Hans-Ulrich Höfles musikalischer Streifzug durch die Kriminalliteratur
Wenn man in die Kriminalliteratur einsteigt, kommt man an DER Legende und Inkarnation eines gewieften Verbrecherjägers garantiert nicht vorbei. James Bond ist verschwunden. Christian Beier alias Pater Brown oder auch Kommissar MAIGRET verfolgen seine Spur, holen sich Hilfe bei ihren Kollegen in der Literatur. Wenn auch das nicht mehr hilft, bleiben nur noch dunkle Machenschaften, in dem Fall sogar eine séance. Eine Leiche gibt es auf alle Fälle, verspricht der spiritus rector der Verbrecherjagd, Hans-Ulrich Höfle, der selbst mitwirkt, in welcher Rolle, wird allerdings natürlich auch noch nicht verraten.
Fred Brunner, das bewährte Orchester in Personalunion nicht nur im Eukitea, steht neben den Schauspielern Sarah Hieber und Christian Beier zusammen mit H.-U. Höfle auf der Bühne. Damit die Verbrecherjagd nicht nur musikalisch, sondern auch akustisch spannend wird, kommt diesmal ein professioneller „Geräuschemacher“ zum Einsatz. Man darf gespannt sein auf allerhand Überraschungen.
Bei einem Krimi muss vor allem, aber nicht nur das Ende im Dunkeln bleiben, um die Spannung zu halten und gar noch zu steigern. Geheimnis und Verbrechen gehören zusammen. Bei Höfles Verbrecherjagd rankt sich darum herum eine Fülle bekannter Lieder, Melodien und Songs à la Kriminaltango, die den Nervenkitzel mit musikalischem Schwung verbinden.
Dazu wird ein passendes Kriminaldinner serviert, natürlich noch geheimnisumrankt, liebevoll komponiert, zubereitet und serviert vom Team um Küchenmeister Karlheinz Luxenhofer. Ein nicht nur musikalisch spannender Abend erwartet die Besucher.
Bürgerreporter:in:Kulturbüro Neusäß aus Neusäß |
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