Erderwärmung
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Seit Mitte Juli d. Jahres beobachten Wissenschaftler eine dramatische Hitzewelle in der Antarktis. Besonders betroffen ist die Ostantarktis, wo statt den üblichen minus 50-60°C nun 25-30°C herrschen. Ein vermehrtes Schmelzen der Eismassen könnte enorm den Meeresspiegel ansteigen lassen und die globalen Meeresströmungen verändern. Die außergewöhnlichen Bedingungen begannen in der 2. Hälfte Juli. Bereits im Frühjahr 2022 erlebte die Antarktis eine besondere Hitzewelle, doch diese Welle ist extremer und ausdauernder. Forscher befürchten nun schwerwiegende globale Konsequenzen. Aber auch auf der anderen Seite der Erde läuft die globale Erwärmung im Zeitraffer.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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