Innovation geht an Netz..... Essen Update: 27.01.2012
Ein Mehrgenerationenhaus mitten in der Fußgängerzone der Essener Innenstadt, das Alt&Jung zum gegenseitigen Nutzen zusammenbringt. KEIN "heile-Welt-Projekt" und auch offen für Menschen, die lieber etwas mehr Geld für ein faszinierendes Lebensumfeld zahlen, weil sie wenig Zeit haben, sich vor Ort zu engagieren. Und umgekehrt! Riesige, wie ein Garten angelegte CoWorking-Etage, kombiniert mit 21 seniorengerechten Wohnungen (auch für Jüngere), 14 WG-Zimmern (nicht nur für Studenten), einer Ladengemeinschaft für Existenzgründer im Einzelhandel, gekrönt von einer Lounge-Etage, gleich zwei Dachterrassen, Heimkino und einem eigenen Wellnessbereich.
Im Unterschied zu vielen anderen Mehrgenerationenhäusern ist das GeKu-Haus gleichberechtigt auch auf die Bedürfnisse jüngerer Leute ausgerichtet, die Karriere machen wollen, sich vernetzen, Geld verdienen, und die nicht nur mit dem Austausch "Kinderbetreuung gegen Bierkastenschleppen" zufrieden sind. Bis auf Kleinigkeiten ist das Haus fertig und zu etwa 30% vermietet. Am 27.1.2012 ab 10 Uhr feiern wir die Einweihung und freuen uns über jeden, der sich das Haus anschauen will! Es sind noch viele Wohnungen und viele WG-Zimmer frei. Hinweis: Leider sind die vielen Blumenkästen rundum noch nicht bepflanzt - das Haus wird sehr grün!
21 seniorengerechte Wohnungen (nicht nur für Senioren) UND 14 WG-Zimmer (nicht nur für Studenten)
Infos über die Wohnungen und die WG-Zimmer... Bald bieten wir auch Service-Wohnen an!
CoWorking (was ist das?) in einer künstlichen Gartenlandschaft mit Arbeits-Dachterrasse
Infos über die Büro- und Arbeitsplätze...
Ladengemeinschaft (Mini-Concierge für das Haus) und Shop für Firmen, Gründer und Künstler.
Infos über die Ladengemeinschaft...
Schwellenfreie Bäder mit Dusch-WCs und Alarmstrippen, Rauchmelder, Aufzug (rollstuhlgerecht), WLAN überall, HD/Surround-Heimkino
Wintergarten (beheizt) und Dachterrasse, Küche mit hausinternem 24h-Supermarkt, Profi-Getränkeversorgung
Billard, Tischtennis, hydraulische Fahrradhalter, Rutsche von der kommunikativen Dachterrasse zur Arbeits-Dachterrasse
Trocken- und Dampf-Saunen, Massage, Rotlicht, Lichtdusche, Gästezimmer wie ein Schlafwagen
(in Planung, noch keine Fotos)
Werkstatt/Bastelraum, Materialraum zum Tauschen oder Bereitstellen, Matten für Bewegungsübungen
Ein Bißchen Organisation lässt sich da nicht vermeiden. Bitte hier lesen: "Organisatorisches". Und eine kleine Ideensammlung hier...
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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