Der Kniefall auf dem Hybridrasen des Wembley-Stadions

- hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Die deutsche Nationalmannschaft schließt sich dem Gegner England an und wird vor dem Anstoß des Achtelfinalspiels als Zeichen gegen Rassismus auf die Knie gehen. Die Engländer sind schon von einigen ihrer eigenen Fans dafür ausgepfiffen worden, die Belgier wurden in St. Petersburg massiv von russischen Zuschauern ausgebuht, deren Mannschaft stehen geblieben war.
Bürgerreporter:in:Thomas Ruszkowski aus Essen |
6 Kommentare
ich würde mich auch nicht hinknien, das ist eine Sportveranstaltung. Was soll der Schwachsinn.
Es gibt auch unter Sportlern "Gut- und Bösmenschen"- Was soll dieser propagandistische, verordnete Unsinn in den Stadien "Mit Zeichen setzen" - In Stadien geht es nur um sportliche Zeichen"!
PROPAGANDA gehört nicht aufs Spielfeld, sondern in die Politik (das hat übrigens schon Hitler damals ausgenutzt) - Sport muss Ideologiefrei bleiben und der Bessere soll/muss gewinnen (nicht derjenige mit einer angeblich "besseren Ideologie und einer ausreichenden Propaganda")!
Zeichen zum Thema "Sexismus, Rassismus" werden doch jedenTag in allen gleichgeschalteten Medien gesetzt!
FAZIT:
Wir sollten doch wissen, alles was übertrieben und unter Druck verordnet wird, verliert auch schnell wieder an Wirkung und man erreicht genau das Gegenteil!!!
Der Bürger kann denken und urteilt für sich selbst!!!
(Vor unseren zukünftigen Bundestagswahlen habe ich Angst, bei dieser ständig verorneten PROPAGANDA, hier im Land!)
Übrigens:
Wir sind schon lange nicht mehr "die Größten" (auch im Sport), wir meinen es aber immer noch!
.... einfach mal nachdenken!
(wir sollten uns wieder mal anstrengen, in allen Bereichen, um unerem guten Ruf wieder gerecht zu werden)
Barbara S. aus Ebsdorfergrund | 29.06.2021 | 18:28
...Nur immer "schlau reden" wird uns letztlich nicht weiter bringen!!!
(Zeichen setzen ja, aber außerhalb von Stadien und nicht als Massenpropaganda - das ist wohl schon ein Unterschied)