Mäusebussard ist vergiftet worden.

Bei Bilstein gefundener Mäusebussard ist vergiftet worden.Ein Mitte März südlich von
Bilstein tot aufgefundener Mäusebussard ist offensichtlich vergiftet worden.Das teilte
die Kreisverwaltung Olpe am Montag 31.Mai mit.

Bürgerreporter:in:

felix nawrotzki aus Hatzfeld (Eder)

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5 Kommentare

Bürgerreporter:in
Thomas Ruszkowski aus Essen
am 02.06.2021 um 13:17

Leider kommt es immer noch häufig vor, dass Greifvögel illegal verfolgt, abgeschossen, in Fallen getötet oder vergiftet werden. Auch das Beseitigen von Horsten oder gar das Fällen von Horstbäumen ist nicht selten. So sind die Vögel als Beutegreifer bei manchen Jägern, Hühnerhaltern und Taubenzüchtern unbeliebt. Der Habicht ist der am meisten verfolgte deutsche Greifvogel. Da er bei Gelegenheit auch Haushühner oder Brieftauben erbeutet, hat er sich sowohl bei Hühnerhaltern als auch bei Taubenzüchtern einen schlechten Ruf eingehandelt. Jäger sehen den Habicht als Konkurrenten bei der Jagd auf Niederwild. Der Habicht wird außerdem zu Unrecht für den Rückgang von Feldhase und Rebhuhn verantwortlich gemacht.

Bürgerreporter:in
Holger Finck aus Langenhagen
am 02.06.2021 um 19:10

Schuld für den Artenrückgang hat nur der Mensch und seine Gier und Unvernunft. Das andere sind alles nur Ausreden.

Bürgerreporter:in
Jost Kremmler aus Potsdam
am 08.06.2021 um 20:13

:-((