Abbröckelnder Weg als "Glanzstück" des Donau-Radweges auf Dillinger Flur
Ich weiß nicht, wie viele Fahrradtouristen genau auf dem berühmten Donau-Radwanderweg in der Saison täglich hier vorbeikommen.
Allerdings: Wenn ich im Sommer oft den Radweg durch den Auwald nach Lauingen fahre, wimmelt es geradezu von Radfahrern mit Gepäcktaschen, die meistens in Gruppen unterwegs sind.
Wir sprechen hier vom geteerten Weg am Rande einer Waldlichtung, deren andere Seite das Becken der Kneipp-Anlage begrenzt. Hier verlässt der Donauradweg den Auwald und klimmt den Hang hinauf zur Dillinger Weststadt. Hier macht der auswärtige Radfahrer zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Stadt Dillingen (wenn er von Ulm her kommt).
Wie schon in meinem Beitrag vom 28.06.2008 (1) beschrieben, könnte der geteerte Weg eine Ausbesserung dringend gebrauchen (siehe Bilder).
Dies bietet sich an, nachdem unterhalb der Kneipp-Anlage gerade der Weg an den Kastanien entlang neu gestaltet wird.
31.7.2008: Ich habe dieses Mal das Bürgerbüro der Stadt Dillingen über meine beiden Beiträge informiert, weil ich seit einem Monat keine Antwort auf meine Email an den Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz erhalten habe und sich am Zustand des Weges kein Jota geändert hat.
Übrigens: Der Dillinger Teil des Radwanderweges der Donau entlang ist wahrlich kein Aushängeschild für die Stadt!
Ich bitte darum, den Weg zu sanieren, bevor die Saison vorbei ist und noch mehr auswärtige Radfahrer den "Ruf" der Stadt Dillingen in alle Welt tragen.
Bürgerreporter:in:Vuolfkanc Brugger aus Dillingen |
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