Bei meinem gestrigen Spaziergang durch die Gartenanlage entdeckte ich ein Strauch mit diesen herrlichen Blüten, leider weiß ich nicht wie die Pflanze heißt, sie hat ziemlich große Blüten. Mein Dank gilt Wilhelm Kohlmeyer und Klaus Ahrens die zur Bestimmung, dieser schönen Blume beigetragen haben.
Deutlich merkt man nun schon die Nähe des Herbstes. Die Tage werden kürzer und die Natur bereitet sich langsam auf die kommende Ruhezeit vor. Schmetterlinge flattern noch einmal von Blüte zu Blüte. Es ist schön wenn man diese Veränderung der Jahreszeit beobachtet. Und jede Jahreszeit hat seine eigenen schönen Fotomotive.
Die Landesgartenschau in Rain am Lech ist nun zu Ende. Es war ein voller Erfolg. Jetzt ist es im Blumenpark Dehner wieder etwas ruhiger. Einige tropische Schmetterlinge einer Schmetterlingsschau sind in den Park entwischt. Einen davon konnte ich fotografieren.Nun habe ich mein Augenmerk besonders auf die herrlichen Dahlien gerichtet. Am Eingang sieht man bereits Zierkürbisse zum Verkauf und man merkt, der Herbst ist nicht mehr weit.
Am Mittwoch den 26.08.09 fuhren Mama, Simon und ich in den ZOO nach Augsburg. Es gab dort: Affen, Bären, Elefanten, Tiger Löwen Seehunde, Pferde, Robben, kleine Affen,Schlangen, Erdmännchen und viele Tiere mehr. Nach einer richtigen Brotzeit gab es ein Eis zur Abkühlung. Als wir mit dem Rundgang fertig waren, durften wir noch auf den Spielplatz. Der Zoo Augsburg ist einen Besuch wert.
Die nachtaktiven Falter kommen in Laubwäldern, an Hecken sowie in Parks und Gärten vor. In den meisten Gegenden ist er weit verbreitet. In Ruhestellung streckt der Falter die vordersten Beine nach vorne ( Streckfuß ). Der Buchen-Streckfuß, auch Buchenrotschwanz genannt, ist im gesamten Bundesgebiet zur Zeit nicht gefährdet. Die Raupen werden ca. 50 Millimeter lang, wobei die weiblichen, wie bei den Faltern größer werden. Ihre Grundfärbung ist anfangs weißlichgrün oder gelbgrün, später kräftig...
Gestern entdeckt und heute bestimmt durch Susanne Bartelsmeier die Raupe des Mondvogels. Die Falter erscheinen im Mai und fliegen bis Ende Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die grün-weißen, kugelförmigen Eier auf der Blattunterseite der Futterpflanzen ab. Die Raupen schlüpfen bald und leben bis zur vorletzten Häutung gesellig. Sie sind zunächst hell. Die erwachsenen Raupen verteilen sich über den Zweig. Sie haben einen großen schwarzen Kopf mit einem umgekehrten gelben V im Gesicht. Der...
Der Biß des Warzenbeißers soll Warzen zum Vertrocknen bringen. Daher stammt sein deutscher und auch sein wissenschaftlicher Name (verruca - Warze, voro - ich fresse). Der Körper ist grün oder braun. Die Flügel sind meist etwas länger als der Körper und weisen dunkle Würfelflecken auf. Auf der Oberseite des Halsschildes befindet sich ein erhabener durchgehender Mittelkiel. Körperlänge: Weibchen: 26 - 45 mm Männchen: 24 - 38 mm
Nicht so häufig, findet man die Raupe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus), hier nach der letzten Häutung. Wenn der Falter erscheint, werde ich ihn hier zeigen. Ein auffallendes Merkmal bei dieser Schwärmerart ist der bläulich gefärbte Schwärmerdorn am Schwanzende. Hier werden die Bilder bis zum Verpuppen nachgereicht (Bild 4 - 7). Beginn der Verpuppung am 25.08.2009. Vor der Verpuppung verfärbt sich die Raupe kaum (im Unterschied zum Lindenschwärmer), sehr ähnlich ist auch die Raupe des...
Endlich hatte es der myheimat-Mann geschafft. Er wollte schon lange einen Sonnenaufgang beobachten, aber das Bett war stärker. Um 5:30 Uhr schwang er sich auf sein Fahrrad und fuhr zu einem Hügel bei Hirblingen, einem guten Beobachtungspunkt. Mit klatschnassen Schuhen wartete er auf „sie“ und sie kam. Zuerst ganz zaghaft, dann immer mehr und schließlich zeigte sie ihre volle Pracht. Immer wieder ein Naturschauspiel, das man sich hin und wieder gönnen sollte. Hier einige Eindrücke.
Am vergangenen Samstag, habe ich einen Bockkäfer entdeckt, im Oberallgäu auf ca. 1500 m Höhe. Wer kann bitte mithelfen, Detlev und Günther haben ihn schon gefunden, den gelben Vierfleckbock, das ist doch Klasse. Die Käfer werden 11 bis 20 Millimeter lang, wobei Weibchen einen gedrungeneren Körperbau haben, als Männchen. Die Tiere haben einen schwarzen Körper und gelbe Flügeldecken mit je zwei scharfkantigen, großen schwarze Flecken. Man findet sie im Berg- und Hügelland, sie sind dort nicht...
Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Die Landschaft hier ist ein sagenhaft schönes Naturgebiet. Der Schwarzbach fließt vorbei und an seinen Ufern und angrenzenden Feuchtwiesen gibt es immer wieder Wildblumen aller Art ( vor allen Dingen aber ganze Springkrautstauden in den Farben dunkelrot,rosa und weiß ) zu sehen. Auch ein Fischweiher und ein Biotop integrieren sich in dieses schöne Gebiet. Dass sich natürlich...
Hier ist die Natur noch in Ordnung. Wildblumen in verschiedenen Farben und Arten sieht man überall. Auch Insekten tummeln sich hier und schwärmen von Blüte zu Blüte. An Baumbestand gibt es Bergahorn, Pappeln, Erlen u.a.
Foto 1: Show der Wolken! Foto 2: Unterm Regenschutz! Foto 3: Lichtblick! Foto 4: Vorfahrt hat die Natur! Foto 5: Schau mir in die Augen! Foto 6: Sonnenplatz! Foto 7: Im lichten Wald! Foto 8: Mit dem neuen Auto in den Sonnenuntergang! Und noch eins: Der Admiral beim Naschen!
Derzeit erscheint in unseren Kleingärten häufiger eine Schlange, die so manche Kleingärtnerin oder Kleingärtner, zurückschrecken läßt, aber es besteht keine Gefahr. Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos. Ringelnattern können in der Natur 20 bis 25 Jahre alt werden. Die Ringelnatter steht auf diversen Roten Listen gefährdeter Tierarten und ist durch...
Die Körperfarbe ist dunkelbraun bis fast schwarz, der Rücken ist meist grün. Die Vorderflügel sind bei beiden Geschlechtern kurz, die Hinterflügel stummelförmig. Die Hinterkante der Seitenlappen des Halsschildes ist schmal hell gesäumt. Der Legesäbel des Weibchens (siehe Bild oben) ist 8 - 10 mm lang und leicht gekrümmt. Lebensraum: Sumpfwiesen, feuchte Heiden
Vergangene Woche hatte ich das besondere Glück ein Naturschauspiel der besonderen Art mitzuerleben. Eine Singdrossel hatte die abgebildete Libelle geschnappt, aber irgendwie ist es ihr gelungen dem Schnabel des Vogels zu entrinnen. Geschwächt von dem Angriff, setzte sich das an den Flügeln stark beschädigte Insekt, auf einem Grashalm ab. Die Gelegenheit des Fotografen! Die Makroblitze schossen auf das geschwächte Tier, aber sie hat den Fotografen entdeckt und flüchtete. Dabei geriet sie in das...
Am vergangenen Freitag konnte Naturfreund Norbert Steffan und ich, drei Arten von Widderchen (auch Blutströpfchen genannt) in der Lechheide fotografieren. Hier stelle ich das Sechsfleck-Widderchen vor. Auf den dunklen Vorderflügeln befinden sich 6 rote Flecken, wobei jeweils zwei nahe beieinander liegen und manchmal sogar verbunden sind. Die Spitze der Antennen ist vollkommen schwarz. Größe: 30 - 38 mm Flügelspannweite
Als ich am Vortag etwas müde aus der Nachtschicht heimgefahren bin, ärgerte ich mich, daß ich meine Kamera nicht dabei hatte, um den Sonnenaufgang am Flughafen fotografieren zu können. Der Frühnebel zauberte herrliche Bilder mit dem weichen Licht des Sonnenaufgangs. Heute nun hatte ich meine Kamera dabei. Leider gab es keinen so herrlichen Frühnebel, aber trotzdem war das Licht toll. Hier eine kleine Auswahl meiner Bilder. Aufnahmeort war in der Nähe des Auenhof. Bild und Kameradaten: Canon EOS...
Die Orchidee besitzt an den Wurzeln keine Knollen, sondern einen Wurzelstock. Die Blüten duften nach Vanille. Sie bewohnt auch unseren Lützelburger Wald.
Die Körper der Männchen (siehe Bild oben und Bild 1) sind grün oder blau schillernd. Ihre Flügel sind schwach grünlich mit einer breiten blauschillernden Binde in der Flügelmitte. Die Körper der Weibchen (siehe Bild 2) sind metallisch grün bis bronze gefärbt. Ihre Flügel sind schwach grünlich und weisen ein weißes Flügelmal auf.
Eigentlich sind die Naturgebiete in denen ich fotografie immer das gleiche Areal. Selbst innerhalb einer Jahreszeit verändert sich die Natur stetig und zaubert herrliche Blüten und Blumen hervor. Die Schmutter ist ein kleiner Fluss von 76 km Länge (Gewässer zweiter Ordnung) im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie entspringt 6 Kilometer südwestlich von Schwabmünchen und fließt in nördlicher Richtung durch das tertiäre Hügelland und den Naturpark Westliche Wälder Richtung Donau. Ab Neusäß...