Lustige Hundegeschichte
Pitsch im Schnee
Auf dem Beifahrersitz des Kombis saß Pitsch und wartete darauf, dass es endlich losgeht. Herrchen wollte gleich kommen, aber das dauerte und dauerte und dem energiegeladenen Hund viel zu lange.
„´Gleich geht’s los, Kumpel, hat er gesagt` - was die Menschen unter ´gleich` verstehen .. muss man als Vierbeiner echt nicht verstehen“. Pitsch freute sich wie Bolle (wie Nachbars Chihuahua der vor Freude immer ein Tänzchen machte) und konnte es kaum erwarten, mit seiner geliebten Jamie, die bestimmt schon auf ihn wartete, einen Walzer ..sorry, bin schon ganz durcheinander.. im Schnee herumzuwälzen. Der Gedanke an den glitzernden Schnee, an die wilde Hetzjagd mit Jamie, Pitsch war außer sich vor Vorfreude. Schneebälle auffangen, Herrchen anspringen – ach wie schön ist es ein Hund zu sein.
Richard, auf seine Art ein cooler Typ, kam endlich zurück. Mit einem breitem Grinsen im Gesicht und einem Thermos-Pott Kaffee in der Hand. „Na, bist du bereit für einen kleinen Ausflug in den Schnee? Deine Schneekönigin wartet bestimmt schon!“
Der Motor sprang an und Pitsch drückte seine Nase ans Seitenfenster. Als die Häuser vorbeizogen und sie sich den Sauerländer Bergen näherten, wurde Pitsch immer unruhiger auf dem Beifahrersitz. Sein Atem beschlug die Scheibe, vor Aufregung atmete er immer schneller.
Dann endlich - kaum, dass Richard die Tür geöffnet hatte, sprang Pitsch mit einem Satz aus dem Auto. Mit wedelndem Schwanz und einem schelmischen Glanz in den Augen ging er seine Bitsch, Quatsch, Jamie zu, die sehnsüchtig auf ihn wartete.
Den Rest kann man sich denken. Pitsch und Jamie tobten im Schnee, spielten fangen und verstecken, jagten sich und sprangen in die Schneehaufen, während Richard und Anna lachend zuschauten .. und sich hier und da tief in die Augen schauten.
Auf dem Beifahrersitz des Kombis saß Pitsch und wartete darauf, dass es endlich losgeht. Herrchen wollte gleich kommen, aber das dauerte und dauerte und dem energiegeladenen Hund viel zu lange.
„´Gleich geht’s los, Kumpel, hat er gesagt` - was die Menschen unter ´gleich` verstehen .. muss man als Vierbeiner echt nicht verstehen“. Pitsch freute sich wie Bolle (wie Nachbars Chihuahua der vor Freude immer ein Tänzchen machte) und konnte es kaum erwarten, mit seiner geliebten Jamie, die bestimmt schon auf ihn wartete, einen Walzer ..sorry, bin schon ganz durcheinander.. im Schnee herumzuwälzen. Der Gedanke an den glitzernden Schnee, an die wilde Hetzjagd mit Jamie, Pitsch war außer sich vor Vorfreude. Schneebälle auffangen, Herrchen anspringen – ach wie schön ist es ein Hund zu sein.
Richard, auf seine Art ein cooler Typ, kam endlich zurück. Mit einem breitem Grinsen im Gesicht und einem Thermos-Pott Kaffee in der Hand. „Na, bist du bereit für einen kleinen Ausflug in den Schnee? Deine Schneekönigin wartet bestimmt schon!“Der Motor sprang an und Pitsch drückte seine Nase ans Seitenfenster. Als die Häuser vorbeizogen und sie sich den Sauerländer Bergen näherten, wurde Pitsch immer unruhiger auf dem Beifahrersitz. Sein Atem beschlug die Scheibe, vor Aufregung atmete er immer schneller.
Dann endlich - kaum, dass Richard die Tür geöffnet hatte, sprang Pitsch mit einem Satz aus dem Auto. Mit wedelndem Schwanz und einem schelmischen Glanz in den Augen ging er seine Bitsch, Quatsch, Jamie zu, die sehnsüchtig auf ihn wartete.
Den Rest kann man sich denken. Pitsch und Jamie tobten im Schnee, spielten fangen und verstecken, jagten sich und sprangen in die Schneehaufen, während Richard und Anna lachend zuschauten .. und sich hier und da tief in die Augen schauten.
Bürgerreporter:in:Hildegard Grygierek aus Bochum |
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