Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
1.497.769
Im hannoverschen Stadtteil Döhren geboren und aufgewachsen wohne ich immer noch hier in einer der schönsten Ecken der Landeshauptstadt. Interessen: Geschichte, das lokalpolitische Geschehen und insbesondere Fotografie (hier vor allem Beauty, Akt, Porträt - und immer auf der Suche nach Modellen).
.......................................................................................................................................
...................................................
Weitere Fotos von mir findet ihr auf folgendes Seiten:
Und nun ganz vorsorglich noch ein paar Hinweise:
Die Betreiber von Websites haften unter Umständen auch für Inhalte von Websites, die sie verlinkt haben, es sei denn, sie distanzieren sich hiervon ausdrücklich. In diesem Sinne distanziere mich ausdrücklich von allen Inhalten von Websites auf die mit Hilfe eines Links von meinern Beiträgen aus verwiesen wird. Für den Inhalt dieser Webseiten ist ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Links wurden nach besten Wissen und Gewissen gesetzt, zum Zeitpunkt der Verlinkung wurden die Inhalte fremder Webseites sorgfältig auf rechtswidrige Inhalte überprüft; diese Seiten werden von mir aber nicht ständig überwacht und überprüft. Ohne Anhaltspunkte für eine spätere Rechtsverletzung ist dies nicht zumutbar. Die Links werden jedoch entfernt, sollten Rechtsverletzungen auf den verlinkten Seiten bekannt werden. Hinsichtlich etwaiger versehentlicher Rechtsverstöße oder anderer möglicher Unkorrekheiten bitte ich, zunächst ( gerne über die Nachrichtenfunktion) kontaktiert zu werden, um eine Abhilfe zu ermöglichen, bevor eine kostenpflichtige anwaltliche Abmahnung ausgesprochen wird.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Zwischen 1786 bis 1798 ließ Landgraf Wilhelm IX. (ab 1803 Kurfürst Wilhelm I.) das Schloss Wilhelmshöhe im gleichnamigen Bergpark bei Kassel als klassizistischer Bau errichten. Es war nicht das erste Schloss an dieser Stelle. Ursprünglich stand hier seit dem 12. Jahrhundert ein Augustiner-Chorherren-Stift bzw. das spätere Augustinerinnen-Kloster Weißenstein. Landgraf Philipp von Hessen funktionierte das Kloster um und nutzte es als Jagdschloss. Philipps Enkel, Landgraf Moritz, ließ von 1606...
Immer wenn der Sommer (kalendarisch) beginnt, ist für Europa der Tag der Musik. Viele Städte in die unterschiedlichsten Ländern verwandeln sich an diesem Tag in große Open-Air-Konzert-Säle. Es ist der Tag der "Feté de la Musique", das größte Musikfest der Welt. Dieses Jahr konnte ich zwar die Musikfeté nicht in Hannover fotografisch begleiten. Aber auch in der Welterbestadt Quedlinburg beherrschten heute Noten das historische Stadtbild. Mit zwei Aufnahmen aus der der alten Stadt am Harz soll...
Die einstige Wasserburg von Sachsenhagen ließ zwischen 1248 und 1253 Herzog Albrecht I. von Sachsen-Lauenburg errichten. Zwischen 1595–97 wurde die Anlage zur Residenz ausgebaut. Der mächtige Wohnturm stammt im Kern wohl noch aus dem 14. Jahrhundert. Ab 1565 kam ein Treppenturm hinzu. Das gegenüberliegende Amtshaus wurde 1595–97 in seiner jetzigen Form als Wohnhaus errichtet, enthält aber wohl noch ältere BauteileDer mächtige einstige Bergfried hat drei Geschosse und weist drei bis vier Meter...
Ursprünglich wurde Schloss Nauses im Odenwald (Gemeinde Otzberg) als Wasserburg angelegt. Im 14. Jahrhundert war bereits eine Burg vorhanden. Von der alten Anlage sind das Haupthaus (Herrenhaus) und der Torturm noch erhalten, die Nebengebäude stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. 1471 erhielt Philipp Gans II. von Otzberg Sloßlin Nuwses von Pfalzgraf Friedrich I. als Lehen. Dies ist wahrscheinlich die erste urkundliche Erwähnung der Burganlage.
Kleiner Empfang heute am späten Nachmittag (18. Juni) im Neuen Rathaus. Thomas Hermann blickte auf eine zehnjährige Amtszeit als Bürgermeister von Hannover zurück. Damals vor einem Jahrzehnt wurde er als Nachfolger von Bernd Strauch gewählt. Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus den Fraktionen von CDU und Grünen repräsentiert er die Stadt Hannover bei offiziellen Anlässen. „Ich möchte Botschafter dieser Stadt sein“, fasste Thomas Hermann seine Aufgabe zusammen. Gekommen waren auch Weggefährten...
Es war das Jahr 1873. Damals wurde in Noepke (heute ein Teil von Neustadt a. Rbge) eine Holländerwindmühle aus Ziegelsteinen erbaut. Drei Stockwerke hoch reckte sich das Windkraftwerk in den Himmel. Der Müller konnte die Flügel von einer umlaufenden Galerie aus bespannen. Gemahlen wird heute nicht mehr in der Mühle. Dafür bietet das Bawerk als Ferienwohnung ein ganz besonderes Ambiente.
Die Ursprünge der Niederungsburg zu Koldingen gehen wohl ins 13. oder 14. Jahrhundert zurück. Damals ließen die Grafen von Hallermund zur Sicherung eines Leineübergangs hier eine Befestigung errichten. Diese erste Burg lag wohl unmittelbar nordöstlich neben dem Burghügel der später als Burg Koldingen bekanntgewordenen Anlage. In waren noch zwei konzentrische Gräben mit einem Gesamtdurchmesser von 40 m zu erkennen. Diese letzten Spuren lassen den Rückschluss zu, dass es sich bei der ersten Burg...
Warum die Ruinen "Haselburg" heißen? Möglicherweise wurden die Mauerreste früher für die Überbleibsel einer Burg oder eines Kastells gehalten. Tatsächlich handelt es sich jedoch um die Reste einer römischen Villa. Im frühen 2. Jahrhundert wurde hier wohl ein Gutshof errichtet. Nachdem die Anlage wegen der Gefahr durch vordrängenden Germanen im 3.Jhdt. von den römischen Bewohnern verlassen wurde, verfiel der Gutshof und geriet in Vergessenheit. Heute können die freigelegten Grundmauern in der...
Kaffee, Kuchen, Würstchen und Salate, leckere heiße Waffeln und Zuckerwatte: Hungern und dursten musste niemand beim Sommerfest des Ortsverbandes Hannover Süd des SoVD heute Nachmittag (15. Juni) im Nachbarschaftstreff Mittelfeld. Auf dem Vorplatz konnten die Gäste bei einem kleinen Flohmarkt auf Schnäppchenjagd gehen, auf der Gartenseite zum Spielplatz hin gab es Speis und Trank und muntere Gespräche. Auch einige Mitglieder des Stadtbezirksrates Döhren-Wülfel schauten vorbei und standen für...
Draußen auf dem Kirchplatz wurde 60 Jahre Auferstehungskirche gefeiert, im Innern des Gotteshauses aber stand ein 1000. Geburtstag auf dem Programm. Die Auferstehungskirche verwandelte sich beim diesjährigen Sommerfest der Gemeinde heute Nachmittag (15. Juni) in ein Spukschloss. „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ lautete der Titel eines Musicals zum Festauftakt. Die Hosenmätze des gemeindeeigenen Kinderchores hatten die Geschichte über einer Feier zum 1000. Geburtstages eines Geistes...
Ja – natürlich habe ich schönere Bilder vom Schloss in Herrenhausen. Aber diese Aufnahme entstand während der Rekonstruktion der kriegszerstörten Herrscherresidenz. Die Fassade ist schon fertig, aber im Ehrenhof sieht es noch sehr nach Arbeit aus. Es handelt sich mithin wohl um ein zwischenzeitlich als historisch einzustufendes Foto und das möchte ich hier zeigen. Das abgebildete Schloss ist knapp über zehn Jahre alt und diente nie einem blaublütigen Potentaten als Domizil. Es entstand nämlich...
Im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe steht nicht nur ein eindrucksvolles Schloss. Anscheinend hausten hier vor langer Zeit auch Ritter in wehrhaften Gemäuern. Doch der Eindruck täuscht. Die Löwenburg erweckt zwar den Eindruck einer mittelalterlichen Ritterburg. Tatsächlich entstand sie jedoch erst zwischen 1793 und 1801. Der Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel ließ sich als Lustschloss eine künstliche Burgruine errichten. Zunächst nur als ein verfallener Turm mit Nebengebäuden angedacht, wurde...
Es ist ein schon seit langem bekanntes Problem: Auf dem Fiedelerplatz in Döhren vor der Bühne fließt das Oberflächenwasser nicht richtig ab. So bildete sich auch nach einem heftigen Regenschauer kurz vor dem Start des Jazz-Festivals Ende Mai wieder eine riesengroße Wasserpfütze. „Man hätte die Veranstaltung auch Jazz am See nennen können“, sagte Jens Schade von der SPD-Fraktion in der Juni-Sitzung des Gremiums am vergangenen Donnerstag (13. Juni) im Freizeitheim Döhren. Mit einem Antrag nahmen...
Eine Pressemittelteilung der Stadt Hannover und ein Bericht in der Lokalpresse sorgte im Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel für Aufregung. Denn die Stadtverwaltung will die Standorte der Bürgerämter (früher Ordnungsamt-Nebenstellen) überprüfen und ggf. auch Dienststellen schließen. Jedenfalls in der städtischen Presseverlautbarung wurde das Bürgeramt in der Peiner Straße in Döhren explizit genannt. Da schrillten bei den Sozial- und Christdemokraten, die im Bezirksrat Döhren-Wülfel zusammenarbeiten,...
Die Antwort sorgte für Unmut in der gestrigen Sitzung (13. Juni) des hannoverschen Bezirksrates Döhren-Wülfel im Freizeitheim Döhren. Die SPD-Fraktion hatte nachgefragt, wann dann endlich der Neubau des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Wülfel beginnen wird. Die Reaktion aus dem Rathaus war enttäuschend: „Aktuell stehen keine finanziellen und personellen Ressourcen für die Umsetzung der Maßnahme zur Verfügung. In der langfristigen Haushaltsplanung sind die notwendigen Mittel ab 2030...
Etwas über die Geschichte der Schlossmühle von Erbach (Odenald) herauszufinden, scheint gar nicht so einfach zu sein. Jedenfalls vom Computer im fernen Hannover aus habe ich nur sporadische Hinweise gefunden. Der Name Schlossmühle sagt es aber schon. Die Wassermühle an der Mümling gehörte zur einstigen Burg bzw. dem gräflichen Schloss. Das Gebäude liegt an einer schönen Stelle zwischen dem Lustgarten und dem Marktplatz am Rande der historischen Altstadt. Anscheinend gibt es die Mühle schon...
Die Ruine hat viele Namen: Schloss Calenberg, Feste Calenberg oder Alt-Calenberg. Der welfische Herzog Otto der Strenge ließ 13 Kilometer westlich von Hildesheim neben dem heutigen Pattenser Ortsteil Schulenburg zwischen zwei Leinearmen eine Niederungsburg anlegen. Ursprünglich handelte sich wohl um eine dreistöckige , eine sogenannte Motte. Die Wasserburg wurde Anfang des 16. Jahrhunderts zur Festung ausgebaut und war Namensgeben für das spätere Fürstentum Calenberg. Nachdem 30igjährigen Krieg...
Eine Pressemitteilung der Stadt Hannover vom 6. Juni 2024 hat in einigen Stadtteilen für Unruhe gesorgt. Eigentlich wollte die Stadtverwaltung mit dieser Presseinformation ja eine positive Botschaft an die Hannoveraner vermitteln. Das Angebot rund um die Bürgerämter soll modernisiert werden. Doch einige Formulierungen ließen bei Politikern die Alarmglocken schrillen. Um den Services zu verbessern und zugleich der Vielzahl der Herausforderungen gerecht zu werden, habe, so lautete die frohe...
Zugegeben, die Bezeichnung "Berg" würde einen Alpenländer nur ein müdes Lächeln entlocken. Und wahrscheinlich wird er selbst bei der Bezeichnung "Hügel" noch sehr zurückhaltend sein. Aber für hannoversche Verhältnisse ist eine Höhe von 89 Meter ü. NN Höhe durchaus schon etwas. Und so darf man als Flachländer den rund 35 Meter über dem umliegende Stadtgebiet hinausragenden Lindener Berg schon als "Berg" bezeichnen. Er bot im Mittelalter immerhin einen guten Standort für einen Wartturm, von dem...
In Burgstemmen (einem Ortsteil von Nordstemmen) thront oberhalb der Leine auf einer Anhöhe die Poppenburg. Von hier konnte im Mittelalter der Verkehr auf dem alten Hellweg zwischen Minden und Hildesheim (Hellweg vor dem Santforde), dies war damals ein wichtiger Handelsweg überwacht werden. Die Entstehungszeit der Poppenburg ist unbekannt. 1049 schenkte jedenfalls Kaiser Heinrich III. ein Gut „bei der Bobbenburg“ dem Bischof von Hildesheim, da gab es also die Burg offenbar bereits. Einst war sie...
Bis 16. Juni läuft noch auf dem Messegelände in Hannover eine bunte Wissenschaftsshow. Die IdeenExpo hat sich das Ziel gesetzt, junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. 2007 gründete sich dafür die IdeenExpo GmbH mit dem Ziel, alle zwei Jahre eine Mitmach- und Erlebnisveranstaltung durchzuführen. Auf der Seite der IdeenExpo heißt es: „Das Herzstück der IdeenExpo sind Exponate mit Erlebnischarakter. „Lernen mit allen Sinnen“ – nach diesem Kriterium werden die Exponate...
Auf der Nordseite der Stöckumer Straße in Groß Escherde (Landkreis Hildesheim) steht der Torso einer aus Ziegelsteinen gemauerten kleinen Holländerwindmühle. Dieser Typus der alten Windkrafträder geht zurück auf holländische Mühlenbauer, die auf dem Körper der Mühle eine im Wind drehbare Kappe mit Flügeln setzten. Die Windmühle von Groß Escherde wurde 1866/67 erbaut. Ein Müller namens Hermann Behrens gab dafür den Auftrag. Doch die Mühlenflügel drehten sich nicht allzu lange im Wind. Bereits...
Endspurt für die Genossen aus Döhren-Wülfel. Am Vortag der Europawahl (8. Juni) warb der SPD-Ortsverein Döhren-Wülfel auf dem Fiedelerplatz noch einmal um Stimmen für die SPD und ihren Europaabgeordneten Bernd Lange. Bierzeltgarnituren lockten zum Verweilen. Es gab Kaffee und Kuchen und Softgetränke. Das Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum Döhren beteiligte sich mit Kinderaktionen an dem kleinen Fest in Döhrens guter Stube. Pech mit der Technik: Kurz nach dem Start gab die Musikanlage auf. Doch...
Die Kernburg von Rodenstein wurde als rechteckige Anlage mit abgerundeten Ecken konzipiert, die Südwestseite am Berghang wies eine verstärkte Mauer auf. Die Ringmauer selbst war mit mehreren Türmen geschützt. Heute ist die Burg Rodenstein eine Ruine. Aber kein Kriegsvolk erstürmte die Mauern. Ein Bild aus dem Jahr 1634 zeigt das feste Schloss noch in intakten Zustand. Doch als 1635 Adam von Rodenstein und seine ganze Familie an der Pest starb, wurde die Burg nicht mehr bewohnt. Damals diente...
Das Ehrenamt stand Anfang Juni im Fokus der Region Hannover. 35 Personen, Vereine und Projekte von Barsinghausen bis Wunstorf wurden für ihren unentgeltlichen Einsatz zu Gunsten ihrer Mitmenschen von der stellvertretenden Regionspräsidentin Michaela Michalowitz ausgezeichnet. Erika Müller aus Döhren – 3. Vorsitzende des FC Schwalbe – war mit dabei und konnte ebenfalls einen großen Blumenstrauß und die Ehrenurkunde in Empfang nehmen. Für den Festakt war der Raum, in dem sonst die...
Eine schöne ostfriesische Mühle: der Galerieholländer von Bagbang, Großenfehn, wurde 1812 errichtet. An dieser Stelle soll Wikipedia zitiert werden: "Die Mühlenflügel waren bis etwa 1910 mit Segeln bestückt, von 1911 bis 1973 hatte die Windmühle Jalousieflügel, dann von 1974 bis 1999 wieder Segelgatterflügel, während sie jetzt wieder mit vier Jalousieflügeln ausgestattet ist.[6] Das Mauerwerk besteht aus einem Achteck aus gebackenen Ziegelsteinen, in Muschelkalk gemauert. Die Mühle hat zwei...
Mit dem Sozialverband-Deutschland Ortsgruppe Hannover-Süd (SoVD) lässt sich das Leben genießen. Einmal im Monat gibt es einen vom SoVD organisierten Kaffeeklatsch im Café Kastagnette“ (Am Mittelfelde 102). Da lässt sich gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee plaudern und den Leib mit tollen Angeboten von der Kuchentheke stärken. Bei Juni-Treffen hatten die Mitarbeiter des Cafés sogar noch eine besondere Leckerei auf die Karte gesetzt: Frische Erdbeeren mit Eis und Sahnehäubchen....
Das Wasserschloss von Bad Pyrmont mit seinem breiten Wassergraben, den mächtigen Festungsmauern und -wällen geht auf den Grafen Friedrich VI. von Spiegelberg zurück. Er war damals Herr in der Grafschaft Pyrmont und ließ zwischen 1526 und 1536 hier eine Festung erbauen mit einem ersten Schloss. Diese Festung Pyrmont wurde durch eine fast quadratischen Wallanlage mit einem 40 Meter breiten Wassergraben und Wällen mit Kasematten und einer Eckbastion geschützt. 1557 war dieses Schloss plötzlich nur...
Früher hieß sie offiziell Herrenmühle oder - nach einem Müller - Bachmannsche Mühle. Bekannt ist das alte Wasserkraftwerk in Ebergötzen (Landkreis Göttingen) jedoch heute als Wilhelm-Busch-Mühle. Der berühmte Zeichner, Maler und Cartoonist (obwohl es diese Bezeichnung damals noch nicht gab) Wilhelm Busch war in seiner Kindheit mit dem Müllersohn Erich Bachmann befreundet. Einige Motive aus Max und Moritz sollen auf diese Zeit zurückgehen. Eine Herrenmühle als Mühlenplatz wurde erstmals im 14....
Am Rande der südlichen Leineaue im heutigen Laatzener Ortsteil Grasdorf stößt der Besucher auf eine historische alte Kirche. St. Marien. Mitte des 14. Jahrhunderts belehnt der Bischof von Hildesheim die Familie von Alten hier in „Grafestorpe“ mit Gütern und fordert dafür die Stiftung einer Kirche. Entsprechend wird der erste steinerne Kirchenbau auf einer kleinen Erhebung in der Dorfmitte für eben diese Zeit angenommen. Der wehrhafte Kirchturm dürfte noch aus dieser Zeit stammen. Das...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.