Spürhunde durchsuchen nach Bombendrohung Geschäftshaus auf der Gelsenkirchener Bahnhofstraße
Nach einer telefonischen Bombendrohung am Donnerstagmorgen. 04. April 2019 gegen ein Bekleidungsgeschäft haben die Mitarbeiter gegen 10 Uhr das Gebäude an der Bahnhofstraße umgehend verlassen
.
Die Polizei räumte daraufhin mit zahlreichen Einsatzkräften umliegende Geschäfte im betroffenen Bereich der Einkaufsstraße auf einem Teilstück von etwa 100 Metern.
Auch die Bahnhofstraße und die in diesem Bereich verlaufenden Zugangsstraßen wurden für die Dauer des Einsatzes gesperrt.
Anschließend durchsuchten Einsatzkräfte mit Unterstützung von Sprengstoffspürhunden das betroffene Gebäude.
Es wurde aber nichts gefunden.
Nach insgesamt rund drei Stunden gab die Polizei Entwarnung. Die Ermittlungen zur Identität des Anrufers und den Hintergründen der Tat gehen nach Ende des Einsatzes weiter.
Die Polizei weist eindringlich darauf hin, dass Anrufe dieser Art strafbar sind. Gegebenenfalls wird der Anrufer für die entstandenen Kosten schadenersatzpflichtig.
Bürgerreporter:in:Heinz Kolb aus Gelsenkirchen |
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