Sonntag Hoffest auf einem ehemaligen Rittergut bei Halle. Deutsche Geschichte, die nur mit Hilfe von kleinen Vereinen erhalten bleibt... es war für alle was dabei...
Am heutigen Tag beginnt in Dresden das Dampfloktreffen. Gestern waren einige Dampfzüge im Erzgebirge auf dem Weg nach Dresden. Zahlreiche Fotografen waren unterwegs. Aus der Schweiz war ein Zug unterwegs mit einer Lok der Baureihe 01. Aus Frankfurt ein Sonderzug mit einer 52 er. Das größte Ereignis war eine Fahrt zwischen Chemnitz und Marienberg mit einer 58 er Dampflok.
Die Autorin Claudia Rikl stellt am Dienstag, 7. Mai, ihren neuen Roman "Der stumme Bruder" in Naumburg vor. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Veranstaltungsraum "Mitteldeutsche" von Naumburger Tageblatt/MZ, Salzstraße 8. Die Veranstaltung wird moderiert von Redaktionsleiter Albrecht Günther. Der neue Roman erzählt den zweiten Fall von Kommissar Michael Herzberg und zugleich von Ereignissen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Wie ihr im vergangenen Jahr erschienenes Debüt "Das Ende des...
Am Sonnabend trafen sich der Finnebahnverein und der Verein Pfefferminzbahn zu einer Versammlung im Lokschuppen in Großheringen. Es ging auch um die Zukunft der Pfefferminzbahn. Mit einer Ferkeltaxe wurden einige Mitglieder aus Sömmerda abgeholt natürlich entlang der Pfefferminzbahn. Die Ferkeltaxe wurde zuvor von Karsdorf nach Großheringen überführt. Viele Eisenbahnfans waren entlang der Strecke unterwegs.
Gestern wurde in Naumburg ein Sonderzug erwartet aus der Lausitz. Dieser fuhr pünktlich im Bahnhof ein. Vor dem Gebäude warteten schon verschiedene Triebwagen der Straßenbahn um die Gäste in Richtung Theaterplatz zu bringen. Innerhalb von 10 Minuten konnte man diese Fahrzeuge entlang der Strecke hintereinander bewundern.
Gestern konnte man entlang der Unstrut eine Ferkeltaxe beobachten. Die Fahrt führte von Laucha nach Kölleda und zurück. Dank an den Finnebahnverein für diese gelungene Veranstaltung. Die Fahrgäste und das Personal waren sehr gut gelaunt.
...den JenTower in Jena. ;-) "Es ist mit 144,5 m Höhe (mit Antennenspitze 159,60 m) das höchste Bürogebäude der neuen Bundesländer nach offizieller Höhe (ohne Technikaufbauten). Er verfügt über 31 Geschosse, davon 2 Untergeschosse und 29 Obergeschosse. Der Turm ist in Gleitschalbauweise auf einer 3,20 m dicken Stahlbetonbodenplatte errichtet. Der Durchmesser beträgt 33 m. Die Vorhangglasfassade enthält 56 Fenster je Vollgeschoss, insgesamt 1.456 Fenster. Die Netto-Grundfläche beträgt rund...
Aufgrund vieler Bauarbeiten in und um Jena (und auch aufgrund der derzeitigen Spritpreise) habe ich mir letzte Woche eine Wochenkarte für die Bahn geholt. Am Paradiesbahnhof in Jena angekommen, entdeckte ich dieses kleine "Türmchen", das mir bis dahin unbekannt war. Ich war fasziniert von der Schönheit und habe gleich mal ein Handyfoto geschossen. Irgendwann muss ich mir die "Sachsenburg" mal genauer anschauen. Hier ist mittlerweile das Corps Saxonia Jena untergebracht. "Das Corps Saxonia Jena...
In der letzten Wochen gab es nostalgischen Planverkehr im Schwarzatal in Thüringen zwischen Rottenbach und Katzhütte.Es verkehrten zwei Ferkeltaxen der Baureihe 772. Der letzte Schnee fing langsam an zu tauen. Die Fahrten waren sehr begehrt von Touristen.
Die dauerhafte Ausstellung "Die Puppenwelt der Käthe-Kruse" kann man im Obergeschoss der Kunsthalle im Romanischen Haus bestaunen. "Fast ihr halbes Leben wohnte und arbeitete Käthe Kruse in Bad Kösen. 1950 musste sie die kleine Saalestadt nach 38 Jahren verlassen, weil ihr die Enteignung und möglicherweise Schlimmeres unmittelbar bevorstand. Bis zu ihrem Lebensende hielt sie den Kontakt zu einzelnen Mitarbeiterinnen und Freunden in der ehemaligen Heimat aufrecht und natürlich erinnerten sich...
Derzeit kann man im Romanischen Haus in Bad Kösen die oben genannte Ausstellung besuchen. Hier einige Auszüge aus der zugehörigen Broschüre: "Paul Bernhardt wurde am 02.12.1882 in Lößnitz im Erzgebirge geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte in Zwickau und arbeitete ab 1907 als Konstrukteur bei den Stahlwerken Völklingen. Über weitere Stationen in Grevenbroich und Köln kam er schließlich nach Saarbrücken, wo er einen Direktorenposten bei der Maschinenbaufirma Erhardt & Sehmer bekleidete....
Zu Besuch bei ausgewanderten Fachkräften haben wir dieses schöne Denkmal gesehen. Ein schöner Brauch kann man sich vorstellen. Und wenn man daran denkt, wie oft auch noch vor dem Umtrunk im Stall geschöpft wurde, na denn Prost... Eine Jauchekelle habe ich noch im Gelände gefunden und trotz aller Gebrauchspuren zum Geschenk wieder hergerichtet...
Mit rettet die Domlinden am Naumburger Dom hat es angefangen. Mit dem jährlichen Domlindenfest hat sich eines der schöneren Märkte am Naumburger Dom etabliert... Selbstgemachtes war angesagt, ob Kuchen, gesundes Essen oder auch der erste Federweiße, für alles war gesorgt... Und die Domlinden stehen immer noch und das in voller Blütenpracht...
Die Boote neu gestrichen, der Anleger zum Stranden neu hergerichtet, die Burg Saaleck aufgeraumt, Wetter passt immer, es ist angerichtet im Saalecker Saaletal altes neu zu entdecken...
Ostern auf der Burg Wendelstein bei Nebra, das ist immer den Besuch wert... Abgelegen von den großen Einkaufszentren, hoch oben über der Unstrut, eine alte Burgruine mit einem Ostermarkt für alle und es war für alles gesorgt... Zum Dank hat der Wettergott die Sonne rausgelassen, Schöne Ostern...
1. März, Tag der NVA, geblieben ist die Nostalgie einer Armee, die nie einen Krieg verloren hat... im NVA- Museum in Oschersleben stehen noch viele bekannte unverwüstliche Erinnerungstücke rum... Gulaschkanone und eine Feldbäckerei sind immer gut besucht... http://www.ostalgie-kantine.de/
Der Welterbeverein hat getagt und was in unserer Zeitung zu lesen war..., es fehlt die Burg Saaleck im Welterbeantrag... Wasn nun, schlechte Information, oder ein Spass des Zeitungsredakteurs, oder einfach wieder nur Angst vor der Sichtachse zur Monsterbrücke... Also einfach mal auf der Facebockseite vom Welterbeverein mal nachgefragt... und siehe da,es gibt klare Antworten... Habe ich doch gerne gemacht, wir Saalecker wollen klare Aussichten......
...hier einige wenige Impressionen... Weimar ist eine wunderschöne Stadt. Leider kann man, wenn man dort dienstlich unterwegs ist, nicht viel davon sehen. Es gab zwar eine kleine Stadtführung, die - zumindest hinsichtlich des Liebeslebens von Goethe und Schiller - höchst interessant war, allerdings sollte man - das ist zumindest meine Meinung - Weimar mal ganz privat besuchen. Genau das habe ich - nach vielen, vielen Jahren - mal wieder vor, allerdings erst im Frühjahr.
Vor einen halben Jahr hat in Braunsbedra am Fundort Pfännerhall in der Zentralwerkstatt eine Ausstellung ihre Pforten geöffnet der man jetzt in der kalten Jahreszeit ruhig mal einen Besuch abstatten sollte.Seit etwa 300 Jahren wird rund um das Geiseltal Kohle abgebaut dabei wurden immer wieder sensationelle Funde gemacht die das Gebiet International bekannt gemacht haben und als einer der bedeutensten Fosielienfundorte der Welt gilt.Im Zentrum der Ausstellung ist ein eurasischer Altelefant zu...
(aus lizenzrechtlichen Gründen ohne Ton) Auch dieses Jahr wurde die Radinsel in Bad Kösen anlässlich des traditionellen Brunnenfestes romantisch illuminiert. Zu fortgeschrittener Stunde gab es dann eine kleine Lasershow. Leider gab es beim letzten Stück der vierteiligen Show Probleme mit der Stromversorgung, ein Wermutstropfen an diesem gemütlichen Abend mit abwechslungsreicher Musik von DJ Micha bei zauberhaftem Sommerwetter...
Der 1.Mai stand ganz im Zeichen der Bronzezeit der über 3000 Jahre alten Lausitzer Kultur. Am ersten Tag des Monats wurde ein Denkmal eingeweiht welches auch mit unserer Gegend zu tun hat. Während in Burg, im Spreewald, ein über 3000 Jahre alter Kultwagen gefunden wurde ,haben wir eine 3600 Jahre alte Himmelsscheibe auch aus der Bronzezeit. Aus diesem Anlass wurde vom Landrat, der Bürgermeisterin und anderen Gästen ein Denkmal der Öffentlichkeit übergeben, welches an die frühe Besiedlung des...
Vielen Dank für dieses Journal. Es war für mich als hin(zu)gezogene Bürgerin der Stadt Naumburg besonders interessant, was sich in unserem herrlichen WE-Burgenlandkreis mit seinen Flüssen und reizvollen Landschaften so alles ereignete und in Fluss gekommen ist, und was noch passieren könnte, wenn sich die Brüsseler Pralinen in Euros umarbeiten ließen ... Da fällt mir spontan die für Naumburg bisher sicher einmalige Ausstellung der Düsseldorfer Malerschule im ehemaligen Knast ein. Also nicht nur...
99 Stufen bis zum Welterbe: Diesen Weg hinauf haben all jene vor sich, die sich an einer besonderen Aktion beteiligen. Der Naumburger Bürgerverein, der Förderverein Welterbe sowie der Verein Schloss Goseck läuten ab dem 25. März gemeinsam den Countdown ein. Am Balkon der Wenzelskirche werden die Tage „zurückgezählt“. Auch das Welterbe-Logo wird zu sehen sein. Auf der Konferenz des Unesco-Welterbe-Komitees im Sommer in Bonn soll über den Antrag der Saale-Unstrut-Region entschieden werden. Doch...