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Textwerkstatt Des Weibes Kraft ...… am "Ende" - ich muß es mal deutlich sagen, erkenn ich immer nur IHRE Kraft - denn ich lieg' erschöpft, voll Glück bis zum Kragen, weil - mich hat ES wieder mal richtig geschafft. Sie lächelt mich an, wie die Freude der Erde, ihre Augen die strahlen wie tiefblaues Meer und bevor ich wieder ein "halber" Mann werde, da fragt sie mich leise - duuuu ... krieg' ich noch mehr? ee
Textwelten … weil der Sonnenschein des Lebens, mit der Liebe auf dich fällt hoff’ ich, dass ich nicht vergebens mein Hoffen auf dich eingestellt … weil der Sonnenschein der Lieb’ herzig dein Gesicht erhellt hoff’ ich das des Glückes Trieb nicht der Zeit zum Opfer fällt … weil der Sonnenschein der Treue malerisch das Herz dir füllt müh’ ich täglich mich auf’s Neue dass dein Sehnen wird gestillt … weil der Sonnenschein des Wollen täglich neu geboren wird möcht’ ich täglich mit dir tollen...
Es ist doch gediegen, dass die Ziegen beim Miegen den Schwanz hochbiegen Ein Reim aus vergangenen Zeiten – ich mag nun gerade nicht sagen, ein Kinderreim, obwohl – wir hatten diesen Schnack als kleine Schietbüdels schon ganz gut von unserem Großvater übernommen. Auch wenn wir oftmals gar nicht wußten, was die Alten damit meinten, wenn dieses Sagen auf den Tisch kam. Heute, wo ich schon seit vielen Jahren lange Hosen trage und Haare am Leib habe – jetzt weiß ich sehr wohl, was damit gemeint war...
Textwerkstatt Auf der Liebe Schwingen Auf der Liebe weite Schwingen trägt das Glück uns durch die Zeit jeder Tag wird Schönes bringen jede Nacht sind wir bereit sind wir bereit für sanfte Nähe in Zärtlichkeit sacht eingehüllt ganz gleich was wann und wo geschehe wir sind mit Sehnsucht angefüllt auf der Liebe weite Schwingen werden wir zu Hause sein Stund’ um Stund’ werd’ ich Dir bringen dicken puren Sonnenschein Stund’ um Stund’ werden wir liegen auf Wolken voll Verlangen ich werde alles von...
Geschichtswerkstatt Een half Stünn'n vun Ewald Eden -------------------------------------------------------------------------------- Wiel dat Foahrtüch, dat hör in hör Nobelhotel bringen schull, eers in een half Stünn'n keem, wullen see sükk noch een bääten de Been'n verträäden. De groode Ünnernäämer Cloas Strietze un siene Froo Katharina. In de eerste Joahren, de see sükk kennden — un ok noch een Sett noa de Hochtied — har he hör vull Leevde Tinchen nöömt. Dat wee nu all laang her! In dat...
Textwerkstatt Wilhelm Gustloff . . . Ein Glasen ist’s nach Mitternacht der Sturm heult um die Brücke es ist als ob die Hölle lacht des Meeres Brecher Teufels Krücke Im fahlen Schein der Instrumente steinhart sind die Gesichter der Kompaß zittert die Momente man fürchtet fremde Lichter Im Ruderhaus - die Spannung dick man könnte sie zerschneiden doch sieht man dann des Käptens Blick man fühlt ihn förmlich leiden Man müßte ohne Echo sein für Feindes Horchgeräte am liebsten wäre er so klein wie...
Textland ... an meine Liebe ... ... und wieder hat mich der Seewind getragen - zeigt’ mir die Richtung- er trug mich hierher - ich wag’ nicht zu sagen - ich wag’ nicht zu fragen - und doch fällt das Schweigen mir unsagbar schwer - ich werde mein Sehnen hier liegenlassen - ich hoffe, dass sie es unheimlich spürt - ich hoffe, sie wird es mit Händen fassen - mit Händen, die von der Liebe geführt … ewaldeden
Textschmiede Himmelhohe Wattewolken knitterweiche Morgenluft über nachtesdunklen Kolken hell der Birkhahn ‚Frühling’ ruft Moores schwanken, Heides grünen Erikas und Efeus ranken flinkes Summen trächt’ger Bienen tönet über krummen Lanken der Kiebitz wippt mit seiner Tolle denn kein Geschöpf dort störet sich an scheidend Winters Rückwärtsrolle und machet weiter frühlingslich das Blässhuhn prüft das Eigelege die Otter kreuzt den Sonnenfleck durchs Ried führ’n endlos lose Wege am Dammtorpfahl hängt...
Schreibwerkstatt Die fliehende Nacht Morgenluft und Frühlingsahnen - Licht wie duftender Jasmin, fällt in zitternd lichten Bahnen - läßt Fühlen durch die Lüfte zieh’n. Hier und da von Hauses Dächern, oder aus dem Zweiggeäst, weht’ wie Kühl’ von zarten Fächern ein Tönen, das uns hoffen läßt. Des neuen Tages erste Grüße dringen in das lauschend Ohr - gefüllt mit himmlischleichter Süße, führen sie das Morgen vor ewaldeden
Schreibwerkstatt Die Erde versinkt in Wasser und Schlamm, sie zeuget blutige Tränen, während das Fühlen der Schuldigen klamm und sie sich im Himmel der Schuldlosen wähnen. Die Erde sie krümmt sich in Schmerz und in Pein - der Mensch, er benimmt sich, als wäre sie sein. Er benimmt sich, als gäb’ es kein Gestern und Morgen - er benimmt sich, als wär’ er allein in der Welt, als bräucht’ er mit keinem Deut dafür sorgen, dass er die Erde am Leben erhält. Er kriegert ihr Wunden - er brennet ihr Male,...
Informationsbörse / Warnhinweis Gold bringt Geld … die Spitze eines Eisberges von betrügerischen Machenschaften und der Gipfel der Verhöhnung! Nur so kann, glaube ich, die Werbekampagne der Düsseldorfer Firma „Gold bringt Geld“ bezeichnet werden, die seit Monaten auf vielen Fernsehkanälen mit anscheinend „seriösen“ Spots – in denen „prominente Persönlichkeiten“ wie zum Beispiel der Fußballmanager und „Dreimännerkerl Reiner Calmund“ und andere, die Menschen im Lande animieren sollen, ihre nicht...
Bürgerforum AWD Am Mittwoch, am 12. Januar 2011 nun konnte die Öffentlichkeit bei einer Reihe deutscher Vorzeige-Politiker, deutscher Vorzeige-Manager und deutscher Vorzeige-Wissenschaftler mit Professoren-Titel hinter die Maske und vielleicht gar unter verhüllende Decken schauen, um zu sehen, wie diese in den Medien teils hochgelobten, teils hochgejubelten Kreaturen wahrhaftig aussehen. Mir ist dazu bloß eingefallen, dass ich, wenn ich nun Schröder oder Riester, wenn ich nun Wulff oder Gabriel...
Nachfrage ... Wieviel Arroganz, Lüge und Unmoral kann ein Land wie Deutschland verkraften? Ich frage mich immer wieder aufs Neue, ob Menschen, die sich politisch betätigen von ihren Erbanlagen her mit Arroganz, Lüge und Unmoral belastet sein müssen, oder ob die Politik als solche so viele Charaktere versaut. Mich überkommen immer wieder Zweifel ob des Einflusses der Politik – zumindest in der aktuellen Zeit. Es tummeln sich dafür einfach zu viele Jungpolitiker, die zum Teil noch die Eierschalen...
Nachfragen ... Geht den ‘klugen’ Menschen in EU Kreisen nun vielleicht ein neues Licht auf? Energie einsparen ist ja schon seit Jahren angesagt von den Dampfplauderern auf den politischen Bühnen in fast jedem Winkel der Erde. Was haben sie sich nicht alles einfallen lassen, die Experten. Mit ihrem Tun haben sie ständig aufs Neue den Menschen, die eh nichts zu lachen haben, das Lachen ausgetrieben. Bloß diesen Menschen – den anderen nicht. Die können ungehemmt so weitermachen wie bisher – immer...
Jahreswechselredaktion Schon wieder endet ein Jahr ... und „Eden meent …“ meint, dass er da zum Schluß auch noch etwas zu meinen sollte. Ist eigentlich alles das auf uns niedergefallen, was die Menschen in Deutschland – das, was wir uns alle miteinander in der Altjahresnacht 2009 von dem jetzt sterbenden Jahr 2010 erwartet haben, als wir der abgelaufenen Zeit zum Abschied einen lauten und kräftigen Tritt in den Hintern versetzt haben? Wenn ich so an den verstrichenen 365 Tagen rückwärts entlang...
Feuiletton Zeitlos … Ein Stern wischt übers Himmelszelt strahlendgold in blauer Nacht Frieden möcht’ er bring’n der Welt doch hindert ihn der Mächt’gen Macht er gibt nicht nach in seinem Mühen immer leuchtet er aufs Neu schlechtes Tun möcht’ er verglühen wie wertlos’ angeschimmelt Heu alle Zeit wird er bestehen nie schwächer werden wird sein Licht mag alles Tun in Zeit vergehen sein Werk in keiner Zeit zerbricht ewaldeden
Beschwerdeabteilung Eine Sache die mich umtreibt … Wo hat Er bloß die vielen Ecken Schubladen und Regaleböden um all die Wetter zu verstecken vom Herrgottsschön zum Nebligschnöden wenn Er sie grade mal nicht braucht der Himmel als sein Lagerhaus ist doch ein endlos runder Bau da sieht man doch die kleinste Maus das weiß doch selbst ein Schweinchen Schlau wenn’s quiekend durch die Suhle kraucht ich hege stets aufs Neu’ die Ahnung Er ist ein bannig kluges Wesen das trotz aufgeräumter Wohnung ein...
Nachlese Noa Winachen Harm Buur hett Winachen good äten so een Dach twee dree veer of fief nu ploacht hüm rein dat schlecht Geweeten un Ballern in sien Ünnerliev De Büx de knippt hüm över d’ Buk dat Hemd geit ok nich mehr recht to to Olschke - pakk de Reem un luuk sächt he to siene leeve Fro Bi d’ Dokter sitt he nu to kloagen dat hüm d’ nich good geid hier un dor de meent he brukt nich lang to froagen Harm Buur is hunnerd Pund to schwoar Givt dat denn nix bi us Afteeker wat mi helpt - wat mi...
Beobachter Weihnachtskultur … Nach allem, was wir aus der Geschichte wissen, wollte der Schöpfer von Weihnachten seine Idee zum Megafest des Friedens werden lassen. Irgendwie scheint aber bei der permanenten Wiederholung der Umsetzung dieser Idee dauernd etwas gründlich in die Hose zu gehen. Der Oktober hat noch gar nicht seine Kopfbedeckung zur Begrüßung gelüftet, marschieren schon die Vorausabteilungen des Dezember-spektakels durch die Regale der Einkaufsparadiese. Es hat dann bis Weihnachten...
Personalabteilung Bis zum nächsten Weihnachtsfest in 363 Tagen – das hab’ Euch ich – noch in 2009 – geschrieben. Jetzt ist auch dieses Christfest schon wieder Gestern … man Leute – wo ist bloß die Zeit geblieben? Sie trabte wieder mal sehr flott – manches mal in neuer Spur – doch oft auch in der alten nur – alte Gesichter mit neuer Schminke trafen wir viele auf der politischen Bühne – fast alle verschleuderten des Volkes Pinke – und niemand von diesen war vom Format her ein Hüne – ein paar von...
Heimatredaktion Wilhelmshaven, du ewige Braut … Wie oft du altes Fräulein hat man dir schon was vorgemacht wie oft du altes Fräulein hat echt für dich das Glück gelacht Mit Königsprunk und Kaisergehabe großmächtig in die Welt gesetzt dein erstes Kleid in Preußens Farbe wurd’ schon bald darauf zerfetzt Das war das Ende deiner Jugend fortan gingst du in Lumpen nur verdecktest schamhaft deine Tugend verwischtest deiner Unschuld Spur Jedoch die Freier waren rege erkannten deines Leibes Kraft ein...
Redaktion Adelsmann von Guttenberg … Verteidigungsminister oder touristischer Reisebegleiter? Anläßlich der Besichtigungstouren bundesdeutscher Polit- oder Medienprominenz unter der Führung des Freiherrlichen CSU Verteidigungsministers mit Ziel Kriegsgebiet Afghanistan – und da besonders durch die Äußerung der RTL II präsenten Ministergattin Stefanie, sie habe da schon immer mal hin wollen - kam mir der Ausspruch einer Mutter und Ehefrau aus meinem Bekanntenkreis wieder in den Sinn. In der Zeit...
Redaktion Grotelüschens Abgang … ein Trauerspiel? An allen Gebäuden der norddeutschen Massentierhaltungsprofiteure wehen wohl zumindest für kurze Zeit die Flaggen auf Halbmast. Es ist ja auch wahrlich ein schwarzer Tag für die Verächter der göttlichen Ethik, der Tag an dem eine der ihren den Thron der Landwirtschaftsministerin verlässt. Erkenntlich herrscht Trauer in den Reihen der Fleischbarone. Dieses Nachhängen wird in der Profitwelt aber nicht zum Borderline-Syndrom ausarten, denn für...
Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee
Tagesgeschehen Astrid Grotelüschen, die Putenkönigin, will den Tierschutz vorantreiben ... Als ich dieses Sagen von Grotelüschens Astrid vor die Augen bekam, da habe ich mich allen Erstes verblüfft gefragt, wie das wohl gehen soll. Das, was diese Frau da jetzt großartig in die kalte niedersächsische Winterluft pustet, das ist doch eine ebensolche Wörterkleisterei, als wenn Muselmanen glauben, mit ein paar Stichen die vorzeitig verlorengegangene Jungfräulichkeit einer ledigen Tochter...
http://www.welt.de/aktuell/article11596506/Karl-Th... An diesem Morgen hatte ich mir vorgenommen, keine Rundfunk-Nachrichten zu hören. Ich wollte einmal einen Vormittag ohne die abgeleckten und vorsortierten Meldungen sein. Als die Radiosprecherin dann aber im Zusammenhang mit einem Trip des Verteidigungs-ministers nach Afghanistan den Namen Stefanie von Guttenbergs erwähnte, da konnte ich doch nicht anders, als spitzohrig hinzuhören. Ich wollte nun doch wissen, ob die adelige Vorzeigefrau dort...
Gesellschaft Wie weit wollen sie es noch treiben .... das Spiel mit dem Tod von Robert Enke? „Ich kann doch bloß Fußball“ soll er gesagt haben, der Torwart von Hannover 96. Das ist ja insoweit auch kein Charakterfehler, auch wenn eine solche Aussage ein wenig halblastig erscheint. Hatte er denn in der Schule nichts anderes gelernt, als nur Fußball? Wir mussten uns zumindest noch mit rechnen, schreiben und lesen abplagen, damit wir – so wie unsere Eltern sagten – nach der Schulzeit etwas...
Gruselkabinett Die alte Dame AWO - einst Vorzeigekind der deutschen Sozialdemokratie - auf die unsere Elterngeneration noch so stolz war, was ist nur aus ihr geworden? Wer in den letzten drei Jahrzehnten die Entwicklung innerhalb der Arbeiterwohlfahrtsorganisation mit ein wenig kritischer Aufmerksamkeit verfolgt hat, der weiß schon länger, wo es mit der AWO hingeht – nämlich direkt und zielgerichtet in den Abgrund des Abzockerkapitalismus. Die Führung der AWO besteht eben nicht mehr aus...
iderstand Es wird geschehen … eine schwarze Sonne im Dunkel der Nacht mit feurigen springenden Sternen man hört nur den Teufel der irrsinnig lacht in sicheren weltweiten Fernen er lacht im Hort des kalten Vergessen inmitten verkalkter Gebeine von blutigem Frieden völlig besessen mit leuchtendem Heiligenscheine seelisch entwurzelt moralisch verpestet mit christlichem Wort auf den Lippen mit Freuden die neusten Waffen getestet mit Freuden die Menschlichkeit außenbords kippen … und alles im...
Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...
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