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Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
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Wann in Alkenrath, heute ein Teil der Stadt Leverkusen, eine Burg erbaut wurde, ist nicht sicher festzustellen. In der Literatur werden dazu unterschiedliche Auffassungen vertreten. Die Geschichte vor 1389 liegt mithin im Dunkeln. Sicher ist jedoch, dass wohl auch wegen Unruhen im Dreißigjährigen Krieg Komtur Adolf von dem Bongardt aus der Ballei Koblenz im Jahr 1619 die Burg Morsbroich im Namen des Deutschen Ordens erwarb. In der Folge residierten mehrere Landkomture auf Morsbroich. Im Laufe...
Erst belächelt, doch dann trat der Ernstfall ein und die Festung zeigte ihren Wert. Der Wilhelmstein war tatsächlich die letzte militärische Bastion im Kampf gegen die Hessen. Als 1777 Wilhelm zu Schaumburg-Lippe und im Jahr 1787 auch sein Nachfolger Philipp Ernst verstarb, erhob der Landgraf von Hessen-Kassel Anspruch auf die Grafschaft und schickte seine Truppen los. Ganz Schaumburg-Lippe war bald besetzt. Ganz Schaumburg-Lippe? Nein! Eine von unbeugsamen Schaumburgern bevölkerte Festung hört...
Die Zukunft von Mittelfeld ist sportlich. Jedenfalls wenn es nach den Ideen einer studentischen Arbeitsgruppe geht, die sich in dem hannoverschen Stadtteil umgesehen hat. Unter der Leitung von Dr. Sebastian Bührig vom Institut für Entwerfen und Städtebau der Leibniz Universität Hannover haben sich angehende Städteplaner mit der Frage beschäftigt, wie man aus Mittelfeld ein „Ankommensquartier“ machen kann. Die Vorschläge waren vielfältig. Entlang der Stadtbahnlinie zum Messegelände könnte am...
Auf dem Nesselberg befindet sich ein stattliches Schloss. Von hier aus bietet sich ein toller Ausblick auf die Weser und das Weserbergland. Vielleicht hat deshalb die Anlage ihren Namen bekommen. Die Schaumburg könnte so heißen, weil man hier weit ins Land von der Burg schauen konnte. Vor allem vom Bergfried aus, der zu den drei erhaltenen (von einst vier) Türmen der Veste gehört. Nach dieser Burg benannte sich dann ein Grafengeschlecht und das Schaumburger Land sowie das einstige Land...
Noch braucht der Betrachter viel Phantasie. Ein Teil der Außenmauer steht immerhin schon, dahinter ist indes von der geplanten großen Laufhalle für die Elefanten und den neuen Domizilen für Gibbons und Urang-Utans noch nichts zu sehen. Es bleibt spannend.
Statt Kletterseil und Wanderschuhe gab es gestern (7. Juli) Ehrennadeln, Urkunden sowie Kaffee und Kuchen. Die Sektion Hannover des Deutschen Alpenvereins (DAV) ehrte in Ihrem Kletterzentrum „GriffReich“ an der Peinerstraße in Döhren eine ganze Reihe von Jubilaren. Von 25 bis über 50 Jahren reichte die Zeitspanne, die die treuen Mitglieder bereits im Alpenverein verbracht haben. Lena Burandt, 3. Vorsitzende in der Sektion Hannover, überreichte den langjährigen Mitgliedern die Auszeichnungen....
Wer mit der Kamera durch die Wege im Erlebniszoo Hnanover schlendert, der kann mit einer reichen Ausbeute schöner Tierbilder wieder nach Hause kommen. An einem Tag lässt hier hier eine Weltreise durch die Tierwelt aller Kontinente machen. Und dann sind natürlich die Tierkinder, die immer wieder die Menschen anziehen. Die Löwen-Drillinge sind inzwischen schon groß geworden, wie eines der Fotos zeigt. Aber der kleine Nachwuchs bei den Brazza-Meerkatzen stellt noch eine fotografische...
Mit Goethe schmücken sich gerne viele Orte. Reichelsheim im Odenwald macht da keine Ausnahme. Auf dem Schloss über dem Ort wurde nämlich am 14. Februar 1776 der Naturforscher Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck geboren. Und dieser sollte zu einem Freund unseres Dichterfürsten Johann Wolfgang werden. Die Burg Reichenberg selbst geht wohl zumindest bis ins 13. Jahrhundert zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie aber erst 1307 als „Richenburg“. Doch schon 1251 wird ein Eberhard III....
Die Brazza-Meerkatzen im Erlebniszoo Hannover haben Nachwuchs. Bereits am 14. April kam zum ersten Mal im hannoverschen Zoo ein Junges dieser Primatenart auf die Welt. Die Mutter trägt es immer dicht bei sich. So ist es im mütterlichen Fell gut getarnt. Ungefähr ein Jahr lang werden Meerkatzen-Babys gestillt. Aber schon nach zwei Monaten können die Jungtiere bereits auch feste Nahrung zu sich nehmen.
Der Drachenfels bei Königswinter am Rhein dürfte zu den bekanntesten Burgruinen der Bundesrepublik zählen. Vom alten Gemäuer hoch über dem Fluss habe ich noch ein paar alte Dias gefunden und durch Einscannen versucht, ihnen ein neues digitales Leben einzuhauchen. Die Burg Drachenfels – Drachen und ähnliche Fabeltiere waren allerdings nicht zu sehen (wohl zu viele Touristen) – ließ der Kölner Erzbischof Arnold I. ab 1138 erbauen, sie wurde aber erst nach einem Verkauf an einem gewissen Gerhard...
Am Freizeitheim Döhren fehlen überdachte Fahrradständer. Auf Antrag der SPD-Fraktion forderte der Bezirksrat Döhren-Wülfel in der Juni-Sitzung die Stadt Hannover zwar auf, einen Regenschutz für die vorhandenen Fahrradbügel zu schaffen. Doch die Verwaltung beschied den Wunsch nun abschlägig. In einer Mitteilung aus dem Rathaus an die Ortspolitiker heißt es jetzt: „Die Überdachung der Fahrradparkplätze kann zurzeit aufgrund fehlender Kapazitäten nicht umgesetzt werden. Der Bau einer fach- und...
Zwischen Hannover und Göttingen liegt der Flecken Nörten-Hardenberg. Hoch über dem Ort wachsen die Mauern einer romantische Burgruine aus dem Berg. Genau genommen handelt es sich sogar um zwei Burgen. Denn aufgrund von Erbteilungen wohnten einst zwei Zweige der Familie von Hardenberg auf der Doppelburg. Der ältere Teil der Burg wurde „Hinterhaus“ genannt, der andere Teil der Familie residierte entsprechend im „Vorderhaus“. Beide Anlagen waren durch einen Burggraben getrennt, über den aber eine...
„Schloss Fürstenau in Michelstadt-Steinbach zählt zu den schönsten und romantischsten Schlössern in der Region. Die Schlossanlage kann von außen besichtigt werden“, heißt es auf der Internetseite www.alemannenweg.de. Ein großes Lob. Beeindruckend ist die Anlage aber in der Tat. Noch erkennbar ist, dass das Schloss einst als Wasserburg entstanden ist. Kurmainz ließ die Veste um 1250 errichten (Wikipedia spricht stattdessen vom 14. Jahrhundert). Die früheste Erwähnung der Burg stammt jedenfalls...
Hoch über Quedlinburg thront die Stiftsburg bzw. das Stiftsschloss. Ursprünglich lag wohl der Besitz der Liudolfinger am Fuß des heutigen Schlossberges. Doch Heinrich I., der erste deutsche König (eigentlich damals wohl ostfränkischer König) ließ auf dem Sandsteinfelsen über dem heutigen Quedlingburg eine befestigte Königspfalz errichten. Die ottonischen Könige und Kaiser feierten hier das Osterfest; Quedlingburg war damals eine wichtige Pfalz im entstehenden deutschen Reich. Die Witwe von...
Es ist das letzte Adelspalais in der hannoverschen Calenberger Neustadt. In der Calenberger Straße 34 steht heute noch das - nach eibnem späteren Eigentümer benannte - Palais von Dachhausen. Das kleine Schlösschen wurde "vor 1800" (Wikipedia) bzw. 1785 (Alle Burgen.de) zweigeschossig errichtet. 1830 erhielt das Gbeäude die heutige klassizistische Putzfassade. Der Landdrosts Friedrich Wilhelm von Dachenhausen gab dem Palais shcließlich seinen heutigen Namen.
Es war das Jahr 1855. Etwa einen Kilometer südlich von dem Dorf Benthe (heute eine Teil von Ronnenberg) errichteten Bauarbeiter nahe der Nenndorfer Landstraße viergeschossige Holländerkappenwindmühle mit zweigeschossigem massiven Unterbau. Ursprünglich benannte man die Mühle nach dem ersten Müller "Göhnssche Mühle". Doch die Familie Göhns ließ bald an der Landstraße auch ein Gasthaus erbauen. Dort war seit 1858 eine Gruppe von Kreuzsteinen aufgestellt worden, die "Sieben Trappen" genannt. Und...
Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Stadt Quedlinburg) wird von zwei Straßen eingerahmt, die Freunde von Schlössern und Burgen aufhorchen lassen. Auf der einen Seite verläuft die Schlossallee, auf der anderen Seite die Burgstraße. Nachdem wir schon uns mit dem Schloss beschäftigt haben, soll heute der Burg nachgespürt werden. An der Burgstraße gibt es ein ganz tolles kleines Café, welches nach einem Märchen benannt worden ist. Bei den dort im Angebot vorhandenen Torten bin ich wieder...
Regenschirme waren wichtig, denn der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet. Während in der Innenstadt die Schützen durch die Straßen zogen, fand sich eine kleine Gruppe neben den Döhrener Turm ein. Heute Vormittag (30. Juni) wurde feierlich der 15. Borgentrickstein neben der alten Landwehrwarte verlegt. Preisträgerin des Jahres 2023 der vom Heimatbund Niedersachsen und der Landeshauptstadt Hannover verliehenen Auszeichnung ist die Direktorin des Landesmuseums Hannover, Prof. Dr. Katja Lempke....
Hannoveraner müssen immer erst einmal mit etwas hadern, bevor sie es lieben. Das war bei den Nanas so und auch das Neue Rathaus stieß nach seinem Bau vor über 100 Jahren nicht unbedingt auf uneingeschränkte Zustimmung. "Kein reiner architektonischer Stil" wurde dem Gebäude vorgehalten. Doch inzwischen ist die "Regierungszentrale" der Stadt zu einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Hannover aufgestiegen, die mit Stolz jedem Besucher gezeigt wird. Und diese kleine Bildstrecke zeigt, dass...
Etwa 1 Kilometer südlich des Klosters Loccum findet sich in einem Waldgebiet die Reste einer alten Burg. Diese Anlage dürfte nur für wenige Jahrzehnte im 12. Jahrhundert genutzt worden sein. Es handelt sich um die sogenannte Luccaburg, die nach dem Geschlecht der Grafen von Lucca benannt worden sein soll. Ausdrücklich wird die Burg in keinen der erhaltenen Schriftquellen genannt. Lediglich 1260 wird die Wehranlage einmal gelegentlich der Chronik über die Gründung des Klosters Loccum am Rande...
Das heutige Darmstädter Residenzschloss geht auf eine Burg der Grafen von Katzenelnbogen zurück. Die ließen hier Mitte des 13. Jahrhunderts eine Wasserburg erbauen. Diese Burg wurde ein den folgenden Jahrhunderten immer wieder erweitert und ausgebaut. Bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts war auf diese Weise ein repräsentatives Schloss entstanden. Als aber Franz von Sickingen im Verlauf eines Streites mit den Landgrafen von Hessen Anfang des 16. Jahrhunderts angriff, wurde die Burg erstmals...
Keine gute Nachricht, die die Mitglieder des Bezirksrates Döhren-Wülfel jetzt erreichte. Die marode Landwehrstraße im hannoverschen Stadtteil Döhren wird noch eine ganze Weile Fahrrad- und Autofahrer mit ihrem Holperpflaster herausfordern. Weil bis Ende 2025 keine Haushaltsmittel für eine Grundsanierung bereitstehen, kann, so der Fachbereich Tiefbau, die Landwehrstraße frühestens ab 2026 wieder in Schuß gesetzt werden.
Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Stadt Quedlinburg) wird von zwei Straßen eingerahmt, die Freunde von Schlössern und Burgen aufhorchen lassen. Auf der einen Seite verläuft die Schloßallee, auf der anderen Seite die Burgstraße. Heute wollen wir einmal dem „Schloss“ nachspüren. Hintern den Stiftsmauern entstand nach einer an der Mauer angebrachten Erläuterungstafel 1710 der fürstliche Amtshof. Dieses Gebäude diente auch zur Hofhaltung der anhaltischen Fürsten und wurde deshalb eben...
Fotografien aus den aktuellen Arbeiten für die Bachelor-Abschlussprüfung des Fotojournalismusstudienganges „Visual Journalism and Documentary Photography“ der Hochschule Hannover sind nun bis zum 7. Juli 2024 in der Galerie für Fotografie (GAF) zu sehen. Heute Abend (26. Juni) eröffnete Prof. Christoph Bangert mit einer launigen Rede die neue Fotoausstellung. Die gezeigten Fotoprojekte widmen sich, so die Pressemitteilung der GAF, „gesellschaftsrelevanten und identitätsstiftenden Themen....
Es war auf der Rückfahrt nach Hannover. Plötzlich tauchte links am Straßenrand eine Windmühle auf. Zwar war keine Zeit, das alte Windkraftwerk näher in Augenschein zu nehmen. Für einen Schnappschuss von der Straße reichte es aber. Es handelte sich um einen Turmholländer, der 1855 bei Warnstedt (Gemeinde Thale) erbaut worden war. Über 80 Jahre wurd ehier das Korn für unser täglich Brot gemahlen. Aber 1941 war Schluss. Die Windmühle stellte ihren Betrieb ein. Das historische Bauwerk verfiel. Erst...
Die Sage erzählt von einem Massenmord. Ein gewisser Markgraf Gero soll 30 Fürsten der Wenden umgebracht haben. An dieses Unrecht soll der Sühnestein von Gernrode (Stadt Quedlinburg) erinnern. Doch ganz so alt dürfte der alte Kreuzstein nun auch wieder nicht sein. Vermutlich erst im 15. Jahrhundert schlug ein unbekannter Bildhauer ein parallelkantiges lateinisches Kreuz in den Stein. Heute ist davon allerdings nicht mehr viel zu erkennen. Dafür dürfte die gut lesbare Aufschrift „Sühnekreuz“...
Meter hoch und weist 2,5 Meter dicke Mauern auf. Die gut erhaltene Burg im Odenwaldkreis wurde wahrscheinlich um oder kurz nach 1200 von der Reichsabtei Fulda unter Abt Markward I. gegründet. Die ältesten Teile der Festung findet sich in derKernburg aus dem 12. Jahrhundert. Die Vorburg stammt aus dem späten 14. und 15. Jahrhundert; die dortigen Bauten sind allerdings bereits der Renaissance zuzurechnen. Die rondellförmigen Festungsanlagen im Ringgraben stammen aus dem 16. Jahrhundert und sind...
Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen vor allem im Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch – manchmal aber auch in anderen Teilen Hannovers – oder sogar darüber hinaus. Heute verlassen wir wieder einmal die Grenzen des Stadtbezirks und schauen 15 Jahre zurück in den Stadtpark im Zoo-Viertel. Viele Jahre lang lud die Neue Presse dort die Hannoveraner während der Sommerferien zum Rendezvous in den Stadtpark. Der Donnerstagnachmittag jeder Ferienwoche war...
Das geübte Auge kann noch heute den Ringwall der Burg von Wassel, der sogenannten Asseburg, im Gelände erkennen. Das etwa 60 bis 75 Meter durchmessende Erdwerk wurde leider durch den Pflug stark beeinträchtigt. Keramikfunde datieren in das Früh- bis Hochmittelalter. 1458 ist eine Burgstätte „de Artberch“ bzw. „artborch“ als Lehen der Bischöfe von Hildesheim genannt, welche sich in der Hand der Herren von Gleidingen befand. Vermutlich stand die Anlage mit dem im 12. Jahrhundert bekannten Grafen...
Wer nach Mühlen in Bad Suderode (Stadt Quedlinburg) im Internet sucht, stößt auf die Bückemühle, die als "historische Gaststätte" mit dieser Vergangenheit wirbt, oder vielleicht noch auf die Alte Stiftsmühle, auch Bormannsmühle genannt. In dem kleinen Kurort am Rand des Ostharz gibt es jedoch noch eine weitere ehemalige Wassermühle, die etwas versteckt nahe der romanischen "Alten Kirche" liegt. Es handelt sich um die Hagenbergmühle an der Mühlstraße. Sie wurde um 1783 errichtet. Ein Mühlrad...
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