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Ich mag wohl zweifeln … In Deutschlands Wissenschaft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Da wird an den Hochschulen und Universitäten mit Doktor- und mit Professorentiteln um sich geworfen, dass es nur so kracht. Wenn es um Titelvergaben geht, dann meine ich oftmals, die Herrschaften in den Vergabekommissionen lauthals schreien zu hören, wer hat noch nicht – wer will noch mal. Das Geschrei kommt mir schon hin und wieder vor, wie das Krakeele der Schockfreier auf den Jahrmärkten....
Das zweite deutsche Gesicht … Unsere Regierung unter Schwarz/Gelb – da in der Reichshauptstadt unweit von Potsdam – die hat wieder einmal, für die anderen Nationen kinderleicht erkennbar, das zweite deutsche Gesicht gezeigt. Ein Gesicht, das viele unserer Nachbarvölker schon als den Deutschen abhanden gekommen betrachteten. So mit einem Schlag haben der deutsche blaugelbe Außenamtsminister und sein niebeliger Anhang durch ihr reagieren auf die Geschehnisse in Gaddafis Libyen der...
Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden
Textschmiede ... Der Abend senkt sich – der Tag geht zu Ende, die Nacht baut ihr nächtliches Reich. Ich setz mich zu dir – du reichst mir die Hände, ich spüre dich – samten und weich. Zärtlich streichelt dein Herz meine Seele - bedeckt meine Wunden mit wärmend Gefühl - dein stilles Gewähren schnürt mir die Kehle - „dein mir vergeben“ – es ist einfach zuviel. Es ist einfach zuviel für mein männliches Denken, meine Tränen spülen den Widersinn fort. Plötzlich begreif ich „dein Liebe mir schenken“,...
Heiss begehrt: "Kohle" aus Wind für die gebeutelte Stadtkasse - auch ganz plötzlich von der Wilhelmshavener Verwaltung - Selbsterkenntnis? Nach dem misslungenen Abwerbeversuch mit Zielrichtung Avarto-Ansiedlung am Banter See und der damit verbundenen Schlappe der Niederlage gegen die Bemühungen der Stadt Schortens, inszeniert die Wilhelmshavener Stadtregierung augenscheinlich gerade wieder ein Lehrstück darüber, wie hart am Rande des Abgrunds lavierende Kommune sich Nachbarschaftsfeinde durch...
Ratgeber für Schafe „Schluß mit lustig“ hat ein bekannter Fernsehmann sein Buch betitelt. Viele Geldschröpfer im Lande betrachten dieses Werk mittlerweile schon als ihre Lieblingslektüre, der sie die Anregungen entnehmen, auf welche Art und Weise sie der Masse Volk noch mehr in den Hintern treten können. Laßt die Schröpfer ins Leere treten – entzieht ihnen eure Hintern. Ändert eure Alltagsgestaltung. Werft als erstes das schlechte Gewissen über Bord, das euch als Verbraucher ständig eingeredet...
Festveranstaltung der Raiffeisen- Volksbank Jever e.G am 23. Mai 2011 Blamabel für die Veranstalter – beleidigend für die älteren Menschen im Lande. Wer in des Teufels Namen ist von der Führungsriege der Jeverschen Genossenschaftsbank bloß auf die Idee gekommen einen Bernd Raffelhüschen als Festredner zu verpflichten? Da steht dieser lockige Spätpubertierer und zieht mit flapsigen und ungehörigen – ja mit äußerst beleidigenden Äußerungen den anwesenden Dam- und Herrschaften im Dannhalmer...
Geschichte wiederholt sich … Finanzdienstleister – Alchimisten der Gegenwart Was für Provinzfürsten, Könige und Kaiser vergangener Jahrhunderte die Alchimisten waren, sind für Ministerpräsidenten und Kanzler der Gegenwart ganz offenbar die Finanzdienstleister. Was den Gauklern und Trickbetrügern vergangener Tage nicht gelungen ist, nämlich aus irgendwelchen obskuren Grunddingen Gold zu machen, das ist den sogenannten Finanzdienstleistern der Jetztzeit vom Schlage eines Carsten Maschmeyer...
Sillensteder Gespräche – Nachklang Ich muß es so öffentlich sagen – ich war überrascht, als mich eine Mail erreichte, in der der Geschäftsführer des allgemeinen Wirtschaftsverbandes, Lutz Bauermeister, mir gegenüber den Wunsch äußerte, sich einmal mit mir unterhalten zu wollen. Derselbe Lutz Bauermeister, dem ich nur einige Tage zuvor mit Vehemenz wegen seiner Äußerung zum Unternehmersinn anlässlich der Sillensteder Gespräche gehörig auf die Füße getreten war Wir haben lange und gut miteinander...
Des Schöpfers Atem weht über die Schlachtfelder hin er sucht nach der Toten Begehr und nach der Lebenden Sinn er sieht die Sitten verrohen und das Mitgefühl darben er sieht wie die Mächtigen drohen und sah wie die Hilflosen starben sieht der Protzer protzig Paläste und der Menschen unsinnig Bauten sieht ständig rauschende Feste und sah wie die Reichen die Armen beklauten sieht auf Ewig vergiftete Felder spürt Leben vernichtende tödliche Strahlen sieht mit dem eigenen Blut beschmierte Gelder mit...
Leises Raunen, zartes Flüstern hört man hinterm Heckenbusch ... junges Staunen, zärtlich Knispern weht durch den Morgen wie ein Husch ... Gefühle sausen rauf und runter, es flattern Tausend Schmetterlinge - stündlich wird das Fühlen bunter, weil - man erlebt ganz neue Dinge ... man tastet sich in fremde Welt, die bisher noch verborgen war - entdeckt ein bunt’ Gefühlefeld, erfährt die Sinne wunderbar - man staunt ob immer neuer Blüten, verwirrt vom Duft des neuen Sein - versucht das Neue zu...
Der ‚Stille Freitag’ der gar keiner war - er hat uns nun wieder den Rücken gekehrt, doch niemanden gibt es, der sich beschwert. Er wird stetig lauter, Jahr so für Jahr. An allen Orten der Gottesgeschichte wird gelärmt und getrötet vor Gottes Gesichte - und keiner darunter, der schamvoll errötet. Prunk fordert Protz an allen Orten, man weiß gar nicht, wie man ihn darstellen soll. Ein Jeder zählt sich zu Gottes Kohorten und merkt nicht, dass der Schöpfer die Schnauze längst voll. ewaldeden...
Sommerliebe ... Blühender Mohn auf unseren Lippen die Fülle des Sommers im Blut Kornblumen schmücken verlangende Körper in deiner Wärme geruht Flirrende Hitze mit dir getrunken Flügelschlag unter der Haut sehnsuchtsvoll rufende segelnde Schwalben haben ihr Nest schon gebaut Süßes verstecken am Rande des Kornfelds Halme sich wiegen im Wind wir sind mit den Wolken ins Traumland geflogen wo dieses und alles beginnt Wir haben gefunden wonach uns gesehnt wir gingen verloren im Lieben wir haben die...
Die „Sillensteder Gespräche“ „Ein Unternehmer hat nur ein Ziel, und das ist Gewinn zu machen. Ob ein Beschäftigter von seinem Lohn leben kann, hat den Arbeitgeber nicht zu interessieren ... " Diese Aussage des langjährigen Geschäftsführers von NordWest-Metall - Lutz Bauermeister – während eines der ‚Sillensteder Gespräche’ hat mich schauern lassen. Mit seinem Sagen und folglich auch wohl mit seinem Denken, schließt er unmittelbar an das Handeln der frühindustriellen englischen Ausbeuterbarone...
„Nööch Grete – hab ich dich das nich schon all neulich gesaacht …..“ Zufriedenheit kräuselt Frau Schmitzens Gesicht „Aber mich hat ja niemand nich nach meine Meinung gefraacht …“ bedauert sie lautstark diesen Verzicht sie hat es gewusst – und man könnt’ es ja sehen wenn man bloß mal hingucken wollt’ „die Deern hat sich ja richtich angeboten – mit all ihre Schminke und ihr’n wackelnden Po…“ die Schmitz hält inne und holt kräftig Luft damit ihr Gespinne auch ja nicht so einfach verpufft „und denn...
Folgenlos? Kultur, kulturelle Wurzeln, nationales Bewußtsein, Emigration, Migration, Integration, ethnische und völkische Vermischung … Jedes Wort für sich ein Wort von Bedeutung und mit realem Hintergrund. Zumeist klar und verständlich definiert - und das überall in der Welt. Nur Deutschland (das Deutschland der Dichter und Denker?) scheint da offenbar (wieder einmal?) eine Sonderstellung einzunehmen. Die deutschen Vordenker der Weltkultur haben es geschafft, diesem Wust von Begrifflichkeiten...
Exzentrisch wie ein Divaleben dreht die Welt sich um sich selber. Anstatt dem Leben Sinn zu geben, züchtet Mensch nur gold’ne Kälber. Zerstöret hier, verstrahlet dort – befriedigt Macht in einem fort. Läßt Kapital zu Bergen wachsen – treibt mit Moral die schlimmsten Faxen, bis die Natur die Schnauze voll – beginnt zu wehren sich wie toll. Zerbricht der Menschen Kunstgefüge – entlarvt ihr Tun als Lebenslüge – löscht aus, was als totsicher galt und wird dann ohne Menschen alt....
Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin klingen wie altbekannte Weise wecken Erinnern tief im Sinn Erinnern an verträumte Auen Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ das kann Mensch schon nicht mehr schauen selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell des Morgens Flüstern macht uns hoffen dass Mensch besinnt sich der Natur nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur ewaldeden
Vertane Zeit – verspielte Gelegenheit Wenn mein Großvater noch unter uns weilen würde, dann wäre er ganz sicher auch der Einladung in die Kunsthalle gefolgt. Die Kandidaten für das Amt des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters – 8 sind es an der Zahl – das erste und vielleicht einzige Mal gemeinsam an einem Tisch sitzen zu sehen, DAS hätte er sich garantiert NICHT entgehen lassen, der alte Herr. Ich wollte natürlich auch die Gelegenheit nutzen, um mir von der Riege ein Bild zu machen. Früh genug...
Strahlen hin und Strahlen her ... Was denkt sich eigentlich der Teil der Menschheit – nämlich der, der auf dem Kapital hockt – was für groß- und einzigartige Lebensbestimmer die ihm zugehörigen und hörigen Individuen sind? Sie setzen einfach ein Geschehen in die Welt, von denen die meisten derjenigen, die wirklich der Überzeugung sind, das Werk wäre nötig und seine Produktion unverzichtbar, oftmals gar nicht wissen, wie das Teufelswerk richtig geschrieben wird. Plutonium, Cäsium, Jod 131 … die...
Zärtlich ich deine Seele berühre zärtlich streichel ich deine Seerosenhaut zärtlich ich meine Lippen führe und spüre wie dein Herzweh taut zärtlich ich deine Augen betrachte zärtlich streift mein Sehnen deinen lieblichen Mund zärtlich fühl ich dein zärtliches sehnen Zärtlichkeit schließt unseren ewigen Bund zärtlich trage ich dich auf den Händen zärtlich bette ich dich in mein Herz meine Zärtlichkeit sie wird niemals enden nicht in der Freude und auch nicht im Schmerz ee
Prof. Dr. H. G. Appel Wes Geistes Kind ist H. G. Appel? sein Sagen klingt wie dumm’ Getrappel als wenn Teufel in der Hölle tanzt. Es klingt, als wenn Doc Pillermann - jaa … der, der scheinbar alles kann – seinen Patienten rät, wenn deren Bett total verwanzt, daß er sich dagegen kratzen tät. Wanz’ hier und da wär nicht von Übel – viel schlimmer wär’ doch manches Bübel das heimlich in das Plumpsklo schifft weil dadurch Plumpsklo stark versifft dort sollte Mensch doch Obacht geben und nicht der...
Die japanische Apokalypse Wegwerfarbeiter – wie geht es weiter – wo ist Kapital gelandet – wo menschliche Moral gestrandet? Wie will man es der Welt erklären, der Bosse schändlich Machtbegehren? In Staaten höchster Hochkultur gibt’s Menschverachtung, rein und pur. Welt schaut jedoch gelassen hin – als wäre das der Schöpfung Sinn. In weit Fernost da ist es Wirtschaft – in Mittelsüd sind Herrscher boshaft. In Mitteleurop gibt es Jecken die all das noch verniedlicht decken und halten stur an all...
Die A-Seite ... Ein Sonntag ist’s – ein Sonnentag, ist frisch und frei, wie ich ihn mag - trägt noch des Tages Unschuldswehen, weiß nicht, was wird mit ihm geschehen. Lebt täglich nur den Augenblick - schaut nicht nach vorn und nicht zurück, genießt was ihm das Heute bringt - läßt zu, dass Zeit die Zeit verschlingt. Greint nicht den Stunden hinterher, sonst wär’ das Sein auch mächtig schwer. Kennt nur das momentane Sorgen, will sich partout und nichts was borgen. Nicht eitel Glück – nicht...
... guten Morgen, hauch ich leise auf die mir eig'ne zarte Weise ich schaue in den Tag hinein und träume mir ein Lächeln fein ... so zart und lieblich angerötet wie's klingt wenn mir die Lerche flötet ... so warm wie südlich Sonnenschein dringt er mir in mein Herz hinein liegt golden da und handverlesen als wenn immer er schon dagewesen ee
Vernunftecke Mein Opa der trank gerne einen Kümmel … Was haben wir mit den Türken am Hut – bei uns wächst der Kümmel immer noch im eigenen Garten. Auf diese Weise hat mein Großvater mir in meiner Kinderzeit noch ein politisches Geschehen in der damaligen großen Politik zu erklären versucht. Da wußte er allerdings noch nicht, dass einige Jahrzehnte weiter in der Zeit von den Regierenden hierzulande leichtfertig die Schleusen gegen das Muselmanenheer geöffnet würden. Über soviel geballten...
Regionalwache Der Sanderbuscher Unverstand … Kraak, kraak, kraak … so tönt es durch die Sander Luft, als aufgebracht Frau Krähe ruft. Sie ruft nach ihrem Gatterich, der aufgeregt und sehr verstört – man könnt’ auch sagen flatterich - empört der Menschen Tun betrachtet, die ungeniert und unerhört sein Heim auf Scheiterhauf’ verfrachtet. Der Verwaltungsmensch daneben - befragt, warum man so was tut, beweist ’ne Hochmut gegen das Leben, die Herrn Krähe bringt erst recht in Wut. Jetzt kann der...
Textarchiv Diese Erinnerungen bleiben . . . Durch die vielen Musiksendungen und Rückblicke während der „stillen Tage“ zum Jahresende rückt so manche eigene, alte Erinnerung wieder in den Vordergrund des Empfindens. Stars und Sternchen von gestern werden wieder lebendig. Eine große Zahl weilt noch unter uns – andere bedeckt schon lange Zeit der grüne Rasen. Einige erfreuen noch heute die Menschen mit ihren Fähigkeiten – bei der weitaus größeren Zahl der Interpreten muß man aber erst den Staub...
Textschmiede Herrgottnochmal Wenn ich denke dann denk ich nur du alles andere mach ich mechanisch das denken an dich läßt mir keine Ruh’ der Seelenklempner sagt das wäre schon manisch er will mit Gewalt auf die Couch mich kriegen will meine Gefühle sortieren ich soll doch partout stundenlang liegen damit er in mir kann herumprobieren mit philosophischen Griffen und Freuds Therapie mit psychiatrischen Kniffen und Psychologie will er ergründen und er schwört er wird finden die Ursache meines...
Textschmiede Nun sind sie wieder zugange, die linken Dreckschleuderer, und wollen Dr. Guttenberg, einen von den großen Deutschen - so wie auch der große Dr. Westerwelle einer ist – vernichten. So schlug es mir am Morgen, statt eines des sonst üblichen freundlichen ‚Guten Morgen’, äußerst aufgeregt aus dem Munde eines ruheständlerischen Oberlehrers entgegen. Es wäre nun doch wirklich nicht von Belang, wenn der Herr Dr. Guttenberg in der Eile - die ja sein politisches Tun ohne Zweifel mit sich...
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