Was es nicht alles gibt

In Niedersachsen, stand eine Spaziergängerin im Wald plötzlich vor einem Klavier. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei diesem Instrument um ein doch recht wertvolles. Es soll im die 100 Jahre alt sein. Die Tasten wären mit Samt abgedeckt gewesen. Es wären mehrere Mitarbeiter eines Bauhofes der Gemeinde Adelebsen nötig gewesen um das Klavier in einen Bauhof zu bringen.
Mir stellt sich da die Frage, wie kommt ein so schweres und wertvolles Instrument in den Wald.

Bürgerreporter:in:

Martin & Christine Kewald-Stapf/Stapf aus Amöneburg

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7 Kommentare

Bürgerreporter:in
Lothar Hofmann aus Marburg
am 19.04.2012 um 23:30

das waren doch die Kinder, die dieses Lied in der Klavierstunde bis zum abwinken üben mussten...

Bürgerreporter:in
Martin & Christine Kewald-Stapf/Stapf aus Amöneburg
am 20.04.2012 um 01:08

Ich habe seit ein paar Jahren Klavierunterricht, aber den Landmann mußte ich noch nie spielen. Neben klassischen Werken spiele ich zum auch Beispiel "Morning has brocken" und "The House of the Rising Sun". Vielleicht liegt es daran, dass ich die Klaviernoten meiner Lehrerin gebracht habe.

Bürgerreporter:in
Johanna M. aus Stemwede
am 20.04.2012 um 21:43

> @ Johanna, die Kilos werden es gewesen sein :-)

Christine, lach nicht.
Vor einigen Jahren wollte eine Freundin von mir ihr altes Klavier (so eines wie auf Deinem Foto, nur in Schwarz) entsorgen.
Am Sperrmülltag haben wir das Ding an die Straße geschleppt und schon mal angefangen, es mit der Brechstange zu zerlegen.
Nichtsdestotrotz hat die Abfuhr es stehen lassen.
Die Freundin hat dann wutentbrannt beim Entsorger angerufen und nachgefragt, ob sie denn nur Philosophiestudenten beschäftigen würden. :-)))
Schließlich hätten wir - zwei Frauen - es auch geschafft, das Teil zu bewegen.
Die sind tatsächlich nochmal gekommen und haben es abgeholt. ;-)