Letzte Fototour im NP Tsavo Ost:
Auf dem Weg in den Nationalpark Tsavo West

- hochgeladen von Hans-Jürgen Smula
Am vierten Tag unserer Kenia-Reise machten wir am Vormittag noch einmal eine ausführliche Safaritour durch den Nationalpark Tsavo Ost und konnten zahlreiche Tierfotos machen.
Gegen Mittag wechselten wir in den direkt angrenzenden Nationalpark Tsavo West (Bild 1). Zuvor überquerten wir eine stillgelegte Bahnlinie, die gewissermaßen die „Grenze“ zwischen den beiden Nationalparks bildet (Bild 2). Längere Zeit fuhren wir auf breiten Wegen durch eine einsame, nahezu trostlose Ebene mit völlig vertrockneter Vegetation, ohne Tiere zu sichten (Bild 3). Schließlich überquerten wir einen Fluss, der wegen des seit Monaten fehlenden Regens völlig trockengefallen war (Bild 4).
Nach mehr als 2 Stunden Fahrt sahen wir endlich Tiere: Zebras, Gnus und Klippschliefer (Bild 5, 6 und 7).
Im Jahr 2017 hatten wir ein völlig anderes Kenia kennengelernt, nämlich mit prachtvoller Vegetation und zahlreichen Gesunden und kräftigen Tieren.
Siehe dazu die Fotodokumentation auf meiner Homepage!
Meine Homepage
Bürgerreporter:in:Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen |
4 Kommentare
Hans-Jürgen, Herzchen 5 für Deine SEHR interessanten, aber gleichzeitig erschreckenden Foto-Dokumentationen!
Ich frage mich, wie lange wird es dauern, bis wir, wenn wir in der üblichen Gleichgültigkeit so weiterwirtschaften, die gleiche Dürre, Not und Trostlosigkeit um uns herum haben, die dann sicher nicht mehr rückgängig zu machen ist????
Eine grausige Vorstellung!! :-(((
LG Maxi
Herzlichen Dank für eure Kommentare Romi und Maxi! Leider stelle ich mir die gleichen Fragen bezüglich der grausigen Veränderungen in der Natur wie ihr beide!
Romi, ich freue mich,dass dir meine Homepage so gut gefällt. Vielleicht hast du ja auch mehr gesehen, als meine Reisedokumentation von "Kenia 2017"! Wenn du so begeistert bist, wie es sich so anhört, dann wäre es schön, wenn du mal einen netten Satz in mein Gästebuch auf der Homepage schreibst. Gruß Hans-Jürgen