ANSCHLAG !

Deutschlandfahne mit Berlin-Stadtwappen
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Weihnachtsmarkt mit Lastkraftwagen angegriffen !

Anscheinend ein Anschlag ... bisher 9 Tote und über 50 Verletzte ... es wird sich alles noch ändern ... fürchte ich.
Der große Lkw ... oder besser Sattelschlepper ... ist auf den Weihnachtsmarkt gefahren ... an der Gedächtniskirche.

ZDF: Mediathek
Nach dem möglichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Offenbar handelt es sich um den Fahrer des LKW. Ein zweiter Mann wurde tot im Führerhaus gefunden. Der schwarze Lastwagen war über den Gehweg am Breitscheidplatz gefahren und hatte mehrere Buden zerstört. Neun Menschen starben, etwa 50 wurden verletzt. Die Berliner Polizei rief die Bevölkerung dazu auf, zu Hause zu bleiben. Noch ist nicht geklärt, ob es sich um einen Anschlag oder um einen Unfall handelt.

Es gibt neue Berichte: demach hat sich der Besitzer des Sattelschleppers aus Polen gemeldet. Er vermisst ein Familienmitglied und es wird vermutet, dass der Tote im Führerhaus die vermisste Person ist. Der LKW wurde anscheinend gestohlen. Auf dem Sattelschlepper befand sich, nach den Meldungen um 0:12 Uhr des ZDF Heute einer Spezialsendung, Stahl, welches nach Italien geliefert werden sollte. Angeblich ist der flüchtige Fahrer an einem U-Bahneingang festgenommen worden.

... von der trauernden Francis ... derzeit flugunfähig.

Bürgerreporter:in:

Francis Bee aus Hannover-Südstadt

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26 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 27.12.2016 um 15:27

Selbst wenn die deutsche Justiz vorbildlich ist, so steht sie doch den aktuellen Problemen oft ohnmächtig gegenüber.

Bürgerreporter:in
Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge
am 27.12.2016 um 17:15

Die deutsche Justiz interpretiert, wie jede Justiz, die vom Parlament beschlossenen Gesetze. Sie ist also an Vorgaben gebunden und kann nur über Zweifelsfälle im Grundsatz entscheiden.

Die Grundlagen ihres Wirkens werden zwischen denen ausgehandelt, die in den Parlamenten Kompromisse schließen müssen, Kompromisse zwischen den Vertretern der konsequenten Linie und den Trägern tausender Bedenken. Da kann nicht immer das heraus kommen, was manchem nahe zu liegen scheint und schon gar nicht gibt es da "die einfachen Antworten".

Bürgerreporter:in
Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge
am 27.12.2016 um 17:59

Die Vertreter des abgewirtschafteten Marxismus gehören in aller Regel auch zu den Bedenkenträgern. Man kann sie aber insofern vergessen, als sie auf Bundesebene zwar tönen, aber nicht mitmischen können.