Drehorte in Bildern-Tatort Folge 423: Das Glockenbachgeheimnis
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Tatort Folge 423: Das Glockenbachgeheimnis
Das Glockenbachviertel in München steckt im Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“ voller unaufgeklärter Morde und geheimer Mysterien. Carlo Menzinger zeigt einem japanischen Polizistenkollegen das Glockenbachviertel als Fremdenführer und zeigt auch die malerischen Häuserfassaden, welche noch aus der Jahrhundertwende stammen. Das Glockenbachviertel ist von einer bunten Mischung an Bewohnern durchzogen und lebt von einer homoerotischen Szenekultur. Mit seinen unterirdischen Bachläufen ist das Viertel im Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“ eine ganz besonderes in München, der Millionenstadt.
Der gut begüterte Erbe Leonard Martens wird im Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“ im Glockenbachviertel brutal erschlagen aufgefunden. Der Tote wurde von Paul Rochus, der mit seinem Hund Hermes gerade Gassi gegangen ist, entdeckt. Franz Leitmayer und Ivo Batic, die beiden Hauptkommissare, werden im Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“ durch die eigensinnige Verstocktheit der im Glockenbachviertel lebenden Menschen dazu herausgefordert, das sie tiefer ins Viertel eintauchen und ermitteln. Die Ermittler lassen die Falle zuschnappen, als alle Indizien auf den Stadtteilarchitekten Feuerberg als Mordverdächtigen deuten. Doch Menzinger, der recht gestresst ist, findet im Tatort „Das Glockenbachgeheimnis“ heraus, das Paul Rochus etwas zu verschweigen hat. Die Lösung dieses Falles scheint sich im beliebten „Café Jasmin“ zu verbergen. Das Café wird von Doris Schellenbaum und Frieda Helnwein geführt. Die beiden „Königinnen vom Glockenbachviertel“ stehen in dem Viertel für Freundschaft, Liebe und auch für Geheimnisse von früher Jugend an.
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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