dem ich sehr gerne las, in meine Sammlung.
Am Abend kam dann noch eine Nachbarin vorbei und brachte mir ein "Spielemagazin" mit acht Gesellschaftsspielen vom VEB PLASTICART Annaberg-Buchholz.

Als wir irgendwann im Frühjahr 1985 nach Weimar gefahren sind, waren wir auch in einer Buchhandlung. Dort bekam ich das Buch "Drachenhäupter, Ritterfiguren und Kastelle", für welches ich mich ganz spontan interessierte. Es handelte von der Schifffahrt jener Zeit.
Als ich es mir dann zuhause durchlas, phantasierte ich mich in fiktive Abenteuerwelten.

Auf dem Herbstflohmarkt 1985 in den Straßen des Kölledaer Stadtzentrums erhielt ich das Buch "Detektiv Pinky" von Gerd Prokop, damals ein Kultbuch unter DDR-Kindern.

Zu Weihnachten 1985 bekam ich unter anderem meine zweite Federmappe für die Schule geschenkt. Sie war in wesentlichen Bestandteilen grün, kann ich mich noch erinnern.
Ebenfalls zu diesem Weihnachten bekam ich das sehr schöne Kinderbuch "Max und Lottchen in der Schule" geschenkt, welches ich noch während der Festtage durchlas.

Im Schreibwarengeschäft am Ende der Prof.-Hofmann-Straße/Ecke Busbahnhof befand sich in den Achtzigern lange Zeit der Roman "Ein Mann von Format" des russischen Autors Ruslan Kirejew. Er stand auf einer Art Regalfach an der Westseite des Ladenschaufensters Richtung Roßplatz hin. Das Buch fiel mir wegen der markanten Gestaltung des Einbandes auf.
Jahrzehnte später habe ich es mir dann bei eBay bestellt.

Ende Juni 1986 fand die 1200-Jahr-Feier unserer Ortschaft statt.
Am Sonntag der Festwoche, als in der Stadt der große Festumzug stattfand, war unsere Verwandtschaft aus Weimar bei uns. Der Umzug fand am Vormittag statt. Ein schon ziemlich heißer Sommertag war es. Mittags lag ich auf meinem Bett und las ein Kinderbuch über den Rhön-Paulus, eine Art Robin Hood aus der Rhön-Gegend ungefähr eine Autostunde entfernt von uns.

Weihnachten 1986 bekam ich unter anderem den "Pionierkalender 1987", herausgegeben von der damaligen staatlichen Jugendorganisation. Vom ideologischen Pflichtprogramm mal abgesehen brachten sie in diesen Kalendern darüber hinaus auch jede Menge sehr schöne, kindgerechte Sachen.

Im Frühjahr 1987 waren wir in Weimar, unter anderem in einer Buchhandlung. Ich kaufte zwei ganz tolle Bücher mit Science-Fiction-Geschichten: "Die Botschaft der Orchideen" und "Notlandung auf dem Tschompott".

Im Mai 1987 bekam ich das Kinderbuch "Die gestohlene Puppe" von Lydia Nekrassowa geschenkt. Ich las es an einem Wochenende durch. Es war zwar Revolutionskitsch, dass es triefte, aber trotzdem irgendwie gut gemacht. Sehr unterhaltsam.

"Ameisenferdinand": Figur des tschechischen Schriftstellers Ondřej Sekora. Die reich illustrierten, fast ins comichafte gehenden Bücher handeln von der Ameise "Ferdinand" oder "Ferdl" (Tschechischer Originalname: "Ferda".). Es sind Geschichten im "Insektenmilieu" im Stile der Biene Maya.
Ich selbst habe die Bücher als Kind nicht besessen, da sie sehr selten und begehrt waren. Ich konnte sie mir jedoch ein paar Mal von jemandem ausborgen.

Im Sommer waren wir wieder einmal in Weimar. In einer Buchhandlung kaufte ich die Bücher "In der Ussuri-Taiga" und einen Rumänien-Reiseführer "'85 Komm mit". Ich fing in dem Alter schon an, meine Bücher selber zu kaufen.

In den Herbstferien 1987 unternahmen wir mit dem Taxi an einem bewölkten Oktobertag eine Ferienfahrt.
Früh vor dem Start aßen wir zunächst Kakaokuchen. Danach fuhren wir ins Molkereimuseum Weißensee, in dem die kuriosesten Dinge zur Geschichte der Milcherzeugung und –verarbeitung zusammengetragen worden waren.
Im Anschluss fuhren wir weiter zur Barbarossahöhle. An einem Kiosk dort bekam ich den Western "Hol der Henker die Banditen" aus der Reihe "Abenteuer rund um die Welt".

Auf dem jährlichen Frühjahrsflohmarkt des Jahres 1988 in den Straßen unserer Stadt hatte ich Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" erwischt.
Am Montagvormittag darauf, es war ein strahlend blauer Anfang-Mai-Tag, musste ich aus irgendwelchen Gründen ins Labor von unserem Krankenhaus. Während ich auf dem Flur wartete, las ich fast das ganze erste Kapitel zu Ende.

1988 lag meine Mutter ein halbes Jahr lang in der Klinik in Bad Berka bei Weimar.
Am Donnerstag in den Maiferien 1988 – es war ein strahlend blauer Vorsommertag – war ich mal dort gewesen. Für die Fahrt dorthin hatte ich "Robinson Crusoe" mitgenommen, was wir gerade in der Schule lasen.
Als Mutter zwischendurch irgendwelche ärztlichen Termine hatte, hielt ich mich im Parkgelände des Krankenhauses auf und las dort.
Wieder zuhause, ging ich gleich erst einmal in unseren Garten, wo es hinten vor der Garage in der Südwestecke des Gartens gerade besonders schön blühte.

Anfang Juni musste ich zu einem Orthopäden in Sömmerda. Unsere ehemalige Nachbarin Frau Weber fuhr mit mir im Zug dorthin.
Nach dem Arzttermin kaufte ich in der "Volksbuchhandlung" den Spionagethriller "Der Kundschafter" aus dem Kinderbuchverlag Berlin.

Großmutter und ich fuhren alle 14 Tage mit dem Bus zu Mutter in die Klinik. Bei einer Fahrt Ende Juni hatte ich für unterwegs die Märchensammlung "Fliedermütterchen" zum Lesen mitgenommen.
Auf jeder Rückfahrt nahmen Großmutter und ich dann das Abendessen im Weimarer Bahnhofslokal, einem hallenartigen Selbstbedienungsrestaurant, ein. Der Bus zurück nach Kölleda fuhr dann von der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofsgebäudes ab.

Im Juli 1988 kaufte ich im Spiel- und Schreibwarengeschäft Jäger auf dem Marktplatz "Das Tagebuch der Anne Frank". Ich weiß noch, es lag am östlichen Ende der Ladentischbarriere, die sich an der südlichen Wand entlang zog. Es handelte sich um eine ostdeutsche Lizenzausgabe für die Kinderbuchreihe "Alex Taschenbücher" aus dem "Kinderbuchverlag Berlin".
Das Schaurige beim Lesen war, dass man schon wusste, wie die Geschichte ausging …

Im Juli 1988 hatte ich ebenfalls im Schreibwarengeschäft Jäger auf dem Marktplatz die aktuelle Ausgabe des "Fliegerkalender der DDR" gekauft. Abends, ich schlief in der Zeit oben in Großmutters Gästezimmer, las ich manchmal noch vor dem Einschlafen Fliegerabenteuer.

Bereits auf einem unserer städtischen Flohmärkte 1987 hatte ich das historische Buch "Balkan-Erlebnisse eines deutschen Geheimkuriers", in dem ein kaiserlicher deutscher Diplomat seine Erlebnisse auf der politischen Bühne des Ersten Weltkrieges schilderte, gekauft.
Ebenfalls Anfang August 1988 begann ich das Buch zu lesen. Ich tat dies an einem warmen Augustabend in unserem Garten. In dem langen Pfad entlang der nördlichen Grundstücksgrenze, der mir im Sommer immer wie ein Dschungel vorkam. Ich saß dort auf der kleinen Holzstehleiter, die wir wegen der gerade aktuellen Apfelernte in diesen Tagen dort stehen ließen. Ich las solange, bis das Licht ungünstig wurde.

Ein glühend heißes August-Wochenende 1988. Mutter hatte Urlaub vom Klinikaufenthalt bekommen.
Im Haus hatten wir wegen der Hitze überall die Vorhänge zugezogen.
Am Vormittag lag ich auf dem Bett und las das Kinderbuch "Bersian und Meister Schräubchen".
Zum Mittag hatte Mutter Pizza nach unserem Hausrezept gemacht, welche wir oben in Großmutters Wohnstube aßen. Auch dort bei zugezogenen Fenstern.
Bei diesem Aufenthalt hatte Mutter auch einen von irgendwo her geborgten Bildband über die Dolomiten mitgebracht. Was unter den damaligen politischen Verhältnissen natürlich Phantasien weckte, bezüglich Reisen in die große, weite Welt …

Mein bester Freund damals und ich lasen mit Begeisterung die Bücher aus der Abenteuerbuchreihe "Spannend erzählt" aus dem Verlag Neues Leben Berlin. Wir tauschten uns auch über die Inhalte aus.

Auf dem Herbstflohmarkt in unserer Stadt kaufte ich bei einem Händler irgendwo zwischen Pferdeteich und Lohmühle etliche alte Ausgaben von "Das neue Abenteuer". Noch am selben Abend begann ich im Bett die Folge mit dem Titel "Ein merkwürdiger Fall" zu lesen.

Am 6. Oktober 1988 lag ich den ganzen Nachmittag vor dem Fackelzug zum Nationalfeiertag am Abend auf meinem Bett und las die Phantasie-Erzählung "Der seltsame Meteor" des tschechischen Autors Jan Weiss aus der DDR-Romanheftreihe "kap – Krimi – Abenteuer – Phantastik".

Zu meinem 13. Geburtstag bekam ich unter anderem "Erzählungen über Metalle" von Sergej J. Venetzkij, ein Buch über die Elemente des Periodensystems für Jugendliche.

Weihnachten 1989, Erster Weihnachtsfeiertag. Dieser 25. war, wie ich es schon oft von diesem Datum in Erinnerung hatte, hell und wolkenlos.
Als wir zu Großmutter hoch zum Mittagessen gingen, hatte ich das Thriller-Buch "Eiskalt im Paradies", welches ich zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte und über die Feiertage zu lesen begonnen hatte, mitgenommen.

2. Sonstiges zum Thema Bücher

Kannte ich während meiner Kindheit nur vom Hörensagen. "Klausepp und Miepstoni": Populäres altes deutsches Kinderbuch. Muss in den Jahrzehnten nach seinem Erscheinen in Deutschland sehr beliebt gewesen sein.

Ebenfalls in diese Kategorie fällt "Peterchens Mondfahrt": Kinderbuchklassiker von Gerdt Bassewitz. Die Handlung: Eines Abends erscheint den Kindern Anneliese und Peter in ihrem Zimmer der geigenspielende Maikäfer Sumsemann. Die beiden versprechen dem Wesen, ihm bei der Suche nach seinem sechsten Bein zu helfen, das der Mondmann auf den Mondberg gezaubert hat und dort versteckt hält.

Alfred Klein: Leipziger Literaturwissenschaftler. Gab unter anderem im Leipziger Reclam-Verlag das Werk "Wirklichkeitsbesessene Dichtung. Zur Geschichte der deutschen sozialistischen Literatur" heraus.

3. Ein paar bekannte und beliebte DDR-Romanheft- und Buch-Reihen

"Das neue Abenteuer" war eine in der DDR erschienene, an Jugendliche gerichtete populäre Heft-Reihe mit Erzählungen der Genres Abenteuer, Historie, Krimi und Science Fiction. Es erschienen Neuerscheinungen, Wiederveröffentlichungen und auch Übersetzungen sowohl zeitgenössischer Autoren als auch von Klassikern.
Eine in Österreich herausgegebene ähnliche Reihe gleichen Titels steht in keinem Zusammenhang mit der DDR-Reihe.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_neue_Abenteuer, Abruf vom 30. August 2017)

"Spannend erzählt" war eine der populärsten Buchreihen der DDR aus dem Verlag Neues Leben in Berlin.
Die Bücher der Reihe richteten sich vorwiegend an Jugendliche. Sie erschienen anfangs in Halbleinen mit Schutzumschlag sowie später in gebundenem Format ohne Schutzumschlag und waren illustriert. Es wurden sowohl Neuerscheinungen als auch Wiederveröffentlichungen und Übersetzungen veröffentlicht.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Spannend_erz%C3%A4hlt, Abruf vom 30. August 2017)

"BASAR" war eine populäre Buchreihe der DDR aus dem Verlag Neues Leben in Berlin.
In der Reihe erschienen vor allem Romane und Erzählungen verschiedener Genre und aus verschiedenen Ländern. Es handelt sich dabei häufig um Abenteuer und Kriminalfälle aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Zumeist sind es Werke deutscher Autoren, ein geringerer Teil besteht aus Werken von Schriftstellern aus osteuropäischen Ländern wie Polen, Ungarn und der Sowjetunion, es sind aber auch Werke amerikanischer, französischer, britischer und anderer Schriftsteller vertreten. Es sind sowohl einzelne Werke als auch Sammlungen enthalten.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BASAR_(Buchreihe), Abruf vom 30. August 2017)

"DIE-Reihe (Delikte – Indizien – Ermittlungen)" war über 30 Jahre eine Buchreihe im Taschenbuch-Format für Kriminalromane. Die Reihe wurde in der DDR im Verlag Das Neue Berlin verlegt, der nach der Wende durch die Eulenspiegel Verlagsgruppe übernommen wurde. Bis zur Wendezeit lagen etwa 130 Titel vor. Es handelte sich um Neuerscheinungen, Wiederveröffentlichungen und Übersetzungen zeitgenössischer Schriftsteller sowohl aus der DDR als auch aus den sozialistischen, osteuropäischen Ländern und aus dem westlichen Ausland.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DIE_%E2%80%93_Delikte_Indizien_Ermittlungen, Abruf vom 30. August 2017)

Die "Kompass-Bücherei", auch "Kompaßbücherei", war eine an Jugendliche gerichtete, populäre Buchreihe der DDR aus dem Verlag Neues Leben, Berlin. In dieser Reihe erschienen von 1959 bis 1990 illustrierte Taschenbuch-Ausgaben der Genres Abenteuer, Historie, Krimi und Science Fiction.
Es erschienen Neuerscheinungen, Wiederveröffentlichungen und auch Übersetzungen, sowohl zeitgenössischer Autoren als auch von Klassikern.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kompass-B%C3%BCcherei, Abruf vom 30. August 2017)

"Die kleinen Trompeterbücher" war eine Kinderbuch-Reihe aus dem Kinderbuchverlag Berlin für Leser ab acht Jahren. Zu DDR-Zeiten war sie weit verbreitet und in fast jedem Kinderzimmer anzutreffen.
Die Bücher im Format 15 x 10,5 cm hatten einen Hartpappeinband und kosteten − staatlich subventioniert − 1,75 Mark beziehungsweise 2,40 Mark für den Doppelband.
Der Name der Reihe geht auf Fritz Weineck zurück, der nach dem gleichnamigen Lied über ihn auch als "Der kleine Trompeter" bekannt war. Die Geschichte über diese kommunistische Heldenfigur ist als Band 1 der Reihe erschienen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_kleinen_Trompeterb%C3%BCcher, Abruf vom 30. August 2017)

Die Taschenbuchreihe "Billige Bücher" war eine Buchreihe des Aufbau-Verlages aus Ost-Berlin. Sie erschien als erste Taschenbuchreihe des Verlages 1958 und wurde 43 Jahre später, nach der politischen Wende mit der Gründung des Aufbau-Taschenbuchverlags 1991, eingestellt. Das Spektrum der Bücher entsprach im Wesentlichen dem sonstigen Programm des Verlages, es gab allerdings vereinzelt auch Erst- oder sogar Alleinauflagen hier, etwa "Gedächtnis mit Flügeln" von Romain Gary. Insgesamt wurden 622 Titel mit einer Gesamtauflage von 39,5 Millionen Exemplaren herausgegeben. Der Titel der Reihe ergab sich aus den beiden kleingeschriebenen Anfangsbuchstaben von "Billige Bücher". In den ersten Ausgaben standen sie ohne Erläuterung an verschiedenen Stellen in roter Farbe auf dem Hintergrund, später in Weiß in einem schwarzen Kästchen in der rechten oberen Ecke des Einbandes. Links daneben standen vor sonst weißem Hintergrund der Autor, meist farbig, der Titel und gegebenenfalls der Untertitel. Die unteren drei Viertel wurden von einem Titelbild geziert.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bb-Reihe, Abruf vom 30. August 2017)

"Blaulicht" war eine in der DDR erschienene Heftreihe für Kriminalerzählungen. Pro Jahr erschienen zunächst vier, später in der Regel acht Hefte. Von 1958 bis 1990 wurden über 280 Ausgaben veröffentlicht. Das letzte Heft trägt die Nummer 285.
Bis zum Heft 16 hieß die Reihe noch "Kleine Erzählerreihe", ab Heft 17 dann "Blaulicht".
Erschienen sind die Hefte zunächst im Verlag des Ministeriums des Innern und ab 1963 im Verlag Das Neue Berlin.
Die meisten Handlungen spielen in der DDR.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Blaulicht_(Romanreihe), Abruf vom 30. August 2017)

"Krimi – Abenteuer – Phantastik", Abkürzung: kap, war eine an Jugendliche gerichtete, populäre Heftreihe aus Erzählungen der Genres Krimi, Abenteuer und Phantastik aus der DDR. Es wurden Neuerscheinungen und Übersetzungen überwiegend von zeitgenössischen Autoren veröffentlicht, zum großen Teil aus der Sowjetunion oder anderen befreundeten osteuropäischen Staaten.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Krimi_Abenteuer_Phantastik, Abruf vom 30. August 2017)

Die "Roman-Zeitung" war eine monatlich beim Verlag Volk und Welt erscheinende Heftreihe.
Sie erschien ab 1949 im Verlag Tägliche Rundschau und sollte zunächst ausschließlich der Popularisierung der sowjetischen Literatur dienen. Mitte 1952, ab Heft 36, wurde die "Roman-Zeitung" vom Verlag Volk und Welt übernommen; das Spektrum wurde dabei auf Autoren anderer Literaturen erweitert.
Bis 1990 wurden 487 Nummern und einige Sonderhefte herausgegeben. Die Hefte hatten einen Umfang von etwa 100 bis über 200 Seiten. Vorgestellt wurden Romane der verschiedensten Richtungen, die meist auch gebunden erschienen waren, zum Beispiel Klassiker, Gegenwartsliteratur, Kriminalromane, Satire und Science Fiction; unter anderem wurden Werke von Goethe, Dostojewski, Patrick Süskind und Stanisław Lem veröffentlicht.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Roman-Zeitung, Abruf vom 30. August 2017)

"Abenteuer aus weiter Welt" war eine kurzlebige Romanheftserie in der DDR.
In den Jahren 1955/56 erschienen 18 Hefte mit Erzählungen vorwiegend populärer Abenteuerschriftsteller wie Gerstäcker, Sealsfield, Verne und einiger weniger junger Autoren. Die Hefte erschienen im Verlag Neues Leben in Berlin und wurden zu einem Preis von jeweils 50 Pfennig angeboten.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Abenteuer_aus_weiter_Welt, Abruf vom 30. August 2017)

Die "Erzählerreihe" war eine Romanheftserie in der DDR.
Laut einiger dürrer Angaben im Internet erschien sie von 1957 bis 1990 und wurde herausgegeben von: Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Deutscher Militärverlag, Militärverlag der DDR, Brandenburgisches Verlagshaus.
Hierbei handelt es sich um ein und denselben Verlag, der nacheinander unter diesen vier Bezeichnungen firmierte.

4. Eine kurze Übersicht der bekanntesten DDR-Verlage

Aufbau-Verlag: Der Aufbau-Verlag, Eigenschreibweise: Aufbau Verlag, ist ein deutscher Publikumsverlag. Er wurde 1945 in Ost-Berlin im Auftrag des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands e.V. gegründet. Einer der vier Treuhänder bei der Gründung war Klaus Gysi, späterer DDR-Kulturminister und Vater des prominenten Linkspolitikers Gregor Gysi.

Der Kinderbuchverlag Berlin: 1949 zum 1. Juni, dem Internationalen Kindertag, auf Anraten der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) vom Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in Ost-Berlin gegründet und der im Jahr zuvor gegründeten Pionierorganisation Ernst Thälmann unterstellt. Eigentümerin blieb jedoch, ohne dass die Mitarbeiter davon wussten, die SED.
Mehrere andere Verlage wurden im Lauf der Jahre mit dem Verlag fusioniert:
1963 der Alfred Holz Verlag, ab 1974 weitergeführt als Edition Holz.
1975 der Karl Nitzsche Verlag, weitergeführt als Imprint (Bilderbücher bis acht Jahre.).
1994 der Postreiter Verlag Halle.
Nach der Wende in der DDR wurde der Verlag in eine GmbH umgewandelt, stark verkleinert und von der Treuhandanstalt nacheinander mit drei erfolglosen Geschäftsführern ausgestattet. Einige leitende Mitarbeiter erarbeiteten ein Management-Buy-out-Konzept, das von der Treuhand abgelehnt wurde. Die Cheflektorin Katrin Pieper tat sich daraufhin mit dem Auslieferer LKG (Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft) zusammen und gründete den LeiV Leipziger Kinderbuchverlag. 1992 wurde der Kinderbuchverlag von dem Treuhand-Anwalt Karsten Völker an die Münchner Meisinger-Verlagsgruppe (Meisinger, Middelhauve, Sellier, …) verkauft, wo er – mit Völker als Geschäftsführer – als Imprint unter dem Namen Der Kinderbuch-Verlag Berlin weitergeführt wurde. 2002 wurde er von Beltz & Gelberg übernommen (unter dem Imprint Der KinderbuchVerlag). Ein Teil der ehemaligen Backlist wird vom LeiV Leipziger Kinderbuchverlag weiter verlegt.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderbuchverlag_Berlin, Abruf vom 22. Juni 2016)

Eulenspiegel-Verlag: 1954 in Ost-Berlin gegründeter Verlag mit Schwerpunkt Satire. Gab bis 1972 auch die populäre namensgleiche Satirezeitschrift "Eulenspiegel" heraus.

Evangelische Verlagsanstalt Berlin: 1946 gegründetes konfessionelles Medienunternehmen. Gesellschafter im 21. Jahrhundert das Hansische Druck- und Verlagshaus und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens.

Kunstanstalt Straub & Fischer, Meiningen

Kunstverlag H. C. Schmiedicke (VOB), 7010 Leipzig

Planet Verlag Berlin

Tribüne Verlag: Der Tribüne Verlag war der Hausverlag der Gewerkschaftsdachorganisation Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB).
Nähere Auskunft erteilt das Internet:
"Verlag Tribüne. Der Gewerkschaftsverlag des FDGB wurde 1945 unter dem Namen Die Freie Gewerkschaft. Verlagsgesellschaft mbH gegründet.
1950 wurde dieser in Tribüne. Verlag und Druckereien des FDGB GmbH umbenannt. Er war für Herausgabe, Druck und Vertrieb der gewerkschaftlichen Publikationen verantwortlich.
Die 1945 gegründete Druckerei des FDGB-Kreisvorstandes Leipzig wurde 1949 in den V.T. eingegliedert.
Die 1946 von der SED gegründete Vorwärts-Druckerei ging 1953 als Tribüne-Druckerei Berlin in den Tribüne-Verband über. Dieser wurde 1956 noch um den Literatur- und Vordruckvertrieb Markranstädt erweitert.
Alle Tribüne-Betriebe waren organisationseigene Betriebe des FDGB. Der V.T. hatte den Rechtsstatus einer Abt. des BuV und wurde inhaltlich durch diesen bestimmt. Die Druckereien sowie der Literatur- und Vordruckvertrieb waren dem Verlag unterstellt.
1950 wurde der V.T. in die Zentrag, die Zentrale Druckerei-, Einkaufs- und Revisionsgesellschaft der SED, eingegliedert.
Verlagsleiter waren 1945-49 Paul Kotzur, 1950-53 Carl Motzel, 1953-69 Günter Erxleben und 1969-90 Friedemann Möller.
Das Verlagsprogramm umfasste alle offiz. Drucksachen des BuV und der ZV der IG/Gew., inkl. der von diesen herausgegebenen Gewerkschaftspresse, alle weiteren Organisationsmaterialien sowie ab 1948 gewerkschaftspolit. Schriften. Ab 1952 wurde zudem Belletristik und ab 1965 Arbeitsschutzliteratur in das Programm aufgenommen.
Die Tribüne-Druckerei Leipzig wurde 1985 von der SED übernommen.
Nach 1990 erfolgten Neugründungen der einzelnen Betriebe als Kapitalgesellschaften (vgl. Vermögensverwaltung des F.D.G.B. GmbH (VVG)). In Berlin entstanden so die Treptower Verlagshaus GmbH und die Tribüne Druck GmbH.
A.W."
(Quelle: http://library.fes.de/FDGB-Lexikon/texte/sachteil/v/Verlag_Trib%FCne.html, Abruf vom 22. Juni 2016)

Union Verlag Berlin: Seinerzeitiges parteieigenes Unternehmen der DDR-Blockpartei "Christlich Demokratische Union Deutschlands (DDR)", kurz CDU, im Volksmund in Abgrenzung zur CDU in der Bundesrepublik manchmal auch "Ost-CDU" genannt.
Am 11. Oktober 1951 als Union Verlag Berlin gegründet. Von Anfang an Bestandteil der am 3. Februar 1951 ins Leben gerufenen Unternehmensgruppe "Union Verwaltungsgesellschaft mbH".
Der Buchverlag veröffentlichte neben parteiinternen Schriften der CDU vor allem Bücher zu den Themen
- Religion, Religionskunde, Religionsgeschichte, auch der Freikirchen;
- Kultur- und Kunstgeschichte;
- sakrale Architekturgeschichte;
- Belletristik.
Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 entstand aus der VOB Union wieder die Union Verwaltungsgesellschaft mbH, der die ebenfalls in selbstständige GmbHs umgewandelten Firmen weiterhin unterstellt blieben. Sie wurden wie alle DDR-Betriebe der Berliner Treuhandanstalt unterstellt.
Nach einem Verzicht der nunmehr gesamtdeutschen CDU am 15. November 1990 Umbenennung in Verlags-Anstalt Union Berlin, um Verwechslungen mit ähnlich klingenden Verlagen in Stuttgart und Zürich zu vermeiden.
1991 Verkauf des Buch- und der Zeitungsverlages durch die Treuhandanstalt an die Frankfurter Allgemeine Zeitungs Verwaltungsgesellschaft.
1992 erneute Umbenennung des Buchverlages in BVU Buchverlag Union GmbH Berlin. 1993 ging der Buchverlag in der Koehler & Amelang Verlagsgruppe Leipzig auf. Koehler & Amelang war früher einmal ein Unternehmen der VOB Union.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Union_Verlag_Berlin, Abruf vom 22. Juni 2016)

VEB Bild und Heimat Reichenbach: 1951 im Vogtland gegründeter Postkartenverlag. Überlebte zum Glück die politische Wende und konnte sich auch im 21. Jahrhundert sehr erfolgreich am Markt behaupten.

VEB E. A. Seemann Verlag, Leipzig: Kunstverlag. Am 1. Dezember 1858 von Ernst Arthur Seemann in Essen im Ruhrgebiet gegründet. Bereits am 15. August 1861 Umzug des Unternehmens nach Leipzig.

VEB Hermann Haack, Gotha: Vom Oktober 1955 bis zum Jahr 1990 gültige Firmenbezeichnung eines seit 1763 in Gotha ansässigen Kartografie-Verlages.

VEB Postkarten-Verlag Berlin

Verlag Das Neue Berlin: Ehemaliger Verlag für belletristische Literatur in der DDR. Wurde 1993 neu gegründet und gehört zur Eulenspiegel Verlagsgruppe.
Der Verlag wurde erstmals im Jahr 1946 in Berlin W 8 gegründet und war in der Friedrichstraße 81/82 (1969: 108 Berlin, Kronenstraße 73-74.) ansässig. Das Verlagshaus begann mit Berlinliteratur und Werkausgaben von Theodor Fontane und Georg Hermann, um später auch Kriminalliteratur, Abenteuerliteratur und Science-Fiction (In der DDR anfangs als utopische Literatur bezeichnet.) herauszubringen. Der Verlag war einer der größten und auflagenstärksten Verlage in der DDR. Zu seinen bekanntesten Reihen zählten die Kriminalromanreihe "Blaulicht", die Taschenbuchreihe "SF Utopia" und die erfolgreichste Krimi-Reihe der DDR namens "DIE – Delikte Indizien Ermittlungen".
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_Das_Neue_Berlin, Abruf vom 13. September 2017)

Verlag für Lehrmittel Pößneck: Am 4. Juni 1947 durch den Lehrer Rudolf Forkel als kleine Kommanditgesellschaft gegründet. Unternehmensgegenstand war die Verarbeitung von Abfällen aus der Pößnecker Großdruckerei, dem späteren Karl-Marx-Werk. Die Erzeugnispalette beschränkte sich zunächst auf Strickmuster und Schnittbögen. Ende 1948 erschien das erste Kinderkartenspiel "Die Vogelhochzeit" mit einer Auflage von 5.000 Stück. Aufgrund des großen Erfolges kamen bald Peter- und Quartettspiele hinzu. Als Pendant zur Negativ-Figur "Schwarzer Peter" wurde der positive Held "Egon Pfiffig" kreiert.
Nach dem Tod Rudolf Forkels im Jahre 1971 ging der Verlag gegen Zahlung einer Abfindung an die Erben am 24. April 1972 in Volkseigentum über und hieß fortan "VEB Verlag für Lehrmittel". Im Laufe der Jahre wurde das Angebot ausgeweitet auf Bilderbücher, Mal- und Bastelhefte, Beschäftigungsbücher und didaktische Lehrmaterialien. Auch erhielt der Verlag eine DDR-Monopolstellung auf dem Gebiet der Produktion von Kinderspielkarten.
Nach der Wende gehörte das Unternehmen zu den wenigen DDR-Verlagen, die erfolgreich "den Sprung" in die Marktwirtschaft schafften.
(Quelle: Christoph Links: "Das Schicksal der DDR-Verlage. Die Privatisierung und ihre Konsequenzen". Ch. Links Verlag, Berlin, 02. 2009.)

Verlag Junge Welt Berlin/DDR:
Adresse zu DDR-Zeiten:
- Verlag Junge Welt Berlin/DDR
Postfach 43
DDR-1026 Berlin.
Aus der seit Anfang der 1970-er Jahre bestehenden Buchredaktion des Verlages ging 1991 die Buchverlag Junge Welt GmbH (BVJW) als Tochter des Tessloff Verlages Nürnberg mit Firmensitz in Berlin hervor.
Bis zur Abwicklung durch die Treuhandanstalt 1991 gab diese Redaktion Zeitungen, Zeitschriften für Kinder und Jugendliche sowie populärwissenschaftliche Bücher für Kinder bis zu zehn Jahren heraus.
Das Programm des Nachfolgebetriebes BVJW umfasste Bilder-, Mal- und Beschäftigungsbücher für Kinder von zwei bis elf Jahren, vor allem jedoch die Nachdrucke der Zeitschrift Mosaik von Hannes Hegen, die in der DDR von 1955 bis 1975 in Millionenauflagen erschien.
Zu Beginn des Jahres 2006 verschmolz die Buchverlag Junge Welt GmbH endgültig mit dem Tessloff Verlag Nürnberg, der einen Teil des Programms fortführt, unter anderem die Geschichten der Digedags.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Buchverlag_Junge_Welt, Abruf vom 13. September 2017)

Verlag Neues Leben: 1946 gegründeter, von der FDJ gelenkter Jugendverlag in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR mit Sitz in Ost-Berlin. Hauptsächlich wurden belletristische Bücher sowie Jugendzeitschriften und -zeitungen verlegt. Gab unter anderem die sehr beliebten Buchreihen "BASAR", "Kompass" und "Spannend erzählt" heraus.
Zu den ersten vier Gesellschaftern gehörten der spätere Staats- und Parteichef Erich Honecker und seine damalige Frau Edith Baumann.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_Das_Neue_Berlin, Abruf vom 13. September 2017)

Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin: Gegründet 1945 in Berlin und Leipzig. Verlegte bis zur Wiedervereinigung nahezu alle Schulbücher in der DDR, welche in allen Bezirken der DDR verwendet wurden. Brachte neben den Schulbüchern auch die Fachzeitschriften "Die Neue Schule" und "Neue Erziehung im Kindergarten" heraus. Gehörte zu den Herausgeberverlagen der Mathematischen Schülerbücherei. 1991 übernahm ihn der West-Berliner Cornelsen-Verlag. Weitere Fusion 1995 mit dem Kamp-Verlag Bochum. 2004 erfolgte dann schließlich auch die räumliche Integration des Verlages in den Cornelsen-Verlag. Seitdem arbeiten beide Verlage gemeinsam in Berlin-Wilmersdorf. Das bisher in Berlin-Mitte genutzte Gebäude wurde von der Simbabwischen Botschaft bezogen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volk_und_Wissen_Verlag, Abruf vom 13. Januar 2018)

Bürgerreporter:in:

Christoph Altrogge aus Kölleda

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