Fasan in freier Natur. (Ich nannte ihn "Fridolin")
Hallo zusammen, die Geschichte glaubt mir ohne meine Bilder niemand.
Ich wollte erst gar keine Kamera mitnehmen, weil das Wetter nicht so besonders war.
Auch das Licht war wenig hell und so..
Ich hab sie vorsorglich trotzdem mitgenommen.
Zwischen den Kopfweiden, ruhig stehend, kommt mir ein Fasanen-Hahn langsam
entgegen.
Kamera raus und mit Zoom die ersten Bilder gemacht. Er fliegt ja eh gleich weg.
Dabei kommt er immer näher zu mir ran.
Ich traue meinen Augen nicht, er kommt zu mir und umkreist mich in einem halben Meter Abstand.
Ich fotografiere was das Zeug hält, bis der Akku leer ist.
Ich nannte ihn mittlerweile "Fridolin" und sagte ihm 100 mal, daß ich keine Henne bin,
aber er glaubte mir offensichtlich nicht.
Er begleitete mich 2 Stunden, dann hat er sich im Unterholz langsam davongemacht.
Bin gespannt ob ich ihn wiedersehen werde.
Diese Geschichte erlebst du im Leben nicht so oft.
Viel Freude und Staunen beim Betrachten der Bilder von "Fridolin".
Schöne Grüße, Manfred.
Bürgerreporter:in:Manfred Schiedl aus Dillingen |
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