Feuchte Wände lassen sich unkompliziert abdichten
Keine Angst vor neuer Kellerabdichtung
Welche Hausbesitzer kennen das nicht, feuchte Wände und nasse Keller? Nichts ist für die Ewigkeit gebaut. Vor allem erdberührte Gebäudeteile wie Keller und Grundmauern müssen, dem Klimawandel geschuldet, einer immer höheren Feuchtigkeitsbelastung standhalten. Bestehende Kellerabdichtungen erreichen nach spätestens 40 Jahren ihre Verschleißgrenzen und sollten erneuert werden, damit Gebäude durch eindringende Feuchtigkeit keine Schäden nehmen und die Gesundheit der Bewohner nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Bestandsimmobilien gegen Feuchtigkeit von außen zu schützen, ist mitunter ein kompliziertes und aufwändiges Unterfangen, welches ein Ausschachten und Freilegen des Gebäudes erfordert. Ehemalige Freiflächen um die Immobilie sind meistens mit Garagen, Carports, aufwändig gepflasterten Einfahrten, hübsch angelegten Gärten und Terrassen oder dem geliebten Gartenhaus überbaut. Damit stehen viele Eigentümer vor der Herausforderung, diese Anlagen zurückzubauen.
Sie nehmen dabei nicht nur mögliche Begleitschäden und unvorhersehbare Kosten in Kauf, sondern auch eine über viele Wochen dauernde Baumaßnahme mit viel Dreck. Dass es mittlerweile auch modernere und günstigere Methoden gibt, erklärt Vorstandsvorsitzender Michael Salaw von der BKM Mannesmann AG aus Kamen: „Die eigenständigen Fachbetriebe der BKM Mannesmann AG setzen bei der Behebung und Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden auf zertifizierte Abdichtungsmethoden von innen. Wir verzichten bewusst auf Ausschachten und Freilegen, um den Aufwand und Sanierungsstress für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten.“
Gebäude abdichten, ganz ohne Ausschachtung
Um nasse Wände durch aufsteigende oder eindringende Feuchtigkeit zu verhindern, ist unter anderem eine funktionierende Horizontalsperre (Querschnittsabdichtung) und eine flächige Abdichtung gegen Querdurchfeuchtung unabkömmlich.
Mit den von der BKM Mannesmann AG entwickelten Systemen können solche Abdichtungen zuverlässig von innen ins Mauerwerk eingebracht werden. Dies erfolgt mittels Injektionsverfahren von der Innenseite aus, ohne aufwändige Ausschachtung. Die Feuchtigkeitssperren der BKM Mannesmann AG haben eine extrem lange Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Methoden, die es auf dem Markt gibt und bilden eine sichere, bleibende Sperrschicht in jeder Art von Mauerwerk. Überall dort, wo Feuchtigkeit kapillar ins Mauerwerk eindringen kann, bilden die Systeme von BKM Mannesmann AG eine wirkungsvolle und dauerhafte Sperre.
Ein gesundes Raumklima für eine wohngesunde Umgebung.
Dort wo Wasser direkt in ein Gebäude eindringt, kann es zu Schimmelpilzbildung und massiven Schäden an der Bausubstanz kommen. Auch hier bieten die Fachbetriebe der BKM.Mannesmann AG sichere und zertifizierte Systemlösungen für Hausbesitzer an.
„Unsere Fachbetriebe sind heute in der Lage, Mauerwerk von innen gegen drückendes Wasser abzudichten. All das ist möglich durch innovative Entwicklungen, die im Hause BKM Mannesmann AG gemacht werden und den unabhängigen BKM.Mannesmann Fachbetrieben zur Verfügung stehen“, so Michael Salaw.
Individuelle und kostenfreie Schadensanalyse
Als BKM.MANNESMANN zertifizierter Fachbetrieb, bietet die KGE Bautrocknungs GmbH & Co. KG im Großraum Augsburg und Umgebung für alle Hauseigentümer eine kostenlose Schadensanalyse im Bereich von Feuchtigkeitsschäden an, unabhängig davon ob es anschließend zum Auftrag kommt oder nicht.
Text: KGE
Bürgerreporter:in:PR Redaktion |
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