PARIS
Gerade bin ich wieder einmal zurück aus Paris. Ich dachte nie, dass mich die Stadt einmal so in den Bann ziehen wird. Aber ich liebe die Straßen, das Essen, das Ambiente und den Eiffelturm (vor allem wenn er blinkt) und natürlich auch die French Open, das große Tennisturnier auf der roten Asche.
Dieses Mal haben wir in einem kleinen Boutique Hotel gewohnt, das perfekt zur U-Bahn lag, um zur Anlage im Bois de Boulogne zu kommen. Zudem kann man zu mannigfaltigen Restaurants abends laufen. Was wirklich nervt sind schrammelnde Musikanten in und außerhalb der Metro. Aber die gibt es ja leider fast überall auf der Welt.
Das Wetter war fantastisch. In Roland Garros hatten wir auch Glück mit unseren Tickets. Egal wo wir waren, wir konnten Rafael Nadal sehen. Er ist einfach ein toller Spieler, obwohl er leider nun verloren hat; zum allerersten Mal in Paris bei diesem Turnier. Aber er zeigt einfach, dass Tennis spielen ein Spiel ist und Spass macht.
Die Eingänge zu den E-Tickets funktionieren auch überraschend gut. So machen die French Open Spass und vielleicht komme ich dann doch 2010 wieder. Zwar ist das Hallenturnier in Bercy immer noch mehr mein Favorit, aber die French Open mit Ihren best of five bieten natürlich Tennis XXL. Mal wieder infiziert mit dem Tennisvirus überlege ich mir doch zu den US Open zu fliegen. Zwar ist New York laut und stinkt, aber es ist halt New York und dank dem Euro momentan sehr billig.
Bürgerreporter:in:Michaela-Susan Pollok aus Lauingen (Donau) |
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