Bundesregierung: Noch kein Zeitplan für Rückholung des Atommülls aus der Asse möglich!

Foto: Gerd Altmann  / pixelio.de
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Die Bundesregierung kann derzeit noch keine Angaben darüber machen, wann mit der Rückholung des radioaktiven Abfalls aus dem Atommülllager Asse II begonnen werden kann. Gleichzeitig bekräftigte Ursula Heinen-Esser (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), am Mittwoch im Umweltausschuss aber den gemeinsamen Willen „die Abfälle aus der Asse herauszuholen.“

Quellen:
http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_02/2012_07...
http://www.contratom.de/nachrichten/?id=40344
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,8...

Studie zur Asse:
Krebs durch Strahlung nicht nachweisbar!
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Drei Jahre arbeitete Eckbert Duranowitsch als Schlosser im Atommülllager Asse. Später bekam der heute 49-Jährige Leukämie. Er führt die Krankheit auf die Strahlenbelastung unter Tage zurück. Besondere Schutzkleidung oder Dosimeter, sagt er, habe es für die meisten Beschäftigten nicht gegeben.

Quellen:
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Region/Niedersa...
http://www.contratom.de/nachrichten/?id=40320

Bürgerreporter:in:

Lutz E. Klee aus Essen

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