12 Jahre Pius Bestattungen
Der sensible und einfühlsame Umgang mit trauernden Angehörigen liegt Anita Ponzio und ihrem Team sehr am Herzen
Jedes Märchen beginnt mit „Es war einmal...“, doch kaum ein Märchen entspricht der Realität. Das Märchen von Pius Bestattungen
ist jedoch real geworden. Seit nun mehr 10 Jahren gibt es Pius Bestattungen und eigentlich fing alles eher wie ein Aprilscherz an, denn genau am 1. April 2012 wurde die Übernahme von Pius Bestattungen ins Handelsregister eingetragen. Jetzt mag man sich vielleicht fragen, warum jemand bei der Vielzahl von Bestattungsunternehmen in Augsburg und dem gesamten Landkreis ein weiteres Unternehmen in dieser Branche gründet bzw. übernimmt. Gründe für diese Entscheidung waren die hohe Kompetenz von
Francesco Ponzio, der 30 Jahre Erfahrung in allen Bereichen der Bestattung besaß, und die Vision seiner Frau, eine Beerdigung und Trauerfeier zu einem schönen Erlebnis mit großem Erinnerungspotenzial werden zu lassen, an das man sich trotz der tiefen Trauer und des Verlustes eines lieben Menschen gerne zurückerinnert.
Mystischer Raum für kleinere Trauerfeiern in Gersthofen
In Gersthofen wurde 2017 im Zuge des Umbaus auch ein mystischer Raum für kleinere Trauerfeiern von bis zu 35 Personen liebevoll gestaltet. Dort ist es möglich, im Rahmen der Verabschiedung in eine Erinnerungswelt mit Bildern, Musik und einer Erzählung über den Verstorbenen einzutauchen. Das tut vielen Angehörigen gut, auch weil der in den letzten Jahren durch Corona oft schwer zu organisierende Abschied dann doch noch den kleinen Stern der schönen Erinnerungen leuchten ließ und nicht selten trotz Tränen oft noch ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Büro in Friedberg
Seit gut einem Jahr hat Pius Bestattungen ein Büro in Friedberg eröffnet, um auch dort Angehörigen, die einen Todesfall zu beklagen haben, sowohl professionell als auch mitfühlend zur Seite stehen zu können. Anita Ponzio, die Prokuristin von Pius Bestattungen, sagt: „Mein Herz schlägt für Friedberg. Friedberg ist meine 2. Heimat, was mich dazu bewogen hat, hier auch beruflich tätig zu werden. Meine Mutter stammt aus Friedberg, ist hier geboren und aufgewachsen. Deshalb erinnere ich mich auch immer gerne an die Zeiten und Besuche bei meiner Oma, die damals in der Jesuitengasse wohnte. Friedberg ist mir vertraut und ich fühle mich hier wohl. Meine Oma ist auch auf dem Friedhof Herrgottsruh beerdigt, was in meinen Augen der schönste Friedhof weit und breit ist. Er strahlt Ruhe und Geborgenheit aus und der neue Teil, in Form eines Bestattungswaldes, geht mit der Zeit, nach dem Motto 'Zurück zur Natur'. Hier kann man sich als Urne unter einem Baum bestatten lassen, was ich persönlich einen sehr schönen Gedanken finde.“
Bestattungsform und Trauerfeier wählen
Das Ehepaar Ponzio kümmert sich gemeinsam mit seinem Team, jetzt auch in Friedberg, um die Hinterbliebenen. Das beginnt bei der Wahl der Bestattungsform und reicht bis zur Gestaltung der Trauerfeier. „Grundsätzlich sollte jeder wissen, dass die Wahl des Bestatters frei ist“, sagt Anita Ponzio. „Egal, wo man lebt oder bestattet werden möchte, und egal, welcher Bestatter gegebenenfalls den Friedhof in der Bestattungsgemeinde oder -stadt betreut. Angehörige müssen sich bei ihrem auserwählten
Bestatter wohlfühlen und sollten die Verbundenheit spüren, richtig aufgehoben zu sein.“
Bürgerreporter:in:PR Redaktion |
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