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Wie ein Schrei im Wind. Die Mauern der Träume so hoch - unüberwindbar. Die Gedanken sind gefangen - gefangen von den Mauern. Laßt uns flüstern durch den Wind - denn ein Wort wäre der Tod. Die Vorstellung von dem Leben da draußen - verborgen und schön. Sollten sich die Sonnenstrahlen teilen und mir so den Weg nach draußen weisen ? Wo will ich hin - wer wartet auf mich dort draußen - in der Freiheit; in der Kälte. Die Hoffnung auf Dich gibt mir die Kraft die Stunden zu ertragen, die Schläge und...
Die Dämmerung.... Noch spürte ich das Ende der Dämmerung. Ich sah den Namen der nächtlichen Ruhe. Dunkelheit wo willst Du enden. Das Leben fing an sich zu bewegen. Laute, Stimmen un die ersten Sonnenstrahlen durchzogen meinen Körper. Das Wasser spiegelte den Beginn des Tages in tausenfacher Schönheit wieder. Wieder ein neuer Tag, ein neuer Anfang. Angst vor der kommenden Dunkelheit ? - Nein - Denn das Spiel der Gezeiten ist ein schöner Moment, genauso der Übergang von Tag zur Nacht hin. Träume...
Lebensmomente der Farben... Noch versteckte ich mich hinter den Farben. Mein Schutz war Ihre Schönheit - Ihre Vollkommenheit. Dachte ich an das Leben - glaubte ich es zu kennen, zu erkennen. Die Farben stimmten mir zu: Wage es Dein Leben zu leben, atme und lebe. Die Weisheit dieser Worte waren noch nicht sicher - sicher für mich. Gedanken der Einsamkeit und der Angst kamen in mir hoch, doch die Farben lehrten mich Bewußtsein zu erkennen, Leben zu akzeptieren, Träume zu realisieren, Wünsche zu...
Hoffnung der Tränen. Noch konnten wir den Regen singen hören. Noch konnten wir die Luft erschmecken. Noch waren wir gemeinsam. Die Nacht war zu Ende und die Sonne strahlte durch die Lichter der Hoffnung. Wo warst Du hin ? Gedanken an den Regen, an das Geräusch Deiner Nähe, an die Zweisamkeit. Der Regen löschte die Gedanken - und so wurde unser Traum zerstört. Eine Träne singt mir ein Lied; ein Gedanke der Hoffnung, ein Moment der Zuversicht - Du kommst wieder und wir werden gemeinsam das Lied...
Des Zauberwortes Taten - Zufriedenheit ist die Lust auf leben. Man kann stets fragen - was wird besser; man hat soviel des Guten mehr, Begriffe wie des Geldes Macht - erweckt in mir den Zorn der Macht. Unsere Freiheit - des Menschen Glücks; soll ich Dich fragen: Was willst Du mehr. Etwas Zuversicht auf die Zufriedenheit, ach Mensch, wie einfach ist das Leben, das Glück zu zweit; wären wir etwas zufriedener mit uns - die Seele baumelt munter weiter, die Luft brennt nach Leben - mitten im Leben...
Das Wetter können wir nicht ändern. ---Zum Glück nicht. Etwas mit uns unternehmen, für uns und für andere. Das Licht aus dem eigenen Inneren fühlen - Gedanken sind frei. Dankbarkeit für unser Leben - es geht uns gut; auch wenn wir dies nicht immer hören möchten. Dankbarkeit hin für den Moment, für diesen Moment. Nur ein Wort; aber es lohnt sich darüber nachzudenken. Wünsche allen ein ruhiges und entspanntes Osterfest. Euer Fred
Wie ein Mosaik-Teilchen fühlte ich den Regen und den Wind auf meiner Haut. Wie setzt sich das Leben zusammen - welche Wünsche haben wir noch? Sehen wir auf die Armut der Welt - sehen wir auch die Machtgier der Mächtigen. Unsere Macht ist das Wort - gesprochen, gesungen und geschrieben. Jedes Wort ergänzt das Mosaik desLebens, der Sprache. Haben wir die Macht der Wörter - fangen wir mit einem neuen Mosaik an; voller Stolz und Zuversicht. Wir können darauf bauen: das Wort hört nie auf. F.Hampel...
Wenn ich von Freiheit und Schönheit spreche; wollte ich das Böse und den Zwang vermeiden. Spreche ich von Zusammenhalt und Brüderlichkeit; so wollte ich die Habgier besiegen. Sehe ich mit meinen Augen das wahre Leben - so sehe und spüre ich auch viele Tränen. Tagtraum und Heiterkeit sind des Kaisers Vergnügen zum Schicksal der Menschheit. Spüre ich die Blume leben - sehe ich die Natur blühen und entstehen - so haben wir noch vieles vor uns liegen um unseren Einklang zum Leben zum finden....
Des Königs Gedanken. Warten auf den Morgen, auf das Sonnenrot. Hoffen auf das Volk mit Lobgesang. Denken an den Kampf des Verlierens. Auch ein König atmet die gleiche Luft und Herrlichkeit - wartet wie wir alle auf den Tag der Freiheit, der Brüderlichkeit und der Liebe. Nicht alle haben diesen Traum - die Gier und der Neid platzen vor Wollust; wir beten und schützen uns, durch uns selbst und durch unseren Glauben. Wer morgen vor dem Tore stehen wird - das Leben oder die Angst, weiß niemand....
Die Bescheidenheit des Momentes. Noch lauschte ich dem Klang des Wassers - noch spürte ich den Geschmack des Lebens. Freude auf das was kommen wird ? Angst vor dem was uns danach erwartet ? Der schmale Ritt auf dem Seil der Hoffnung. Wo waren Deine Gedanken, Deine Gefühle ? Konnte ich Dich eben noch fühlen - bist Du jetzt in einer anderen Welt, in einer anderen Hoffnung. Doch ich warte voller Sehnsucht auf Deine Rückkehr - auf Deine Rückkehr in unsere Welt; zu mir, zu Dir, zum Leben hin....
Eine Amaryllis aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen. Kräftige und klare Farbe und ein angenehmer Anblick. Diese ist schon im dritten Jahr bei mir zu Hause am blühen. Deshalb auch die Überschrift: ein guter Moment; denn es tut einfach nur gut etwas Schönes betrachten zu dürfen. Gruß Fred
Durch das Tal der Träume zu wandern, war wie ein Rauschen der Brandung. Stille herrscht überall - und doch hört man die Luft weinen. Wer hat das Leben verlassen - warum bist Du gegangen. Es war sehr schön mit Dir; die Kunst der Gedanken verschaffte uns eine Ewigkeit. Jetzt bin ich alleine, äußerlich geschützt durch die Schatten der Erinnerung - innerlich verblutet durch den Schmerz der Hilflosigkeit. Ich sehe den Schatten auf mich zukommen - lache, strahle und lächle; war alles nur ein Traum...
Bei dem sehr trüben Wetter tut es richtig gut einmal einige Farbkompositionen zu betrachten. Welche Stimmung auch herrscht - Farben entspannen und sind einfach positiv. Einen kleinen Moment entspannen -- die wundervollen Farbstrukturen aufnehmen und es wird wirklich besser mit dem inneren Wetter. Ein Stimmungshoch ist nicht nur durch Sonnenstrahlen zu erreichen - einfach eine Sekunde lang Kraft tanken und ich tue dies durch die Farben. Gruß Fred
Eben nach dem Laufen zwischen Regen und Wind; Kamin anzünden und es sich gemütlich machen - zuerst noch einige Momente in vorzüglich ROT gewählt- ohne Bindungen aber die Verbindungen der Aufnahmen kann sich jeder hierbei selbst zuschätzen. Rosen, Orchideen, Kerze und Duftholz passen auch so sehr gut ineinander. Gruß Fred wünsche Allen noch ein angenehmes Wochenende
Apfelsine: Licht und Form und Perspektive; anhand einer klaren Vorgabe durch verschiedenst aufgeführte Ansatzpunkte; eine kleine Betrachtung von verschiedenen Blickwinkeln mit Licht und Gegenlicht; Form und perspektische Gestaltung durch die Farbgebung und die jeweils betrachtende Umgebung. Die Apfelsinne mit der klassischen Farbgebung durch den Lichteinfluß und die verschiedenen Betrachtungsmerkmale sind in einer Aufreihung klar und spezifisch zu erkennen.
Der Deutsche Herbst 1977 " Staat und RAF 1977 - ein Jahr der Angst und Hoffnung. Gewalt des Todes - Feinde überall. Die Toten kommen wieder - immer wieder zurück; beide Seiten des Lebens - beide Momente der Ansichten. Ein Leben in freiheit - die Kontrolle und Überwachung ist überall. Die Toten wollen Rache und Ruhe - für was; was richtig ist und falsch; ich bin kein Richter und kein Gott, ich bin ein Denker - in jede Richtung. F.Hampel im Jan.'12
Lebenswert. Der Weg war der gleiche - die Antworten waren andere. Der Regen bewegte sich in meinen Träumen, die Luft verhüllte meine Seele. Ich war am Leben, denn die Zuversicht zerstörte die Macht der Ängste. Die Angst vor dem heute, morgen oder irgendwann einmal - hatte versagt; denn die Strahlen der Sonne - erweckten das Leben - mein Leben. F.Hampel im Jan.'12
Jetzt ist es bald wieder soweit; Stress und Hektik im Vorfeld -- danach Entspannung und Ausruhphasen und, und, und... Sollten wir mit dem Begriff Weihnachten so oder so umgehen - dies bleibt jedem selbst überlassen. Kaufrausch und Zufriedenheit beißen sich ineinander, doch wir sollten auch auf unsere innere Stimme hören - wie ist mein Leben, was ist Zufriedenheit, wie geht es mit meiner Gesundheit - viele Möglichkeiten etwas zu schenken; ein Augenleuchten der Kinder beim Auspacken der...
Dankbarkeit. Du schmeckst die Luft, Du riechst das Leben, alles geht seinen gewohnten Gang. Die Angst, das es anders wird - verdrängen wir. Die Armut der Welt - der Klimawandel, der uns in Atem hält - wo es hingeht, hingehen könnte - weiß niemand; wo es endet oder wieder anfängt - keiner kann die Zeit verstellen. Atme und lebe und zünde Deine Kerze an, aus Dankbarkeit, Dankbarkeit für Dein Leben. F.Hampel im Dez.'11
Die Besonderheit. Der schlafende Drache bewacht Deine Träume - keine Angst, er paßt gut auf Dich auf. Dein Leben ist ein Traum für Träumer - halte diesen Traum in Deinem Herzen fest. Dein Kuß kann helfen Leben zu retten - Dein Atem ist der Schutz vor der Dunkelheit und was bist Du - nur ein Mensch; aber ein ganz Besonderer. F.Hampel im Dez.'11
Die Kirche.... Angst hört auf, Glocken läuten, die Kirche sind wir und wir sind das Leben. Angst und Vertreibung Mut zum Widerstand. -- jetzt hat die Kirche die Möglichkeit, menschlich zu werden, Mensch zu sein. F.Hampel im Dez.'11
Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11
Erinnerungen..... Noch eben war der Sommer hier - Gedankenspiel der Sonnenlichte; der Herbst - er kam auch wunderschön mit seinem Farbenkleide. Ach wären die Träume doch so fern, der Winter kommt ganz leis geschlichen - habt acht die Kälte läßt die Luft zerreißen, doch eben kam der erste Schnee: weiß, rein und doch so zärtlich, ach würdest Du jetzt auf mich blicken - der Freude Lohn wär Dankbarkeit. F.Hampel im Dez.'11
Dunkelheit geht vorüber. Wir schauen mit Freude auf den Moment der Sonne, der Hoffnung und der Zuversicht. Sollte die Dunkelheit wiederkehren - werden wir uns genau an diesen Moment erinnern; die Erinnerung eingebrannt in unsere Herzen - die Dunkelheit wird kommen; aber nicht alleine. Die Angst wird mit der Erinnerung an die Sonne weichen, und wir werden stärker als beim letzten Mal ins Sonnenlicht wandern. F.Hampel im Nov.'11
Mein Freund. Ich bin kein Denker, ich bin ein Mensch der sein Glück und sein Leid herausschreit - herausschreien muß. Siehst Du die Menschen, die sich verbiegen in Ihrer eigenen Verlogenheit, die sich betrachten, auch ohne Spiegel. Die selbst nicht wissen - wie ihr Gesicht und ihr Herz aussehen. Ich will auch dort noch stehen können, wenn der Wind und der Sturm mich fast wegwehen - denn ich sehe Dich, mein Halt, mein Trost, meine Rettung und in ganz tiefem Herzen, in Wirklichkeit - mein Freund....
Die Hoffnung oder wie man Angst vertreibt. Lachen, singen, jauchzen und tanzen - alles war einmal - alles war einmal schön. Genug gegrübelt aus dem Schatten - Angst des Lebens - keine Angst. Angst vor was und welchen Dingen - Strahlenkreuz der Dankbarkeit. Hoffnung hab ich - Hoffnung geb ich - aus ganzem Herzen meiner Kraft. Sollt der Funken Glücklichkeit, teilen mit uns zweien - denke jetzt im Augenblicke; Hoffnung ist das Zauberwort - Gottes weite Zuversicht, Menschen, die Dich brauchen,...
Der Herbst. Du Jahreszeit mit Deinen Farben und Deinem Nebelgewand. Gib uns den Moment des Augenblickes und der Freude vor dem Winter; sein Frost und Kälte kommen zugleich. Herbst, der Du uns umarmst, laß die Farben in uns schwingen und uns die Freude auf die wiederkehrenden Farben des Frühlings erhoffen. Herbst - Danke für die Zeit mit Dir. F.Hampel im Oktober'11
Hallo Maria Cristina Hillebrand--ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag: bleib so wie Du bist und schreibe weiterhin solch gute und nette Beiträge liebe Grüße Fred
Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...
Irgendwie wird es schon werden. Es begann als Traum. Ein Traum, ein Traum bestimmt unser Leben. Das Leben beginnt erst in der Wirklichkeit. Du schaust oft Dein Gesicht an, daß meistens verweint ist. Im Spiegel siehst Du meinen Schatten. Dieser Schatten sehnt sich zur Wirklichkeit hin. Die Angst hört auf, denn der Spiegel zerplatzt und wir stehen uns gegenüber. Wir vertrauen uns, und das Vertrauen ist unser Bündnis. Du lächelst, das schönste Geschenk für mich. F.Hampel im Sept.'11
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