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Der deutsche Michel und die französische Marianne…. Die politische Bühne Europas erscheint mir momentan wie die Pakete-Packstation einer Ramschladenkette kurz vor Weihnachten, in der ein paar geringfügig beschäftigte, jedoch viel zu teuer bezahlte, Aushilfskräfte mit den überfrachteten Wunschzetteln der globalen Finanzhaie in den Händen dabei sind, reichlich Geschenkpakete für die europäischen Pleitebanken zu schnüren. Der deutsche Michel und die französische Marianne wollen anscheinend der...
Ein Lichtblick … In Hamburg erwacht das Bewusstsein der Obdachlosen, der „Habenichtse“, als die sie ein elbischer Ortspolitiker unlängst einmal bezeichnete. Die Habenichtse beginnen zu zeigen, dass, auch wenn sie keine materiellen Güter (ohne die ein Mensch ja nicht nur in der Elbmetropole nichts gilt) ihr Eigen nennen können – sie doch ihre Würde und das Recht auf Menschlichkeit besitzen. Mit Gewalt gegen Sachen, wie zum Beispiel die Zerstörung von Politiker-Karossen wird allerdings...
Ein Vogel die Seele der Menschen bestreicht ein fliegend’ Geselle der flugs auf die Schnelle gar Herzen aus kältesten Steinen erweicht ein Vogel auf lautlosen Schwingen der durch die dunkelsten Nächte fliegt mit seinem betörenden Singen die teuflischsten Mächte besiegt ein Vogel der Süchte der sehnend’ Ausflüchte der unerfüllt’ Träume der endlosen Räume ein Vogel der sieht wenn Wahrhaftigkeit flieht ein Vogel der weint wenn die Lüge erscheint ein Vogel der hört wenn der Frieden gestört ein...
Deutschland steht wieder bereit … die Banken zu retten. Ich habe es versucht, und ich versuche es immer wieder – ich bekomme es aber einfach nicht auf die Reihe, das mit der Pöbelei unserer Politiker, das oftmals das Niveau wie eine Prügelei unter Strassenweibern hat. Und das über Monate hinweg – besonders wenn es darum geht, Menschen in unserem Land das Leben etwas erträglicher zu gestalten. Zumal es da zum großen Teil Kinder sind, die oft nicht viel mehr als das besitzen, was sie auf dem...
Eine Frage bloß …. Was sind es eigentlich für Typen von Menschen, die in den bundesdeutschen Diskutiersälen, volkstümlich auch Parlamente genannt, sitzen und miteinander schwadronieren oder einfach nur die Zeit totschlagen – wenn sie nicht gerade auf der Allgemeinheit Kosten den Globus umrunden, um irgendwo im Nirgendwo mit anderen Zeittotschlägern über tote Zeit zu parlieren? Was stehen da eigentlich für Gestalten am Ruder unseres Staatsschiffes? Sind es Heiopeis, sind es Strassenjungen, sind...
So steht es im Internet zu lesen auf: http://www.solide-rente.de/page5.php IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14...
... und das Geld dafür auch. Ein offener Brief an die Hamburger Bevölkerung! „Der Hamburger-Zaun ist weg“ – so lief es wie das berühmte Lauffeuer durch ALLE Medien Norddeutschlands, Gesamtdeutschlands, ja sogar europaweit war es ein Thema. Der Zaunbau des Herrn Schreiber war gar keine gute Werbung für die Hansestadt – eine leichtfertig herbeigeführte Karambolage, die viel Ansehensschaden verursacht hat. Der schnelle Abriss desselben hat die Knitterfalten im Gesicht der Kaufmannstadt gewiß...
Ein offener Brief mit der Bitte um Weiterverbreitung Allen älteren Deutschen Staatsbürgern, die sich von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen – unter anderem Lehrbeauftragter an der Freiburger Universität – gedemütigt, verhöhnt und beleidigt fühlen - und das nicht nur durch seine Jeverschen Entgleisungen anlässlich seines Festvortrages vor der versammelten Führungsriege der Jeverschen Volks- und Raiffeisenbank und anderen geladenen Gästen aus der friesländischen Region, sondern schon seit längerem...
Prof. Jörg Brost gibt sich die Ehre … hätte eigentlich der Beginn eines goldgeränderten Einladungstextes zur Verabschiedung des ausgeschiedenen RNK-Chefs auf handgeschöpftem Büttenpapier sein können. So, wie es der Gönner und langjährige Weggefährte des professoralen Diplom-Öcotrophologen und Nichtmehrklinikbosses Brost, der Noch-OB der Jadestadt, Eberhard Menzel, stets zu tun pflegte, wenn er sich mittels eines seiner oftmals bemerkenswerten Texte wieder einmal öffentlich blamieren wollte....
Ein offener Brief an die Hamburger Bevölkerung Der Zaunbau in St. Pauli … In der Hansestadt Hamburg hat die neue Generation der regierenden ‚Sozialdemokraten’ offensichtlich etwas dazugelernt – oder vielleicht auch nur ein Wissen übernommen – ein Wissen der NS-Staatsführung, ein Wissen der SED-Staatsführung, ein Wissen der Jüdischen-Staatsführung – nämlich das Wissen, dass Mensch mit dem Errichten von Mauern und Zäunen Menschen aus- oder einsperren kann. (Warschauer Ghetto - Berliner Mauer;...
Worte die fließen Gefühle die sprießen Mensch wirkt wie verwirrt wenn er sich verirrt in den Garten der flatternden Schmetterlinge die dort fliegen und naschen und wollen sich haschen und da nur noch sieht die lieblichen Dinge dann ist er in Welt die zu bewahren sich lohnt auch wenn wohl manch’ Unschönes gleich nebenan wohnt auch wenn Egoismus mit Eifer versucht den Frieden zu stören durch lautes Empören in dem er bös’ sagt das Tun wär’ verrucht lass’ ihn agieren und herumlamentieren denn...
Des Menschen „Unfehlbarkeit“ Des Geistes Wollen ohne Schranken - ausufernd und am Ziel vorbei - bringt Lebens Wert gar oft ins Wanken und endet in Zerstörerei. Die Seele liegt dann meist in Fesseln, Moral in vielen Stücken klein - Vernichtung kocht in großen Kesseln und fördert Börsens trügend Schein. Da tanzt Mensch dann um gold’ne Kälber, sieht nur noch €uro und Profit, belügt sich dabei dann oft selber und trägt Naturs Vernichtung mit. ewaldeden
Klerikal besehen … Jetzt ist er da – der Gottesmann aus dem Kirchenstaat inmitten der ewigen Stadt, von der aus schon vor tausenden von Jahren Augustus, Nero und Cäsar, oder wie die römischen Imperatoren alle hießen, die Menschheit in Italien und den Ländereien da um zu vom Norden des schwarzen Kontinents bis hinauf zum Limes in Zentrum Germaniens, unterdrückt, versklavt und vergackeiert haben. Für solcherart Künste scheint es in den Wolfsbergen Mittelitaljeniens der richtige Platz auf dem...
Wattenmeer – was für ein Meer so hör ich staunend Leute sagen die von weit und auch nah her auf Schusters Rappen oder sonst getragen sich aufgemacht um zu bestaunen ein Stück Erd’ als der Natures Launen das einmal Land und gleich drauf Wasser das oft ein selten mystisch Platz das manchmal gar ein Menschenhasser und dennoch Weltens großer Schatz scheint’s weiß man nur nicht so recht in küstennahen Machbereichen wie damit umzugehen sei und macht so wenig gut – mehr schlecht das...
Zeichen der Vergänglichkeit Die Weben schweben im lichten Geäst. Nächtens von Spinnen gesponnen - und wieder zerronnen, wenn der Raureif die morgendlich Bühne verlässt. Der Sommer flieht seinen sommerlich Tagen, der Herbst trägt ein frühherbstlich’ buntes Gewand – Mensch sollte es tun und sollte sich fragen, ob er sich bewusst, was im Sommer er fand. So wie das Gespinst dort zwischen den Zweigen ist alles vergänglich, was Leben angeht er sollte mit Demut im Herzen sich neigen und fragen was...
Ein erstklassiges Begräbnis … Manoman, liebe Berliner …. habe ich nur gedacht, als am Abend nach Schließung der Wahllokale offenbar wurde, wie tief das Loch geworden ist, dass die Spreeathener auf dem Parteienfriedhof für die FDP an diesem Tage geschaufelt haben. Der 18te September 2011 wird als FDP Beerdigungstag in den Annalen vermerkt werden. Wenn irgendjemandem im Lande in der Zukunft noch einmal ein blaugelber Parteigänger entgegenkommen sollte, dann kann er getrost davon ausgehen, einem...
Zu uns kommt der Papst – und zu anderen der Hungertod … Seit Tagen schon „geistert“ der Deutschland bevorstehende (fast hätte ich geschrieben ‚der unserem Land drohende’) Papstbesuch durch Gazetten und Hör- bzw. Bildkanäle. Die bestimmenden Programmgestalter der ARD verstiegen sich sogar soweit in ihrem Huldigungswahn gegenüber dem Herrn Ratzinger, dass sie ihn am Samstagabend das Wort zum Sonntag sprechen ließen. Seit Tagen fällt auch die Nennung der Summe von 30 Millionen €uro Kosten die...
Die Tiefen des Meeres, die Weiten der See - ich spür’ ich begehr’ es, das Fern und das Weh. Ich möchte erleben die Wunder der Welt - möcht’ dem mich ergeben, was Natur mir erzählt. Möcht’ schweigen und lauschen dem Sagen der Nacht - dem vielfältig’ Rauschen, mal donnernd mal sacht. Möcht’ öffnen mein Herz und meine sehnende Seele - und folgen der unhörbar’ Stimme Befehle. Möcht’ landen im Nichts, aus dem alles entspringt und in das niemand ein Durcheinander reinbringt. Dann wär’ ich am Ziel...
Hört ihr nicht der Erde Schrei seht nicht der Kreaturen Bluten betrachtet es als Einerlei wenn Welt ersäuft in Himmels Fluten riecht ihr nicht die schwelend Brände spürt ihr nicht der Beben Kraft reicht euch endlich doch die Hände nicht Krieg – nur Frieden Frieden schafft ewaldeden
Verdrehte, oder besser: Verlogene Welt Ich bin wahrlich kein glühender Anhänger der FDP – ja ich meine sogar, dass die Führungskader bundesweit emsig dabei sind, die Partei als eine solche abzuschaffen. Sie gebärden sich so unsinnig, wie jemand der im Begriff ist den Ast, auf dem er gerade komfortabel sitzt, selber abzusägen. Ich hege bekanntermaßen keine Sympathien für diese spätpubertären Politgymnasiasten, die überall im Lande in den Gliederungen der liberalen Organisation den Platz an der...
Gute Nachbarschaft …. „Ikk froach mi blods, wat de Jöäden nu wüggelk willt“ – so oder ähnlich hätte mein Großvater gefragt, wenn das Desaster in Nahost, das Debakel zwischen Landhabern und Landnehmern in Palästina zu seiner Zeit schon gegenwärtig gewesen wäre. Er hätte „Jöäden“ gesagt, weil es noch nicht zwischen Menschen jüdischen Glaubens und israelischen Staatsbürgern zu unterscheiden gab. Obwohl er sehr wohl von der Macht der Zionisten und deren Ziele in aller Welt wusste – und sie durchaus...
Der „Souverän“ er hat gewählt hat klar die „Kleinen“ angezählt sie allesamt im Staub sich fanden gestutzt auf minimale Größe es ist für deren „große Granden“ eine bedeutsam „bloße Blöße“ Zeit wird zeigen, ob bunt ob blaß ob sie etwas gelernt, und was oder ob sie weiterhin so selbstzerstörend tätig sind so wie sie es im Gestern waren und sich zerfleischt mit Lust in Scharen doch rat ich sich nicht zu verstecken nach dem verständlich Wunden lecken und einmal drüber nachzudenken ob es sich lohnt,...
New York 2001 – 11. September … und 10 Jahre danach Es ist keine Frage, dass das, was da in New York am 11ten September 2001 um kurz nach 15 Uhr unserer Zeit über die Bühne der Zeit lief, nicht in die Kategorie Lustspiel einzuordnen war. Es war ohne Zweifel ein Drama der schlimmen Dimension – ich sage bewusst nicht „schlimmste“ Dimension, denn wer die schlimmsten Versionen an dramatischen Ereignissen erleben will, der muß sich dazu schon an andere Orte auf dem Erdball begeben. Orte, an denen...
Wahltag – Qualtag … Den ganzen Tag wird heut’ gewählt - Kommunes Rat wird ausgezählt. Aus neu’ Gesichtern und auch alten, mit Freuden und mit Knitterfalten. Ein Jeder tönt, er mach’ es richtig - sieht sich und auch sein Tun sehr wichtig, dabei ist es ganz häufig nur ’ne Selbstbeweisungsegotour. Sehr oft ist auch das Hirn dabei ersetzt durch Dogmas Einheitsbrei. Was mich verstört bei dem Getue, das sind die vielen Lehrerschuhe- die politisches Parkett zertreten, anstatt mit Schülern Knete...
Ein Blick, der sich lohnt Wer des Nachts hinauf zu den Sternen schaut und findet einen mit goldenem Licht der hat IHN gefunden, auf den alles baut selbst wenn auf der Erd’ alles zerbricht der hat ihn getan, den Blick in das Morgen der hat es gespürt, das Zeichen der Kraft den quälen fortan nicht mehr weltliche Sorgen der hat das beschwerlichste Wegstück geschafft es lässt ihn dann schreiten, das Wissen um Zeit nichts Irdisches wird ihm mehr Kümmernis sein weil er zu jenem Tun ist bereit das ihm...
Blindwütig … Flammen fressen grüne Bäume - Qualm verdunkelt die Natur, Wasser flutet Lebens Räume - doch von Einsicht keine Spur. Erdes Beben geistert Städte - drehend Wind wird zum Fanal, doch Mensch tut so, als ob er hätte keine Schuld an Erdens Qual. Zerstöret immer munter weiter - vergiftet Strände Luft und Wasser, gibt sich bunter, froh und heiter - gebärdet sich wie Schöpfungs Hasser ewaldeden
Am Frieden vorbei … Des Bundesadlers weite Schwingen trugen Streitmacht in die Welt, als wenn an Panzers Ketten hingen die Träume klein, vom großen Geld. Fernab von heim, in Wüstens Weiten, wohin sie Adlers Schwingen trug - begann der Tod sie zu begleiten, wobei er nicht nach Wollen frug. Nach heim, da flogen oft nur Kisten; gepackt voll mit Soldatenklein - wobei sie dann die Flagge hißten, vor blutigrotem Wüstenstein ewaldeden
Ein Kahn auf Havariekurs …. Wir brauchen uns nicht neu zu erfinden – was für eine weltbewegende Erkenntnis des FDP-Versuchsvorsitzenden Rösler. Die Saurier der Erdgeschichte haben auch nicht den Versuch unternommen, sich selber neu zu erfinden – sie sind ganz einfach ausgestorben und im Glücksfall höchstens noch als Fossile in den verschiedenen Erdformationen zu finden. Viel treffender hat es der holsteinische Chefliberale Kubicki auf den Punkt gebracht, mit seiner Feststellung, dass die FDP...
Abschied in den Krieg … Ich habe mich gefragt, was dieser väterlich lächelnde Altherrenbürgermeister wohl empfunden hat, als er diese 18jährige Kindfrau in soldatischem Tarnanzug vom Luftwaffenstandort seiner Gemeinde mit einem „Glücksbringer“ in das grausamste aller Geschehen, nämlich in den Krieg verabschiedete. Ich frage ihn jetzt hier, ob er sich vorstellen könne, seine eigene Tochter im noch kindlichen Alter mit genau dem gleichen gütlichen Gesichtsausdruck in einen, zudem noch unsinnigen,...
Een frünnelk Moin an Thomas Städtler … ich begrüße Thomas Städtler einfach als Thomas Städtler, der angetreten ist, um in einem fairen Wettstreit Wilhelmshavens Erster Bürger zu werden. Da diese Ehre durch eine, für mich nicht nachzuvollziehende Entscheidung der niedersächsischen Landesparlamentarier, mit der Stellung des vorzeitigen Gemeinde-, Stadt- oder Oberstadtdirektors als Verwaltungschef in Personalunion verbandselt wurde, bieten Verwaltungserfahrungen da natürlich gewisse...
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