Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Schneeträume. Waren wir gestern noch Sonne in Glut - kommt die Kälte mit eisigem Flug; die Erde erschauert bei all diesem Treiben - treib's Flocken aus Schnee in unser Gemüt. Sonst ist es nur klar durch die kalten Gedanken - der Traum ist das Leben und das Leben sind wir. Jetzt sieht man die Spuren durch Mondes Licht klar; der Schnee und die Tränen - ach Winter wird's bald. Und doch sind die Dinge nicht klar und so fein - der Dämon der Zwänge erhascht einen Blick - und trotzdem ein Lächeln auf...
Kälte und Wahrheit. Wenn ich an Gott denke - denke ich an das Jetzt; wenn ich an mich denke - denke ich an die Ewigkeit. Die Kerzen durch ihr Licht, die Kraft uns gebend - auch im Dunkeln zu erkennen - wer wir sind; die Kälte uns die Reinheit schenkt - die Angst zu besiegen die Angst vor unserer eigenen Angst - wahrlich das Leben ist schön - wenn man die Ehrlichkeit erkennt - auch ehrlich zu denken - wenn es schmerzt. Schaue in den Spiegel und Du wirst die Wahrheit finden; vom Licht , der Kälte...
Winterzeit. Der Schnee durchbricht unsere Herzen, die Kälte des Windes zerschlägt unsere Gedanken. Es kehrt Ruhe ein - in uns und unserer Welt. Wir dürfen wieder auf die Hoffnung vertrauen, wir sollen den Moment erleben, den Moment der Winterzeit. Die Freude in unseren Seelen, gibt uns das Strahlen wieder, welches dunkel geworden ist. Die Angst ist auf dem Rückzug, denn die Kraft der Einfachkeit zeigt Stärke. Fassen wir uns an den Händen, träumend den Moment erleben, die Hektik verwandeln in...
Geradeaus. Wenn auch überall nur Regenwolken träumen, wenn die Wildheit wird entzweit, wenn die Nächte voller Sorgen, wenn die Sonne ist vorbei. Doch des Weges weiser Bote, schützt den Geist der tiefen Welt, denke, denke und verzage nicht: Geradeaus ist unser Licht. Fred Hampel im Nov.'12
Lebe im Augenblick. Der Blick zurück - zum gestern, vorbei, geplatzt und doch noch da. Was morgen alles kommen soll, Vorfreude, Angst und Heiterkeit - nichts von allem, denn Du lebst jetzt hier, im Moment, im Augenblick. Atme den Moment der Kraft und der Schönheit - es scheint alles so frisch; das Gestern und das Morgen - waren erst und kommen noch. Freue Dich auf jetzt - freue Dich und lebe. fred Hampel im November'12
Die Suche. Versteckte Hände - Griffe ins Nichts. Angst vor den Anderen - Angst vor der Angst. Gedanken durch die Dunkelheit - ein Regentropfen wie ein Knall. Die Sonne strahlt durch mich hindurch - die Seele wird zum Stacheldraht; warum nur diese Suche hier - die Suche wird mich finden. Fred Hampel im November'12
Zärtlichkeit. Scheue Blicke, stille Gedanken, rasendes Herz, Angst vor dem Schritt - davonlaufen vor Lust, Hoffnung des Lächeln, Hitze der Sterne. Wartend und hoffend - ängstlich und freudig, Du kommst auf mich zu und eine Sekunde lang berühren sich unsere Augen. Es ist dieser Moment, der uns die Zärtlichkeit schenkt. Fred Hampel im Nov.'12
Gestern am 10.November 2012 war es wieder soweit: in der Stadthalle Marburg gab sich Konstantin Wecker mit seiner Band die Ehre. Wo soll man anfangen? 20.00Uhr , eine volle Halle und wie immer eine Vorfreude, die man bei allen spüren konnte. Und es ging los mit "Das Lächeln meiner Kanzlerin", vieles Gutes von seiner aktuellen CD " Wut und Zärtlichkeit "; Gefrorenes Licht, Weil ich Dich liebe, Buona Notte, Absurdistan, Weltenbrand, Empört Euch, Sage Nein und vieles von der 70ziger und 80ziger...
Fantasie. Sehe ich das Licht oder die Dunkelheit. Denken wir durch die Vergangenheit und laufen wir durch die Zukunft. Hoffen wir auf Verständnis oder warten wir den Morgen ab. Durch die Fantasie sehe ich meinen Traum, meinen Moment. Leben durch das Jetzt und Hier, verbunden mit der Angst des Augenblickes. Die Farben strahlen durch das Dunkle - der Vorhang geht auf für die Fantasie. Die Stimmen werden lauter und die Menschen weniger. Leise. Es herrscht die Dunkelheit durch die wir blind und...
Wie Schritte im Wind. Die Gedanken durchschlugen die Straßen der Einsamkeit. Noch konnte ich nichts hören. Woher kamen wir - wohin wollten wir. Die Fragen atmeten durch meinen Körper und ich konnte die Worte der Vögel hören. Dann kam der Wind, der mir seine Geschichte erzählte; voller Traurigkeit und Zuversicht. Wir waren nicht alleine, denn die Natur lebte und wir konnten die Botschaften des Lebens erkennen. Dann konnten wir auch die Schritte hören. Der Wind führte uns zusammen und die...
Das Licht. Wer den Schatten kennt wird sich auf das Licht freuen. Dunkle Gedanken durchzogen die Welt, die Welt der Menschen, die Welt des Schmerzes. Die Gemeinheit der Begierde durchfloß meinen Geist und ich wurde fast dunkel, dunkler als die dunkle Schattenseite. Die Gefühle zu einem Menschen erlöste meinen Geist, befreite mich von der Schattenseite, von dem Bösen. Die Täuschung der angeblichen Freunde - erschuf das Dunkle in mir - aber der Glaube an diesen einen Menschen, zeigte mir wieder...
Betrachtung. Schaue ich in den Spiegel - kommt der Tod in Form des Lächelns. Betrete ich den Garten der Farben - zeigt mir das Tier die Zähne. Wo ist mein Weg zu mir? Wo ist der Augenblick des Lebens; Anfang und Ende sind manchmal eins. Angst vor dem Morgen - Erinnerungen an den letzten Moment. Es kommt immer nur auf die Betrachtung an - Freude und Lächeln wird erzwungen und durch die Träne überspielt. Doch ich wage den Schritt durch die dunkle Tür, zu mir, zu den Menschen, hin zum Leben. Fred...
Beim Betrachten der Aufnahmen wird man erstaunt sein vom Kontrast der Möglichkeiten der Handglasbläserei. Kunst und Fantasie und viel handwerkliches Geschick erschaffen eine Welt aus Glas; Temperturen im Ofen um die 1100 Grad Hitze, das Bearbeiten des heißen Glasklumpens, das Abkühlen, das Anschneiden, zugeben von Farbpigmenten und die Kunst dieses Handwerk "live" sehen zu können: im Bayrischen Wald war ich diese Wochenende und es war eine beeindruckende und lebendige Vorstellung: denn...
Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12
Der Moment der Freude. Der Moment des Lichtes durchbrach das Schiff. Die Sonnenstrahlen durchfluteten jeden Millimeter Deiner Seele. Angst hört auf überall - die Gedanken an Dich geben mir, oder uns die Kraft, die Kälte und auch die Hitze zu überlisten. Das endlose Wasser - das zuhören des Rauschens der Wellen - endlos, endlos und doch so klein, ist die Entfernung unserer Herzen, unserer Seelen. Gestern warst Du noch hier und der Geruch, Dein Geruch liegt auf dem ganzen Haus. Die Einsamkeit ist...
Herbststimmung. Jetzt ist es wieder soweit. Überall kann man dies sehen. In vielen tollen, bunten und vielseitigen Dekorationen. Der Herbstschmuck. An Haustüren, in großen Töpfen bei den Hofeinfahrten und im Garten. Eine bunt zusammengestellte Farbenpracht, wobei jedes Augenpaar bei dieser Betrachtung Freude empfindet. der Herbst ist eine außergewöhnliche Jahreszeit; wild und schön und farbig. Freuen wir uns gemeinsam über diese Schönheiten.
Der neue Moment. Wenn ich denke es ist vorbei - fängt es erst an. Wenn ich fühle es ist vorbei - kommen erst die Gedanken. Wenn ich schreie es ist vorbei - wird es ganz leise, denn jetzt fängt er an, der neue Moment. F.Hampel im September'12
Du selbst. Wenn die Lebendigen - das Leben suchen, müssen sie die Toten ruhen lassen. Wenn Du die Freiheit suchst, finde Dich selbst. F.Hampel im Sep.'12
Wenn man einfache Leckereien wie Tomaten, Brot und Brötchen, Basilikum und Lachs und Käse essen möchte - ist dies kein Problem. Wer aber zuerst mit den Augen sich den Appetit holen möchte, kann mit einigen Handgriffen eine kleine Köstlichkeit für Augen und Magen erschaffen. Denn am Spruch: "die Augen essen mit" - ist sehr viel Wahrheit vorhanden.
Leben - was noch? Durch die Wucht des Lebens - wurde ich ein Mensch. Die Lust auf Leben - nahm mir die Angst. Wenn Du auch den Tod erdulden tust - mußt Du auch das Leben lieben. Die Leidenschaft ist klar: weiß wie die Wüste still wie der Ozean. Die Farben leben wieder und das Leben schenkt uns die Ausgeglichenheit für unser Leben. Es wurde dunkel - die Angst wurde sichtbar; Leben wurde leblos Freude wurde freudlos Hoffnung wurde hoffnungslos warum - Die Gier der Menschheit bezieht sich immer...
Das Drama der Menschen... Zwischenklänge; angstlos durch das Leben - aufrecht durch den Tod - gezwungen von den Mächtigen - belächelt von Gott; die Dummheit unseres Geistes bezieht sich auf die Versklavung unserer Gefühle; wehe, wehe wenn es einer wagt dagegen etwas zu sagen oder zu tun - Feigheit wird gefeiert - doch warum? Ein klein wenig Glück und Zufriedenheit hat jeder Mensch verdient - gerecht oder ungerecht - das soll die höhere Macht entscheiden; aber versuchen sollen wir es wenigstens...
Der Moment der Ruhe. Tiefe Gelassenheit und freudige Höflichkeit. Weit ab vom Stress und der Überbelastung. Einatmen - frei sein; ein Teil von sich selbst finden: Natur, Leben und Ehrlichkeit. Wer bin ich der die Ruhe sucht ? Ein Wanderer zwischen den Zeilen - zwischen dem Wortspiel der Gedanken und Gefühle. Nur einen Moment lang eintauchen in das Leben; die Frische des Grases schmecken, den Duft des Waldes entdecken, den Gesprächen der Tiere folgen - so einfach und doch so schwer. Finde Deinen...
Zufriedenheit oder wie man den Moment erleben könnte. Der Glaube versetzt Berge, sagt man, die Hoffnung ist die letzte Rettung, heißt es, die Angst frißt die Seele auf, wird es geschrieben, was wäre wenn alles nicht mehr gebraucht wird, wenn der Berg nicht mehr da wäre, wenn die letzte Rettung nicht mehr sein müßte und wenn die Seele zufrieden wäre. Dann sollten wir uns Gedanken machen; über den Moment, über den Augenblick. Zufrieden diesen Tag leben und erleben, ausgeglichen mit den Menschen...
Der kleine Unterschied, wäre nützlich - wenn alle daran arbeiten würden. Wäre hilfreich, wenn viele ehrlich werden würden. Wäre unsere Rettung - wenn alle sich retten lassen wollten. So aber besteht der kleine Unterschied - aus dem Lebensmotto für jeden selbst nicht übertragbar. Ich mache mich auf den Weg den kleinen Unterschied zu suchen - für mich und für Andere - macht auch mit. F.Hampel im Juli'12
Ein Moment der Freiheit. Hätte ich Flügel - würde ich es versuchen; den Flug über das Leben, den Flug zu mir. Nichts bewegte sich - der Wind stand still. Die Uhr verstummte und das Rascheln der Blätter hatte aufgehört. Die Stille war der Moment der Freiheit - den Sprung durch die Feigheit, zu mir selbst. Angst gab es jetzt keine mehr; die Blumen spielten mir ihr Lied der Hoffnung. Das Wasser lud mich ein auf der Oberfläche zu tanzen - was willst Du mehr, mehr als frei sein. Dieser Augenblick...
Das Gewissen des Anderen. Der Andere sagte: lächle; der Andere sagte: weine; der Andere sagte: schweige. Ich befolgte den Rat des Anderen - denn dieser ist ein Teil von mir. Nicht nur Spiegelbild, nicht nur Freund, nicht nur Feind und Neider. Nein, dieser Teil von mir - den man das Gewissen nennt. Alleine durch die Nacht, laufend durch die heiße Sonne: mein Gewissen ist immer bei mir; obwohl es manchmal auch belastend ist. Aber unsere Freundschaft währt jetzt schon so lange und wir sind wie ein...
Morgentau. Noch schlug die Nacht ihr Gewand über uns. Die Gedanken fanden sich auf der Reise der Träume wieder. Langsam siegte die Helligkeit über die Nacht - ein Kampf der grausamen Momente. Die Stille herrschte noch; doch stetig erwachte das Leben: das Wasser sang die Melodie des Glückes, die Bäume öffneten ihre Blätter, die Tiere warfen ihre Furcht beiseite und suchten die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch war der Frieden vorhanden, noch erwachten wir aus der Dunkelheit; laß es uns öffnen, das...
Das Wetter war gut -- nur einmal ein paar Tropfen und sonst nicht zun heiß; und los geht es mit der bunt gemischten Bildergalerie einer klasse organisierten Veranstaltung. Von Hochrad bis Einrad, von Drum,- und Bass Musik-Kongos. von Bauchtanz bis Neanderthaler, von Heiraten früher bis zur Kunst morgen: ein buntes Allerlei für Jung und Alt -- es war einfach schön diesem Umzug beizuwohnen und die Stimmung unter den Mitwirkenden und den Zuschauern war einfach erstklassig.
Leben... oder wie es sein könnte. Schmerzen - diese Zeit ist vorbei. Traurigkeit - keine Zeit dafür. Hofnungslosigkeit - laße ich nicht zu. Riechen wie das Leben schmeckt, träumen wie die Vögel fliegen, lachen wie der Sonnenschein, tanzen wie der Regenbogen - ich lebe, alles andere werfe ich ab, die Zeit ist zu kurz, alles zu genießen - Vergänglichkeit, den Moment, den Moment und den Augenblick leben - mache Dich frei für die Sekunde des Glückes, Deines Glückes. Fred Hampel im Juni'12
Der Wind und die Träume. Noch loderten die Flammen der Traurigkeit durch meinen Geist. Alles war tot - die Menschen waren fort. Das Feuer der Gier zerfraß die Ehrlichkeit; Einsamkeit der Gedanken, Tränen der Trauer. Noch waren wir nicht alleine, denn der Wind sang uns sein Lied der Träume, der Hoffnung und des Lebens. Noch hörten wir die Glocken der Fröhlichkeit in den Schatten der Bäume hallen. Das Echo verstummte durch die Angst des Geräusches - Stille herrscht. Doch dann sahen wir uns in die...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.