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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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Es ist ein eher bescheidener Adelssitz: Das Herrenhaus in Benthe (Stadt Ronnenberg). Es wurde um 1750 als Herrenhaus eines Gutshof errichtet. Es handelt sich um einen zweigeschossiges Vierständerbau in Fachwerk, der auf einem steinernen Kellergeschoss ruht. Zeitweise diente es den Welfen als Jadghaus. Georg V., letzter hannoverscher König, nutzte es als Gästehaus.
Im Oktober des Jahres 1913 fand sich die Dorfgemeinschaft von Grasdorf (heute ein Teil der Stadt Laatzen) auf dem Kirchhof an der alten St. Marienkirche ein. Die Bauern feierten damals ein großes Friedensfest. Man gedachte der hundert Jahre zuvor stattgefundenen Völkerschlacht bei Leipzig. Zum Gedenken wurde neben der Kirche eine Friedenseiche gepflanzt. Doch leider brachte der junge Baum seinerzeit keine lange Friedenszeit. Noch nicht einmal ein Jahr später brach der 1. Weltkrieg aus. Rund...
Der Fall: Ein Automobilkonzern wollte für seine neuesten Fahrzeugmodelle werben. Die Werbestrategen des Automobilbauers fanden es da wohl eine besonders gute Idee, auf einem Flughafen eine Fahrveranstaltung für Journalisten durchzuführen. Natürlich war ein Fotograf dabei, der das Ganze fachgerecht ins Bild setzte. So gab es dann alsbald Bilder der neuestens Fahrzeugtypen des Herstellers im Internet zu finden – mit einem Learjet im Hintergrund. Dies passte der Eigentümerin des so zufällig...
Anno 1853 malte der Künstler Eduard Frederich ein Bild, an dem nicht nur Welfenfans und Royalisten Gefallen finden. „Rückkehr vom Kronsberg“ nannte er sein Gemälde, Es zeigt die königliche Familie in zwei Kutschen nach der Überfahrt der Leine bei Limmer. Doch nicht nur die Herrscher und ihre Kutschen bannte der Maler in Öl, auch das Landschaftspanorama wurde auf der Leinwand verewigt. Und so malte Frederich auch eine alte Bockwindmühle, die damals auf einen Hügel bei Limmer ihre Flügel im Wind...
Lang hab ich überlegt: Soll dieser Beitrag unter der Dachzeile "Burgen und Schlösser" erscheinen oder nicht? Hauptmotiv des Fotos ist schließlich eine Kirche. Die Kirche von Kirchbrombach, Gemeinde Brombachtal am Odenwald in Hessen. Mithin keine Burg, kein Schloss, kein Adelssitz. Aber der Standort der Kirche, der macht das Bild auch für Burgenfreunde interessant. Auf einem flachen Bergsporn in der Ortsmitte von Kirchbrombach stand einst im 13./14. Jahrhundert eine Burg. Die Stelle der...
Das Hallepoort (deutsch Halle-Tor) ist das letzte verbliebene Stadttor von Brüssel. Benannt ist es nach der Stadt Halle in Flämisch-Brabant, in dessen Richtung einst Brüssel hier verlassen werden konnte. Zwischen 1381 und 1383 wurde es erbaut und schützte neben sieben weiteren Stadttoren der zweiten Stadtmauer den Ort. Das ursprüngliche Tor verfügte über eine Zugbrücke, die über einen Wassergraben führte und Fallgitter. Gegen moderne Waffen boten mittelalterliche Befestigungen im Laufe der Zeit...
Wer ist Urheber eines Werkes, wenn daran sowohl ein Fotograf, ein Maler und ein Installationskünstler irgendwie beteiligt waren? Darüber stritt man sich vor dem Landgericht München. Der dem Rechtsstreit zu Grunde liegende Sachverhalt warf die Frage auf, wann bei Werken der sog. „Konzeptkunst“ von einem (Mit-)Urheber einerseits und einem bloßen Ideengeber oder Gehilfen andererseits auszugehen ist. Eher ein Kunstbanause erscheint mir das Fall etwas verworren. Ausgangspunkt ist eine Fotografie...
Über die erst 1888 nach Machtsum (heute ein Ortsteil von Harsum) versetzte Bockwindmühle wurde hier auf MyHeimat bereits verschiedentlich berichtet. Deshalb steuere ich heute nur zwei weitere Bilder aus meinem Mühlenarchiv bei. Vielleicht interessieren die Aufnahmen ja die mühlenliebhaber auf MyHeimat.
Am letzten Tag im Mai gab es etwas zu feiern: Es wurde zum 18. Europäischen Nachbarschaftstag aufgerufen. Der Stadtbezirk Döhren-Wülfel machte mit. Gleich an drei Standorten in Mittelfeld, Seelhorst und Döhren wurden die Einwohner zu mitmachen eingeladen. Im Stadtteil Döhren hatten sich der Quartierstreff Borgentrickstraße mit dem benachbarten Spielpark an der Ziegelstraße zusammengetan. Während im Spielpark es Angebote für den Nachwuchs gab, lud der Quartierstreff zu nachbarschaftlichen...
Im Hildesheimer Wald nahe Betheln, einem Ortsteil der Stadt Gronau, findet sich eine 15 Hektar große Wallanlage. So um die 5000 Jahre alt soll das Erdwerk sein. Die Ursprünge dieses Wall-Graben-Systems werden in die Jungsteinzeit (Neolithikum) datiert. Archäologische Untersuchungen ergaben, dass die Innenfläche der Beusterburg durch einen Palisadenzaun, einen Graben und einen davorgelagertern Erdwall geschützt war. Zudem ist im Nordosten noch ein innerer Wall auf 120 Meter Länge erhalten. Dies...
Am Rande des Ortsteiles Roloven liegt die alte Gutsmühle der früheren Herren von Grote. Ihr Name: Ober Mühle oder Bettenser Mühle. Bettensen hieß ein schon lange verschwundenes Dorf, dessen Häuser hier einst standen. Der Mühlenchronist Wilhelm Kleeberg berichtet in seiner „Niedersächsischen Mühlengeschichte“ über diese Wassermühle: „Ab 1938 war Albert Höhne Besitzer der Mühle, vor ihm waren zwei Generationen Woltmann in der Mühle und davor vier Generationen Haller. Der erste Haller ist 1762 als...
Heute einmal ein Abstecher ins Nachbarland Belgien. Der königliche Palast von Brüssel ist zwar ein relativ junges Bauwerk, hat jedoch eine Vorgängeranlage mit langer Geschichte. Etwa um 1047 erbaute die Grafen von Löwen auf dem Koudenberg eine Burg. Dann erlangten die Burgunder die Herrschaft über dieses Gebiet und ließen die alte Burg repräsentativ erweitern. Dann wurden die Habsburger Landesherren. Kaiser Karl V. erhielt hier die Nachricht von seiner Wahl zum römisch-deutschen Kaiser. Als...
Die Stiftsmühle in Aurich ist mit ihren fünf Stockwerken und einer Gesamthöhe von nahezu 30 Metern die zweithöchste Windmühle Ostfrieslands. öckige Holländerwindmühle mit Windrose und Jalousieklappen in Aurich in Niedersachsen. Das Bauwerk wurde 1858 errichtet. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und mit einer Gesamthöhe von 29,95 m Höhe nach der Windmühle in Hage die zweithöchste Mühle Ostfrieslands. Ursprünglich wurde hier wohl Ende des 18. Jahrhunderts ein niedriger Erdholländer...
Eigentlich sollte Lore Blanc bereits auf der großen Bühne des Freizeitheimes Döhren beim Bezirksratsempfang am letzten Sonntag im Mai geehrt werden. Doch kurz bevor Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner ihre Laudatio halten konnte, musste Lore Blanc wegen einer unvorhergesehenen dringenden Angelegenheit die Veranstaltung verlassen. So überreichte Bezirksbürgermeisterin Kellner dann erst einen Tag später im Rahmen eines Treffens der Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld Blumenstrauß,...
Lust einmal im Rampenlicht auf der Bühne zu stehen? Oder doch lieber Backstage dafür sorgen, dass alles ohne Probleme läuft? Theaterbegeisterte Menschen können beim Südstädter Komödchen dazu beitragen, vielen Zuschauern eine ganz besondere Freude zu machen. Das Amateurtheater probt und spielt im Freizeitheim Döhren. Jeder, der einmal Theaterluft schnuppern möchte, ist herzlich willkommen. Die Truppe um Peter Gärtner und Rolf Ohlendorf (auf dem Foto beim Empfang des Bezirksrates Döhren-Wülfel)...
Traditionell hatte heute (26. Mai) Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner im Namen des Stadtbezirksrates Döhren-Wülfel zum Jahresempfang eingeladen. Diesmal trafen sich die Mitglieder der örtlichen Bürgervertretung mit den Vereinen und Verbänden im Stadtbezirk im Freizeitheim Döhren. Bevor zu Gesprächen bei kleinen Häppchen und Getränken gebeten wurde, führte Heimleiter Jörg Kölling in die Geschichte seine Einrichtung ein.Vier junge Damen der Zirkusgruppe „Quintartistica“zeigten dabei auf der...
Zum Glück blieb es trocken und die Sonne schien vom Himmel. Doch vor der Bühne breitete sich immer noch eine riesige Wasserlache vom Gewitterregen des Vortages aus. "Der Fiedelerplatz ein Döhrener Ententeich" witzelten Besucher sarkastisch. Immerhin konnten die Besucher die Musik dann immerhin ohne Gummistiefel genießen und bei einem kalten Bier oder einer heißen Tasse Kaffee am 25. Mai einen schönen Sonnabendnachmittag genießen. Nun bereits zum 21. Male luden die beiden Döhrener...
Zwei Löwen - oder waren es Drachen? - schlängelten sich herbei, tanzten zu Ehren der Nonnen, Mönche und der vielen anderen Gäste. Einen Tag vor dem Vesak-Fest, bei dem Buddhas Geburtstag gefeiert wird, kam es an der Pagode in Mittelfeld heute Vormittag (25. Mai) eine bunte Veranstaltung mit einer symbolischen Grundsteinlegung. Endlich hat die Stadt Hannover der buddhistischen Gemeinde die Baugenehmigung für ein "Buddhistisches Institut" am Kloster Vien Gian erteilt. In trockenen Tüchern ist das...
Ein kleines Fest zum Ende der Präventionswoche des kommunalen Präventionsrates Döhren-Wülfel (KPR). In der vorletzten Maiwoche ging es noch einmal rund im Freizeitheim Döhren. Allerdings hätte sich der KPR doch ein bisschen mehr Gäste gewünscht. Vielleicht lag es ja an der Gewitterfront, die pünklich zum Beginn der Fete mit lautem Donnergrollen heranzog. Zu sehen und hören gab es jedenfalls allerhand. Ein Vertreter der Bundespolizei referierte über die Gefahren des Taschendiebstahls, die Puppen...
Die Anderter Windmühle blickt auf ein stolzes Alter zurück. Sie wurde 1854 erbaut und ersetzte eine hölzerne Bockwindmühle auf dem Kronsberg. Nach dem Mühlenfreund Dieter Goldmann trug die Mühle „ursprünglich Stert und Segelflügel, hatte drei Mahlgänge mit hölzernen Obertriebwerk“. 1949 gab der letzte Müller auf, das Mahlwerk wurde stillgelegt. Ab 1951 diente dann die Mühle als Wohnung. In den 1980er Jahren wurde die Mühle zumindest äußerlich wiederhergerichtet.
Was lange währt … Die Grube für das Fundament ist bereits ausgehoben, ein großes Paket steht im Eingangsbereich. Jetzt kommt endlich die gewünschte Fahrradserviceestation mit Werkzeugen zur Reparatur der Drahtesel zum Freizeitheim Döhren. Die SPD-Fraktion im Bezirksrat Döhren-Wülfel kam auf die Idee, die Bürgervertretung beschloss den entsprechenden Antrag. Und dann passierte lange Zeit erst einmal nichts. Doch nun ist absehbar, wann Radler kleine Schäden an ihrem Gefährt hier am Freizeitheim...
Die Ursprünge einer Burganlage in Michelstadt (Odenwald) liegen im Dunkel der Geschichte. Vermutet wird, dass es hier bereits einen alemannischen Edelhof gab. Einhard, der Biograf Karl des Großen, erlangte womöglich genau diesen Hof zum Besitz und spätestens jetzt dürfte hier ein befestigter Herrenhof entstanden sein. So in der Zeit um 950 ist dann von einem „castellum Michelnstat“ die Rede. Diese Burg wurde 1307 zerstört. Doch bereits 1344 ist in den Urkunden wieder von einem befestigten...
Das „Seniorenpräventionstheater“ zeigte ein Stück über Schockanrufe, draußen vor der Tür konnte jedermann bei einem Rollator-Parcours seine Geschicklichkeit mit dieser Gehhilfe unter Beweis stellen: Mit einem „Seniorentag“ unter speziellen Themen für ältere Mitbürger begann heute (21 Mai) die Präventionswoche des Kommunalen Präventionsrates Döhren-Wülfel (KPR) im Freizeitheim Döhren. Antje Kellner eröffnete als Vorsitzende des KPR die Veranstaltungsreihe und überbrachte gleichzeitig in ihrer...
Es ist schon eine lange Tradition: den Pfingstmontag feiern die Christen aus Döhren-Wülfel gemeinsam mit einem ökumenischen interkulturellen Gottesdienst auf der Bernwardswiese. „Die Vereinten Nationen von Hannover“ beschrieb Pastor Dr. Michael Wohlers von der ev.-luth. Auferstehungsgemeinde das gemeinschaftliche Singen, Beten und Feiern. Und auch die vielen Besucher – es war zum Schluss kein Platz mehr zu bekommen – waren offenbar rundherum zu frieden. „Das war ein schöner Gottesdienst“,...
Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen vor allem im Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch – manchmal aber auch in anderen Teilen Hannovers. Heute verlassen wir wieder einmal die Grenzen des Stadtbezirks und schauen 15 Jahre zurück in die Innenstadt. Der Anlass unserer kleinen Zeitreise ist allerdings aktuell. Denn am 21. Juli 2024 wird Hannovers City wieder allerorts von Musik erfüllt. Dann ist wieder Fête de la Musique. Voraussichtlich Anfang Juni...
Eine Stadt, zwei Clubs, drei Freunde: Ein neues Buch will die Leser auf eine Zeitreise zurück in die hannoverschen wilden Party-Zeiten der 80iger Jahre nehmen. Der Fotograf Burckhard Rump und der ehemalige Clubbetreiber Roger Lang (bürgerlich Rüdiger Lang) haben sich zusammengesetzt und ein Buch über die Partyszene vor rund 40 Jahren geschrieben. Ende Mai soll das Werk, wenn alles wie geplant läuft, erscheinen. Mit seiner erfolgreichen Bilderschau in der GAF (und der mit vielen weiteren Bildern...
Hannovers alte Stadtfriedhöfe sind nicht nur Begräbnisstätten und Orte des Gedenkens und Trauern, sie sind daneben grüne Lungen der Stadt; wunderschöne Parkanlagen, die zu Spaziergängen einladen. Ein besonderes Kleinod unter den historischen Friedhöfen ist der Engesohder Friedhof in der Südstadt. Einst ein Hügel (Engeohder berg) mit einer Bockwindmühle, bietet er heute viele alte Grabmale, die bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen. Der Lenz hat auch hier seinen Einzug gehalten und überall...
Die Wassermühle von Vörie (Ronnenberg) war eine von vier Wassermühlen an der Ihme. Stromabwärts folgten die Bettenser Mühle, Kückenmühle und die Mordmühle bei Hannover-Ricklingen. Die erste Erwähnung einer Mühle bei Vörie soll bereits aus dem Jahr 1274 stammen. Damals war von einer "wismolen in Vordie" die Rede. Ob „wismolen“ aber wirklich „Weizenmühle“ heißen sollte, ist ungewiss. Später wurde die Mühle aber als Weißmühle oder Weizenmühle bezeichnet. Im 30jährigen Krieg wird die Wassermühle...
Das Material kam irgendwie bekannt vor, doch was genau war da in einem Rahmen zu einer wellenförmigen Struktur arrangiert und mit Farbe versehen? Dann kam die Aufklärung: es waren OP-Masken aus der Coronazeit, die die Döhrener Künstlerin Dr. Jana Nirvana hier zu einem eindrucksvollen Bild verarbeitet hatte. Noch bis zum 15. Juni sind ihre Werke an den Wänden des Quartierstreff Borgentrickstraße zu sehen. „Alles kommt in Wellen“ war das übergreifende Motto für die Arbeiten. Bei der Vernissage...
In Alt-Schwarmstedt gibt es ebenfalls ein Herrenhaus eines einstigen Rittergutes. Allzu viel habe ich leider über diesen Adelssitz nicht herausfinden können. Das Rittergut soll bereits seit 1167 existieren und im Eigentum der Familie von Lenthe gestanden haben. Das Herrenhaus wird als zweigeschossiger Fachwerkbau beschrieben. Wenn der eine oder andere MyHeimat-User doch noch weitere Informationen beisteuern kann, würde mich dies freuen. Bitte daher die Kommentarfunktion ausgiebig nutzen.
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