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Am letzten Tag im Oktober habe ich einmal direkt vor der Haustüre einige Aufnahmen von Sträuchern und Blumen gemacht. Bizzare Formen und Farbenvielfalt kennzeichnet immer wieder speziell den Herbst hierzu - aber auch die Aufnahmen in ihrer eigenen speziellen Art der Schönheit und Ruhe drückt eben diese Jahreszeit am schönsten aus. Nicht immer gut bekannte Aufnahmen - aber trotzdem eine schöne Farbkomponente und ein Moment der Ruhe drücken diese Bilder aus.
Ein Blick auf die Wand ist nicht gleich schwarz oder weiß. Es gibt wunderbare Wandmalereien; sehr detaillierte, kräftige Farben, Landschaften und Momentaufnahmen des Lebens. Also kann man hierbei nur eines sagen: wer etwas sehen will, der sieht auch etwas.
Traum. Beständig ist das Verletzliche. Traurig ist die Wahrheit. Lange konnte ich den Traum über mir sehen, wohin verschwand er ? Der Traum ist ein Teil meines Lebens. Er kommt im Frühling, er durchlebt in mir den heißen Sommer, er zeigt mir den Herbst und er beschützt mich vor der Kälte des Winters. Er kehrt immer wieder zurück und bleibt so in meinem Leben. Der Traum in mir. Wer bist Du ? Zeige mir Dein Gesicht und ich zeige Dir mein Herz. Traum. Vertraue mir. Du bist mein Freund oder bist Du...
nur 5 Sekunden lang...traue Dich. Die Sonne verbrennt meine Tränen berühren meine Seele der Schnee ist heiß das Wasser weint gemeinsam mit mir. Ich suche mich - aber der Schleier der Trauer ist sehr dicht. Ich schreie und habe Angst - aber keiner hört meine verweinte Stimme. Ich glühe durch den Schleier meiner Traurigkeit Ich atme wieder - ich sehe ein kleines Licht. Ich lebe wieder oder versuche den Abgrund mit der Liebe des Herzens zu besiegen. Nur 5 Sekunden lang konnte ich die Angst sehen -...
Wer weiß das schon. Sei wie Du bist, zeig wer Du bist - denn es geht um Dich. Laß Andere anders sein. Laß Viele vieles sein. Sei Du selbst und freue Dich darüber. Ehrlich zu sich selbst. Ehrlich zu seinem Gefühl. Nicht auf andere blicken; stark sein. F.Hampel im August'10
Das Spiegelbild. So ist das Leben wie ein Spiegel, doch wenn mann durchschauen will zerplatzt er, und man sieht sich nur noch alleine weinen. F.Hampel im Sep.'10
Direkt bei mir im Garten habe ich jetzt diese Schmucklilien als wirkliches Schmuckkästchen bei mir. Es sind eine der schönsten Kübelpflanzen, die im Sommer meterhohe Stiele mit blauen, manchmal auch weißen Blütendolden bekommt, in denen sich oft über hundert Einzelblüten befinden. Die langen, riemenförmigen Blätter sind immergrün -- die richtige Blütenpracht werde ich Euch noch zeigen...
Gestern war ich auch wieder einmal zurück in die 50er gekommen. Die Veranstalter dieses Festivals: Drödelmarkt, Musik von früher und heute und die fantastischen Oldtimer hatten auch gestern allen Grund zur Freude: ein reger Andrang schon in den frühen Mittagsstunden, fantastisches Wetter und das gewisse "Etwas" war überall zu erkennen. Die Zeit wurde zurückgeschraubt und es gab vieles zu bestaunen und der Begriff " die gute alte Zeit " lebte richtig auf.
Bei diesen Wetter tut es einfach mal gut am Abend einmal in den Garten zu gehen, um die Vielfälltigkeit der Farben zu erkunden. Leichte Pastellfarben und kräftige Farbschablonen wechseln sich hierbei sehr häufig ab. Es ist die Kunst diese Farbvarianten aufzusaugen, um etwas Ruhe und Ausgeglichenheit in den Stress dea Alltages zu bringen; und ein Tip von mir-- etwas Zeit nehmen und es hilft wirklich.
Der heutige kleine Waldspaziergang über Felder und Wiesen tat dem inneren Gleichbewicht sehr gut. Eine Entspannung für die Seele und wenn man etwas genauer hinschaut, kann man Pflanzen, Blumen, Halme und Blüten in ihrer wunderschönen Farbenpracht geniesen. Nur etwas Geduld und der Weg, jeder Weg durch die Natur wird zum Erlebnis.
Wir. Du und Ich. Beide umschlossen wir die Blume. Der Duft strömte durch unsere Gedanken, leuchtende Farben zogen durch unseren Geist. Die Blumen lächelten uns an, denn sie freuten sich über unser Vertrauen. Durch unsere gemeinsame Nähe erweckten wir viele Blumen, und sie teilten unser Vertrauen. F.Hampel im Juli'10
Den Traum zu sehen wie er ist - Deinen Traum. Ihn schätzen und ihn fürchten - Deinen Traum. Der Traum, Dein Traum ist da, um ihn zu lieben. F.Hampel im Juli'10
Einige Aufnahmen von Kakteen, Blumen und anderen Momenten. Farbliche Toleranzen erzeugen einen Augenblick der Ruhe. Es sind nur Momentaufnahmen-- aber es sind Erinnerungen des Augenblickes.
Jetzt ist es wieder soweit. In den letzten Tagen wuchsen die Knospen und die Frage war nur noch offen: wann blühen sie wieder. Heute Abend ist es dann für dieses Jahr das erste Mal. Das ist ein wunderschöner Moment, den man nicht vergessen will; blühende Kakteen und dies für alle in einigen Bildern festgehalten.
Einige Nahaufnahmen meiner Kakteen. Jetzt in den nächsten Tagen und Wochen wird die erste Blütezeit wieder anfangen. Bis dahin einige Ausschnitte, aber dann werde ich Euch viele Blütenzauber vorstellen können. Also habt noch etwas Geduld ...
Einige Nahaufnahmen von wunderschöner Farbenpracht. Ob gelb, rot, weiß und lila: einfach nur kräftige und verwischende Farben; Momente wo man denkt wie ein Maler auch solche Farben in einer schier unendlichen Vielfalt auf ein Bild zaubert. Die Zauberei der Farbenkontroverse ist beeindruckend.
Trotz des schlechten Wetters bin ich eine kleine Runde gelaufen. Der Regen hat zwischenzeitlich einmal aufgehört und der Wind wurde immer stärker. Trotzdem habe ich einige Augenblicke mit nicht alltäglichen Bildern gemacht. Also nichts wie raus, dem Wetter entgegen gehen und die Natur auf die jeweilige Art betrachten....
Bei einem kleinen Winterspaziergang kann man sehr unterschiedliche Bilder aufnehmen. Etwas die Zeit anhalten und dann den richtigen Moment der Aufnahme fixieren. Die Schönheit der Natur gerade jetzt in der kalten Zeit ist unerschöpflich...
Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer. Es ist schon spät. Ich sitze hier in diesem Sessel und lausche der Musik. Es hat aufgehört zu schneien. Die Musik ist sehr traurig; aber das muß wohl so sein. Ich hoffe, daß Du schon träumen wirst: vielleicht vom Frühling. Ich fühle mich so stark und so schwach zugleich. Dieses Zimmer strahlt auf mich eine ungeheure Ruhe aus. Ich liebe dieses Zimmer. Man muß ruhig sein, wenn man die ganze Traurigkeit ertragen will. Man muß lachen können, um nicht...
Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer. Natürlich, es ist alles nicht so einfach, wie man es sich denkt. Vielleicht macht man es sich auch schwerer als es in Wirklichkeit ist. Ich möchte auch Dein Zimmer kennenlernen; das Zimmer in einer kleinen Stadt. Ich habe einen Freund in dieser Stadt - es könnte Dein Name sein. Ich möchte Dein Zimmer sehen, spüren, fühlen dürfen. Deine Art zu leben, Deine Freiheit, Dein Sein und Dein Sein zum Leben. Vielleicht treffe ich Dich irgendwann einmal. Es...
Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...
Heute Vormittag bin ich ein kleines Stück in die Natur gegangen, um mich etwas zu erholen und auch die sogenannte Kraft wieder zu tanken. Es war angenehm mild draußen und die Bilder des kleinen "Ausruhens und des Aufladens" zeigen diese Momente in voller Schönheit und Stärke.
Und denkt daran: Rückblickend auf das alte Jahr - in Erwartung auf das neue Jahr Gesundheit und Zufriedenheit sind die wichtigsten Eigenschaften auch für 2010 Gruß Fred
Bei meinem letzten Spaziergang mit Schnee habe ich einmal ein paar originelle Aufnahmen gemacht. Jeder kann sich seine Motive aussuchen, die Ihm gefallen. Hoffen wir, das es bald wieder etwas Schnee und Frost gibt - dann sehen die Motive noch bizzarer und geheimnisvoller aus. ....
Gebt Euch die Hände und schaut in Euer Herz. Wünsche allen ein frohes Fest und vor allen Dingen Gesundheit etwas Zufriedenheit. Die Zeit rennt so schnell, da müssen wir uns einmal eine kleine Pause gönnen. Es gibt soviele Momente wo es sich lohnt etwas nachzudenken - denkt auch einmal an Euch. Gruß Fred
Die Sprache. Ich gehe durch die Straßen - Die Sprache herrscht. Dankbare alte Damen, humorvolle Spießer, Dekadenz und Eitelkeit liegen wie eine dünne Schicht auf den Häusern, auf den Wiesen und auf den Gesichtern. Ein Lächeln herrscht - sprachlos. Eine Träne fällt in diese Einsamkeit eines ewig großen, bösen Labyrinthes. Wer sagt was Sprache ist ? Jeder; auf seine Art. Hilflos. Mutlos. Und doch durchtrieben und bestimmend. Jeder schweigt - sprachlos. Und doch klingt diese göttliche Sprache in...
Der Glanz der Sonne auf einer glatten Fläche Stehe auf und greife Dir die Sonne. Halte diese fest und warte auf den nächsten Morgen. Ich höre die Brandung rauschen und sehe mein Spiegelbild des Gefühls. Ich liebe, leide und lebe. Ich warte auf den nächsten Morgen - auf die warmen Sonnenstrahlen. F. Hampel im Dezember'09
Der Wunsch. Der Zufall ist das Kettenhemd des Schicksals. Brennende, melodisch singende Kerzen über dem vergessenen goldenen See. Alte, knorrige Bäume mit unsagbar traurigen Ästen und Zweigen verhindern Dir den Blick auf den goldenen See. Die Sehnsucht für diesen Blick wird zum ersehnten Wunsch. Die Stimmen, die Melodien - die Erinnerung darfst Du behalten; doch den Blick und den Wunsch mußt Du Dir zu der Träne in Deinem Herzen legen. Du mußt lernen wieder zu leben. Vielleicht auch das zu...
Heute morgen war es schon kälter geworden. Als die Sonnenstrahlen hervortraten - war dies der Weckruf für einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Sehen kann man immer vieles - man muß nur eben dies Quentchen Zeit aufbringen, um die kleinen Sehenswürdigkeiten des Waldes zu entdecken. Bäume, Sträucher und Blätter besitzen jetzt zu dieser Jahreszeit ihre eigene Farbstruktur und Schönheit - eine Schönheit, die man immer wieder selbst betrachten kann. Nur ein paar Schritte nach draußen und die...
Der Weg eines einsamen Menschen. Ich trug den Mantel der vielen Jahre. Schwere Lasten lud ich auf meine Seele - außen etwas Fleisch und Blut, innen ein totes Wesen. Meine Laterne war mein Sonnenaufgang. Mein Exil - das Leben einer Einsamkeit. Ich war blind, denn mein Kummer blendete mich. Du nahmst meine Hand, ich war verloren. Vertraute auf Deine Güte. Entspannte bei Dunkelheit. Mein Traum sprang aus meinen Gedanken und quälte mich. Viele Jahre der Einsamkeit - ohne Hoffnung auf das Morgen,...
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