Was sagt die Wissenschaft zu natürlicher Gesundheit durch ArganOele

Arganoel in der Forschung-2011-die Wissenschaft - schafft Grundlagen und analysiert Inhalte...
2Bilder
  • Arganoel in der Forschung-2011-die Wissenschaft - schafft Grundlagen und analysiert Inhalte...
  • hochgeladen von Wolf STAG

Der Begriff „Wundermittel“ hat im Laufe der Zeit eine eher negative Bedeutung bekommen, denn häufig preisen Verkäufer ein neues Mittel als das DIE neue Errungenschaft, das Beste vom Besten, ein Mittel der Superlative an, aber alles ohne ihre Behauptungen durch Beweise zu belegen.

Besonders wenn ein Produkt Hilfe für ein Problem biete, für das es bisher keine richtige Lösung gab, lassen sich durch Hoffnung getriebene Konsumenten leicht zum Kauf verführen, ohne vorher zu hinterfragen :
kann das denn sein?

Im günstigsten Fall kann ein nicht überprüftes Produkt NICHTS ausrichten, aber oft ist es auch so, daß dem Konsumenten durch den Gerauch nicht überprüfter "Mittelchen" regelrechter Schaden entsteht.

Wer sich auf die Werbung verläßt ist auch nicht gut beraten, denn dort ist ein Mittel zwar in der Regel überprüft, aber nur dahingehend, dass man mit Sicherheit sagen kann, das es ein ungefährliches Mittel ist. Ob das Produkt aber hält, was es verspricht, das muß der jeweile Käufer dann schon selber ausprobieren, und wenn er nach dem Kauf des vielleicht auch noch sehr teuren Mittels nach dem Ausprobieren nicht nur seine Hoffnung, sondern auch noch eine Stange Geld verloren hat, dann ist die Enttäuschung groß und der Frust ohne Grenzen.

Auf wen also sich verlassen, wenn es darum geht ein neues Produkt zu kaufen, von dem noch nicht allzu viel bekannt ist? Für diese Fälle sollte man auf das vertrauen, was die Wissenschaft herausgefunden hat und sagt, denn schließlich gehen Wissensschaftler die Untersuchung eines neuen Stoffes oder einer Substanz von einem völlig neutralen Standpunkt aus an und haben nicht, wie ein Verkäufer, hohe Umsätze im Kopf.

Zur Zeit geht ein Raunen durch die Kosmetikbranche und gleichermaßen durch die Küchen internationaler Sterneköche und die Praxen von Ärzten. Man spricht von einem Öl, das aus den Samen der Argania Spinosa, dem Arganbaum aus Marokko gewonnen wird. Eine kostbare, aromatische, goldgelbe Flüssigkeit, die so selten ist, daß die Mehrheit der Menschen davon noch nie etwas gehört hat. Ein naturreines Öl, kaltgepresst in mühevoller Handarbeit der marokkanischen Berberfrauen, erobert die Welt....und verblüfft die Wisssenschaft.

Arganöl, sowohl als kulinarisches als auch als kosmetisches Öl verwendbar bietet aus der Apotheke der Natur Eigenschaften, die man im wahrsten Sinne des Wortes nur als Wunder bezeichnen kann.

In einer Gesellschaft, wo fast alles sythetisch oder chemisch hergestellt wird, wo selbst Gemüse und Obst genmanipuliert oder mit giftigen Chemikalien bespritzt wird, wo Fleisch nicht das ist, wonach es aussieht und wo das Gläßchen Wein, das man sich abends genußvoll gönnt eventuell niemals eine Traube sah… in solchen Zeiten ist man um so mehr verwundert und regelrecht ungläubig, daß ein 100% reines Naturprodukt ohne jegliche Zusatzstoffe, Farbstoffe oder anderer Zutaten es fertig bringt mit seinen einzigartigen Komponenten gegen dermaßen viele Probleme kosmetischer und medizinischer Art zu helfen und dann sogar auch noch exquisit schmeck! Da ist es offensichtlich, das Arganöl von so Manchem mißtrauisch beäugt wird und er sich fragt, wo der berühmte Haken an der Sache ist.

Aber zunächst möchten wir einmal hören, was angesehene Wissenschaftler vom Superöl der Arganie halten:

In Frankreich haben die Wissenschaftler der Universität Metz festgestellt, daß Arganöl eine hohe Dosis Tokopherole enthält, das sind Stoffe, die den Köper vor Umweltgiften schützen und das Immunsystem stärken. Dazu kommen Triterpenalkoholen und Phenole, die zusammen mit den Tokopherolen freie Radikale abwehren und so die Haut vor vorzeitiger Alterung schützen. Die Wissenschaftler aus Metz wiesen im Arganöl auch Antioxidianten und Phytoöstrogene nach, beides Stoffe, die innerlich und äußerlich angewendet die Haut vor freien Radikalen schützen.

Dr. med. Peter Schleicher aus München, Immunologe und Leiter des Instituts zur Erforschung neuer Therapieverfahren chronischer Krankheiten sowie berufenes Mitglied der Weltakademie of Art andScience, erklärt im Interview, dass Arganöl einen einzigartigen Gehalt an Alpha-Spinasterol und D-7 Phytosterolen hat, zwei Stoffe , die momentan auf ihre Eigenschaft zur Vorbeugung vor zahlreichen Krankheiten in klinischen Studien untersucht werden.

An den wissenschaftlichen Studien zur Erforschung der medizinischen Wirksamkeit des Arganöls hat sich neben der Universität Metz/Frankreich auch das Deutsche Krebsforschungszentrum beteiligt.

Auf die Frage was denn das Geheimnis des Arganöls sei, antwortete Dr. Schleicher:“ Ganz eindeutig die Zusammensetzung: Die antioxidative Wirkung von Arganöl ist im Vergleich zu Olivenöl 30 bis 50 Prozent größer. Inhaltsstoffe wie Spinasterol und Schottenol findet man sehr selten in Pflanzen. Sie stehen derzeit weltweit im Blickpunkt der Forschung und können uns vor Brust- und Prostatakrebs schützen. Mittlerweile ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass bei Einnahme von Arganöl ein fünfmal geringeres Krebsrisiko herrscht. Hinzu kommt die entzündungshemmende Kraft und die starke durchblutungsfördernde Wirkung.“

Laut Studie des Deutschen Krebszentrums können Rheumatische Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Heuschnupfen und Allergien bis zu Krebs verhindert werden. Dazu solle man das Öl täglich einnehmen, denn nur so könne sich die volle Schutzwirkung entfalten.

Dr. Schleicher hält zudem Arganöl für das Anti-Aging Mittel schlechthin, daß den Organismus und auch das äußerliche Erscheinungsbild um bis zu 15 Jahre verjüngen kann. Besonders zu empfehlen sei die Büstenpflege als vorbeugender Schutz gegen Brustkrebs.

Die Biochemie Professorin. Dr. Charrouf von der Universität Rabat/Marokko erforscht Arganöl bereits seit den 80er Jahren und auf ihre Initiative hin haben sich in den Argangebieten Marokkos die Frauen-kooperativen formiert. Frau Prof.Charroufs Erkenntnisse haben internationale Pharmazeuten von der hohen Wirksamkeit der Substanzen der Arganie gegen Hautkrankheiten, Rheuma, Herzleiden und sogar Krebs überzeugt. Die Biochemie Professorin entdeckte den hohen Anteil an Alpha –Tocopherolen, die nachweislich koronalen Herzerkrankungen, Alzheimer, Prostatakrebs und Gelenkerkrankungen vorbeugen. Auch Quercitine Myricitine, die fungizid und bakterizid wirken konnte Frau Charrouf im nativen Arganöl nachweisen.

In einer weiteren medizinischen Studie der wissenschaftlichen Fakultät der Universität von Casablanca/Marokko [PMID:1538090 -PubMed - indexed for MEDLINE] kam man nach Langzeittests an 20 Männern und 76 Frauen, wovon 63 regelmäßig Arganöl konsumierten und 34 Personen nicht, zu dem Resultat, dass die regelmäßige, tägliche Anwendung von naturreinem, unverdünnten Arganöl LDL Cholesterin senkt und Herzerkrankungsrisiken erheblich senkt.

Eine weitere wissenschaftliche Sztudie aus dem Jahre 2006, ausgeführt von dem Forschungslabor der Universität Casablanca Ben Mue´sik fand heraus, dass die im Arganöl in hoher Dosierung nachgewiesenen Tocopherole in hohem Maße interessant für die Entwicklung von Prostatakrebsvorbeugunsmaßnahmen ist.
PMID:16982463 [PubMed - indexed for MEDLINE]

Die Wissenschaft ist sich einig: Arganöl ist ein wertvolles Naturprodukt mit einem breiten Anwendungsspektrum. Der „Baum des Lebens“ liefert ein heilsames Öl von unübertroffener Qualität.

Arganoel in der Forschung-2011-die Wissenschaft - schafft Grundlagen und analysiert Inhalte...
Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.