Gersthofen - Natur

Der räuberische Käfer lauert auf bunten Blüten auf seine Beute, er erreicht eine Größe von 9 - 16 mm. Lebensraum: Warme sonnige Orte, z. B. Waldränder, Trockenwiesen, Gärten

Viele Züchtungen von Petunien gibt es die sehr schön sind.Obendrein duften sie auch noch fein.

Ich kenne ihn schon lange den Balduin.Immer wenn ich zu ihm komme freut er sich wahnsinnig und wartet auf seine Streicheleinheiten dieser liebe kleine Neufundländer.

Bei einem zweistündigen Streifzug durch die westlichen Wälder, zeige ich hier einen Teil meiner "mini" Fotosafari.

....wer kann weiterhelfen, habe ihn in der Insektenbox nicht gefunden? Vielleicht auch eine Bockkäferart ? Die Expertenrunde ist sich einig, nach langem Suchen hat Susanne aufs Erste mit ihrer Bestimmung rechtbehalten - herzlichen Dank, für das große Intresse und die Mithilfe.

Die Fühler sind etwa körperlang und grau-schwarz geringelt. Der Körper erreicht eine Länge von 22 mm. Zu finden an Distel und Brennessel am Waldrand.

Wald und Flur ergänzen sich und geben eine herrliche Naturlandschaft. Es macht Spass Blüten und Blumen in der freien Natur im Bild festzuhalten. Wenn man gut beobachtet entdeckt man immer wieder dieses oder jenes Motiv.

Nach dem heftigen Gewitter gestern, wartete heute der Himmel mit einer herrlichen Wolkenstimmung auf. Ein Grund natürlich dies in Fotos festzuhalten. Die Mohnblumen am Feldrand gefielen mir besonders.

Wenn man langsamen Schrittes um den See läuft, bekommt man einiges vor´s Objektiv. Aber seht selbst.

Heute war ich wieder in meinem Element, der Naturfotografie. Ich folgte dem Naturlehrpfad in Gersthofen zu dem parallel gesehen auch der Lech fließt. Es ist ruhig hier am frühen Vormittag und trotzdem ist die Natur voller Leben.Die Vögel zwitschern und singen um die Wette.In der Ferne hört man den Kuckuck rufen.Sehr interessant entlang des Weges sind die Schautafeln welche die hier wachsenden Bäume und Pflanzen, die zum Teil endemisch sind, also nur in einem Auwaldgebiet wachsen, oft auch noch...

Wer solche eine Idylle kennt, der kann sich glücklich schätzen!

Was liegt näher für Naturliebhaber, als die Natur in Bildern festzuhalten.

Aurorafalter (Anthocaris cardamines) Dieser Falter bildet jedes Jahr nur eine Generation aus. Gesehen und fotografiert in Lützelburg am Waldesrand.

Auch wenn es schon X Aufnahmen dieses Naturschauspiels und dieser Art gibt, es fasziniert mich immer wieder. Selbst wenn ein Bild fast wie das andere aussieht.

In den nächsten warmen und trockenen Stunden beginnt die Metamorphose dieser weniger attraktiven Larve zu einem wunderschönen Akrobaten der Lüfte. Bin mal neugierige, wer des Rätsels Lösung findet ? Länge etwa 45 mm.

Ideal für mich war die nicht ausreichende Deckung dieses Feldhasen (Lepus europaeus). Die ersten Jungen, werden im März geboren. Gut für die jungen Hasen ist ein warmer und trockener Frühling. Es scheint ein gutes Hasenjahr zu werden.

Seine Kennungszeichen sind: Kopf, Halsschild und Flügeldecken leuchtend rot, sonst schwarz. Länge: 10 - 14 mm

Man bezeichnet ihn auch als Goldglänzender Rosenkäfer. Länge: 14 - 20 mm. Er ist durch die Bundesartenschutzverordnung geschützt.

Die Larven leben unter loser Baumrinde. Ihre Entwicklung dauert 2 - 3 Jahre. Im Frühling verpuppt sich die Larve und kurze Zeit später schlüpfen die Käfer (ca. 18 mm). Nahrung der Käfer (süße Säfte) z.B. Birkensaft.

Ein Wanderfalter ist der Distelfalter, er fliegt im April bis Mai in Mitteleuropa ein und breitet sich später weiter nach Norden aus. Er tritt in bis zu 3 Generationen auf. Heute konnte ich an einem Fleck bis zu 20 Exemplare beobachten eine reine Invasion der Distelfalter.

Frühlingsblüten überall.

Die Besonderheit des Schmetterlings ist seine unterschiedliche Färbung im Frühling und im Sommer bei dem Landkärtchengenerationen. Die Flügeloberseite ist bei der Frühlingsgeneration orangerot mit schwarzen Flecken bei der Sommergeneration jedoch braunschwarz mit einem weißen oder hellgelben Band. Ein wenig erinnern die rotbraunen und hellen Flecken an Landkarten.

Heute hatte ich das Glück in meinem Garten einen heimischen Glasflügler vor die Linse zu bekommen, den Skabiosenschwärmer! Eigentlich gar nicht so selten bei uns zu finden, doch es ist nicht so leicht ihn zu erkennen und zudem ist er noch äußerst scheu. So zeigt er eine Vorliebe für violette, blaue und rosaroten Blüten. Er ist ungefähr so groß wie das Taubenschwänzchen. Siehe auch unter Insektenbox: http://www.insektenbox.de/schmet/skabis.htm

Der Falter hat braune bis dunkelbraune Flügel mit kleinen hellen Flecken. Die Vorderflügel tragen an der Spitze ein Auge, am Hinterrand der Hinterflügel befinden sich drei in einer Reihe angeordnete Augen. Der Augenfalter hat eine 32 - 42 mm Flügelspannweite.

Der Schwalbenschwanz-Schmetterling ist unser größter, auffälligster und schönster einheimischer Falter mit einer Spannweite von 50 bis 75 Millimetern. Er steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Gestern habe ich gleich zwei dieser Exemplare auf einer Wiese gesehen und einen davon abgelichtet.

Unsere zwei Zwergkaninchen (Mausi und Klopfer) haben zwar ein Freigehege, aber ab und zu dürfen sie dann doch auch mal durch den ganzen Garten hoppeln. Aber auch den Meerschweinchen schmeckt das frische Gras.

Wie viele, unzählige Male, hatte er den Vorteil auf seiner Seite und ist mir immer vorzeitig entwischt. Aber heute Morgen, in aller Stille - hat der Verschluss der Kamera ihn festgehalten.

So sieht der Wald nach dem Brand unterhalb der Wasserreserve Gablingen aus. Aber unterhalb der verkohlten Stämme und neben dem gelöschten Waldbrand kommt das neue grüne Gras und bingt sogar Schlüsselblumen zum Vorschein.

Verschiedene Arten von Schmetterlingen gibt es auf der Erde, einige Einheimische habe ich Euch schon gezeigt. Dieser sonnt sich auf einer Waldreben (Clematis), auch Klematis genannt, sind eine Pflanzengattung mit über 300 Arten aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Jetzt kommt Ihr ins Spiel: wie heißt dieser Edelfalter?

Den Tanz der Schmetterlinge hat für Euch der Naturfotograf Stephan eingefangen .