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Die Kanadagänse, die sich in den letzten Jahren auf Essener Stadtgebiet angesiedelt haben, haben schon für eine Menge Streit gesorgt. Viele Essener ärgern sich, dass die Tiere im Grugapark und im Univiertel alles vollkoten.

Bei der Stadt gingen deshalb viele Beschwerden ein. Zwar habe es 2020 schon nur noch halb so viele Kanadagänse gegeben wie im Jahr davor, teilt die Stadt mit. Das führt sie auf das Fütterungsverbot zurück und natürlich spielt auch hier Corona eine Rolle.

Was mir aufgefallen ist, dass fast alle Brutpaare nur ein Ei ausbrüten, statt in den Jahren zuvor 3-5.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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