Fototipps: Auf Reisen auf die Dinge am Rande achten
Seid die Covid-19-Viren über uns hereingebrochen sind, ist es mit den Reisen nicht mehr so wie früher. So manch ein Trip in die Ferne musste gestrichen werden. Wer jetzt zu Hause sitzt und von Palmen, Meeresrauschen und heißen Tagen träumt, lässt vielleicht noch einmal alte Urlaubsfotos aus den Tiefen seiner Festplatte wieder auftauchen, um in Erinnerungen zu schwelgen. Möglicherweise findet man nun auch die Zeit, ein schönes Album, Fotobuch oder eine digitale „Dia“-Show mit den Aufnahmen von der letzten Ferienreise zu gestalten. So kann der Urlaub am Schreibtisch daheim noch einmal nacherlebt werden.
Zu den Bildern, die unbedingt in so einer Bildreportage von den Ferien gehören, zählen natürlich in erster Linie Aufnahmen von den Menschen, die uns dabei begleitet haben, unsere Lieben aus der Familie, Freunde oder Freundinnen sowie die tollen Sehenswürdigkeiten und Landschaften unter südlicher Sonne (oder wo auch immer die Reise uns hingeführt hat). Klar, das ist auch in Ordnung so. Aber wer jetzt ein Fotobuch oder eine Fotoshow zusammenstellt, sollte daneben Aufnahmen von – eigentlich kaum spektakulären - Motiven am Rande nicht für seine Sammlung vergessen. Das können etwa Details von Pflanzen sein, die uns ihre Blüten präsentieren, kuriose Schilder, kleine (oder auch größere) Dinge am Wegesrand, die für unsere Urlaubsregion so landestypisch sind. Oftmals sind es gerade diese Motive, die für die stimmige Atmosphäre sorgen und beim Betrachten das Urlaubsflair wieder neu entstehen lassen.
Ein paar Beispielsfotos sollen demonstrieren, welche Motive da in Betracht kommen können.
Bürgerreporter:in:Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
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