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Am Rande des Wahnsinns sich treiben lassen. Zu spüren das gleiten, das sinnlich verschmelzen das herrliche passen - zu spüren, wenn Wollen auf Wollen schlägt und uns die Welle gen Himmel trägt, wenn rasend genüsslich in lustvoller Fahrt, sich eins mit dem anderen tiefinnig paart. Dann ist erfüllt das bestimmende Leben, dann wird der Same zum werdenden Sein, weil man sich hat hingegeben - mit brennender Lust im lieblichen Schrein. ewaldeden
„Wulff – eine gespaltene Persönlichkeit“ So titelt das Wilhelmshavener Bürgerportal in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2012. Christian Wilhelm Walter Wulff – der Juristensprößling aus der katholischen Enklave Osnabrück, der Advokat mit zwei Staatsexamen, der vormalige christdemokratische Oppositionsführer im hannöverschen Landtag, der nachmalige Ministerpräsident des Nachkriegskunstgebildes Niedersachsen, der jetzige Präsident der Bundesrepublik Deutschland – ein Staatsoberhaupt also und...
Ich sehe um mich her ganz wildes zerstören uns’res Staatsgebildes seh’ um mich her nur Niedertracht hör’ wie des Wulffes Herze lacht wie er mit giergeklammten Fingern greift und grabscht nach fremden Dingern wie er mit Schwiegersohngetue greift nach des Volkes Schätzetruhe und jedes Mal, wenn’s ihm gelingt die Sache prompt zum Himmel stinkt hat man ihn wieder mal ertappt dann tut er auch noch eingeschnappt und sich dann kläglich dreht und windet auf dass keiner die Wahrheit findet doch...
Dor kanns moal kieken … Nääääääman … wat kikkt he tomoal so blied, hevv ikk so achterkantich bi mi dorcht, as ikk güstern mien Inkoopstuur döör een, föör mien Gefööl een bietji to groot utlächten Kolonioalwoarenloaden bi us in d’ Staddje - oahn Schkoa an mien Seel to näämen, doch rein een spierke ut de Puust - ovlopen har. Vöör mi trappel een all noch wat öllered Mannsbild, as ikk dat nu joa ok all bün, aal wat up sien blankpoleerde Lakkschoo hen un her. De tiert sükk as son lütten Jung, de...
Aaaach … hab' ich heut Nacht geruht. Deine sinnlich' Näh, die tat sooo guuut ... das Fühlen Deiner weichen Wärme, das Zarte Deiner Rosenhaut - so tränenstill und ohn' Gelärme hat letztes Eis in mir getaut ... ich fühlte mich wie nie geborgen verspürte nicht mehr Alltags Last es waren fort des Daseins Sorgen die Liebe hatt’ mich angefasst nun ist die Welt in helles Licht getaucht – und silbergolden überzogen ich schaue in Dein lieb’ Gesicht und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …...
Der "Fard" der Tugend … Des Wulffs wandeln auf dem Pfad der Tugend wird immer zweifelhafter, wird immer unglaubwürdiger – auch wenn die neuesten Veröffentlichungen seiner persönlichen und freundschaftlichen Beziehungen und das hilfreiche und wärmste Empfehlen des geschäftlichen Gebarens des vorderorientalischen Baumanagers Ali Fard aus der Rattenfängerstadt Hameln anläßlich einer Projekteröffnung der Firma Cemag auf das erste Hören eine Vermutung in Richtung Tugend hat aufkommen lassen können....
Hein Doofi mit Plüschohr’n, so nannte man mich - mich hätt’ schein’s ein galoppierender Esel verlor’n, so dacht’ man bei sich. Man ’mißte bei mir Verstand und auch Haare, doch alles das kam so über die Jahre - und jetzt, jetzt hab ich von Beidem zuviel und merke, es ist wieder das selbige Spiel. Mit „Zuwenig“ da wird man von allen verhöhnt, mit „Zuviel“ ist in Gesellschaft Verstehen verpönt. Doch dieses Gebaren, das lässt mich fei kalt - mich kümmert nicht hohles Geschwafel. Ganz gleich, von wo...
Sitz doch mal still Ich warte auf den Augenblick in dem du sagst, nun sitz mal still verdreh die Glubscher, krieg ’nen Knick erstaunt mich frag’, was sie wohl will du hast den Pinsel in den Händen beäugst mich scharf von allen Seiten ich muß mich drehen, muß mich wenden darf sogar auf den Popo gleiten was sollte das mit Stillesitzen und das begucken meiner Breiten mein Hintern fängt schon an zu schwitzen bei deinem emsig vorbereiten doch – plumps – mein Schatz ich hab’s erfasst - der Groschen...
Kalte Welt … Eine Rose blüht mitten im Winter ein blutrotes Herz in schmutzigem Schnee ich frag mich was steht bloß dahinter wenn dieses Wunder ich seh’ die Welt sie geht blicklos vorüber kein’s Auge gewahrt diese Pracht stumpfsinnig läuft Mensch hinüber in dunkle gefühllose Nacht ich frag mich was ist bloß auf Erden gescheh’n daß niemand nichts mehr beachtet daß keiner hat die Schönheit geseh’n daß man nicht das Edle betrachtet tot in der Seele brüchig im Herz stumm in der Kehle und blind...
Nie und immer … Winterzeit – Ruhezeit die Zeit der langen Nächte die Zeit in der der Mensch bereit und ewig lieben möchte die Zeit der kerzenwarmen Stunden wenn sanft der Mond das Dunkel bricht die Hast des Herbstes ist verschwunden weicht blankem silbern’ Sternenlicht in der off’nen Feuerstelle flackert rötlich hölzern’ Brand Hand tastet sanft nach jener Stelle an der die Liebe Liebe fand fühlt auf der Liebsten warmes Leben spielt zärtlich mit der lockend’ Pracht sehnsüchtig zittern, leises...
Vom Schlaf erwacht und Lieb' gemacht ... ganz sanft in Deiner Ros' versunken schien ich mir selbst wie stockbetrunken ... ich schwebt' wie körperlos entbunden mir war, als hätt' ich heimgefunden - ich fühlte mich so lebensweich und wußte mich unendlich reich - fort war der Seele Herzbedrängnis das Dasein war nicht mehr Gefängnis ich sah nur grünend’ blühend’ Auen als wenn ich könnt’ den Himmel schauen ich sah nur rosa Wolken schweben und wünscht’ sie mir als Platz zum Leben ich wünscht’ ich...
Etwas Grundsätzliches … Was sind die Deutschen eigentlich für ein seltsames Volk. Ich gehöre ja zweifellos selber dazu – und trotzdem tu ich mich immer wieder schwer damit, gewisse Handlungs- oder Sichtweisen eines großen Teils meiner Landsleute zu verstehen. Wir haben doch alle gleichviel Platz im Kopf, wir haben doch zumindest annähernd gleichviel Hirnzellen – warum ist denn nur die Menge des darin enthaltenen Verstandes so unterschiedlich groß. Da werden Individuen die einen Titel vor sich...
Rettet die Deichhäuser … Es mit dem Untergang des Abendlandes gleichzusetzen, das wäre vielleicht ein wenig zu weit hergeholt – ich meine das dem markanten Zwillingspärchen auf dem Fliegerdeich in der Südstadt drohende Schicksal. Immer wieder habe ich auf meinem Weg durch deutsche Landstriche erfahren dürfen, dass viele Menschen, denen ich begegnete, sich an diese „Wilhelmshavener Deichhäuser“ erinnerten – so wie andere an den „schiefen Turm von Pisa“, an die „Paartürme der Münchener...
Vibrieren und rütteln und stampfen der Erde … Seit den frühen Sommertagen in 2010 spüre ich ein ständig sich wiederholendes Beben des Bodens unter meinen Füßen. Am neuen Hafen vor dem Voslapper Deich herrscht seit langem eine rege Bautätigkeit – was lag da also näher, als den Ursprung der Unruhe unter meinen Füßen in den Gründungs-arbeiten des Großprojektes zu sehen. Seit einer Spanne von Tagen nun hat die Aktivität unter der Erdoberfläche spürbar zugenommen, obwohl im Hafen die gröbsten...
Die Hannover-Connection … der Sumpf, in dem der Ruf der Welfenstadt versinkt. Hannover als Kommune, als Residenz, als Regierungssitz einer Landes- oder auch Gebietsregierung hat sich schon durch der Zeiten Lauf nicht leicht damit getan, auf die Menschen im Lande als eine Ehrbare zu wirken. War es durch die Jahrhunderte der „blaublütige Adel“ mit seinen Vasallen (wer dereinst den Quatsch vom blauen Blut in die Welt gebracht hat, der wäre es heute noch wert, gesteinigt zu werden) so sind es seit...
Wo geht es hin, das Spiel? Die Revolution frisst ihre Kinder … So dünkt es mich, wenn ich mir das Geschehen anschaue, welches der rote Erzengel da aus „um Hannover weg“ nun in der Reichshauptstadt dort im Brandenburgischen verhackstückt. Das er mit seiner „Generalin“, die ihm ja von den Parteimitgliedern aufs Auge gedrückt worden ist, nicht bestig zurechtkommt, DAS kann die Welt ja noch nachvollziehen – ich habe da zumindest Verständnis für. Persönlich mag ich auch keine Frauen, die sich in dem...
Neujahr . . . Was ist gescheh’n - totale Stille kein Laut - kein Ton - schweigende Welt als wenn durch eine schwarze Brille kein Leben in die Augen fällt Vor Stunden flogen laute Kracher dem neuen Jahr ins Angesicht weg sind die Spektakelmacher sie schmerzt des neuen Tages Licht Wenn der erste Tag ganz leise dreiviertel seiner Zeit verbraucht wird ihm auf wunderbare Weise neues Leben eingehaucht Der Welten Motor hört man laufen ganz sacht setzt das Getriebe ein es beginnt das Ver - und kaufen...
Der rote Gabriel und der schwarze Wulff … Was treibt den roten HannoverGabriel wohl dazu, den schwarzen HannoverWulff im Amt halten zu wollen? Ist es die Verbundenheit im gleichen Freundeskreis, oder die stille Hoffnung des willfährigen und nachrangigen PolitVasallen auf irgendwelche Pfründe? Fast hätte ich Gunther Gabriel und ‚Boß ich brauch mehr Geld geschrieben’ – aber NEIN, sooo einfach und schmalbrüstig durchsichtig verlangt der Herr Lehrer Gabriel nicht danach – ER macht so etwas heimlich...
Zweierlei Maß an der Spitze des Staates … Mit dem Advokaten Wulff ist in Bellevue ein Mensch inthronisiert worden, der, für so ein Amt äußerst ungewöhnlich, Moral, Anstand, Ethik und Recht offenbar mit zweierlei Maß misst. Das für seine persönlichen Belange, sein persönliches Tun und seine persönlichen Machenschaften und Freundschaften geltende Maß ist augenscheinlich sehr viel weitmaschiger ausgelegt, als das für das gleiche Tun anderer – wie zum Beispiel die Gratis-Urlaubsreisen seines...
Gibt es überhaupt noch anständige Advokaten im Lande? Der Jurist Gernot Lehr bezeichnet seine Wulffsche Sprachrohrtätigkeit als – so wörtlich – „ein ehrenvolles Mandat“. Wie tief muß ein Advokat charakterlich stehen, um den Gestank von dieser Brühe, in der er da für einen Berufskollegen, der nur zufällig (oder nicht) in das Amt des Bundespräsidenten gehievt oder treffender gesagt von einer intrigenerfahrenen Kanzlerin abgeschoben wurde, als wohltuend oder gar „ehrenvoll“ empfindet? Wenn er...
Es wird stolperig, es wird kratzig, es wird eng für den wilden Wulff aus Hannover, der sich offenbar in das Schloß Bellevue dort im Brandenburgischen, verlaufen hat. Von allen Seiten der Gesellschaft nähern sich ihm lautstark klappernd die Treiber – und fast hinter jedem Strauch sitzt ein Schütze mit dem Gewehr in Anschlag, nur auf den rechten Moment wartend, um den streunenden Wulff niederzustrecken. Wie lange wird dieses Spielchen wohl noch andauern, bis einer der Jagenden zum sicheren Schuß...
Gute Menschen halten auch und besonders in schlechten Zeiten zusammen – schlechte Menschen können dagegen nur in guten Zeiten miteinander auskommen. Was haben wir in Deutschland eigentlich für ungutgewachsene Politikerriegen, die einerseits so jemanden, wie der Wulff einer ist, in das höchste Staatsamt treiben, hieven oder auch meinetwegen befördern oder von einer sorgsam ausgewählten Klientel wählen lässt – und andererseits nicht in der Lage ist, eine solch unfähige und unvorbildliche Person...
De neeä Tied … Güstern dreef mi dat moal wäär noa d’ Postamt hen, üm dor een poar Pennings föör leege Tieden up de hooge Kant to pakken – so as mien Opa dat jümmer dee, wenn Oma hüm sien blauklöärich Postspoarbook ut de Köäkenschkapp herlangen muß, wiel he an d’ Schkalter up d’ Postamt in d’ Dörp sien Schlikkergröschkes in Sääkerheit brengen wull, as he stilkens an us Kinner sää. Mit een Gewaltsträä an Juurdens Krooch vöörbi stapp he denn eers noa d’ Postamt hen, wor Hinnerk Bents all sied...
Ein Novum … In Wilhelmshaven gibt es seit einigen Jahren ein kleines Grüppchen (Gleich)gesinnter, in deren Namenszug die Bezeichnung „Freie“ vor dem Wort „Wähler“ steht. Daraus könnte der unbedarfte Beobachter die Tatsache der zwei Vorstände und ergo auch der zwei Vorsitzenden ableiten – nach dem frei gewählten Motto: ‚Wir sind so frei und wählen zwei’. Mitnichten ist dem aber so, sondern es ist wohl eher ein schmuddeliger Streit zwischen zwei sich nicht riechen könnenden Bewohnern einer...
http://plattpartu.de/welt/edenmeent.htm#14_12_11 Sooo … nu hevv ikk mi wäär een bietji bikräägen. Suwat as dat, wat mi vöörmörgens tomöötkoamen is, dat bün ikk joa heel gannich wennt. Dor schreev mi doch verrafftich all vöör Dach un Dau een leeved Minschke mit leeve Worden in leeve Satzen, dat dat vandoach joa woll een besünnern Dach föör mi weesen muß. Ikk hevv eersmoal stiekum üm mi toluustert, ov dor irgendwons irgendwat besünners an disse Dach hangen de, dat ikk woll schiens vergääten har....
Oh weh, oh weh … die FDP Die alten FDP-Granden befällt doch mit Sicherheit schon seit langem ein Grausen, wenn sie an die Zukunft ihrer liberalen Besser-Verdienenden-Vereinigung denken. War es auch nicht immer ganz leicht, das von Anbeginn kleinwüchsige blau/gelbe Gebilde – erst ohne, dann mit, und dann erneut ohne die drei Pünktchen durch die Wirren der Zeit am Leben zu erhalten. Zumeist ging es ja eh nur Huckepack durch die Sümpfe und Untiefen der bundesrepublikanischen politischen...
Eine anrüchige Geschichte … Wie tief steckt der Advokatenwulff noch oder schon im Sumpf der „freundschaftlichen und privaten“ Beziehungen zu dubio-sen bzw. einflussreichen windigen Finanziers oder zumindest fragwürdigen Unternehmern? Die Reihe der Vergünstigungen für den Juristen aus Burgwedel reißt nicht ab. Den Vermu-tungen, dass sich da noch sehr viel mehr Dinge aneinander reihen, als bisher bekannt, sind doch Tür und Tor geöffnet. Es holen den, von der Kanzlerin mühsam ins Amt des...
Du dicker runder Silbermond , da in der tiefen schwarzen Bläue - sag’ uns, was Dir innewohnt, mach schlau uns in der Menschseinschläue. Der Mann im Mond, so denken wir mit uns’rem winzig’ Menschverstand, hat keine Last mit Querverkehr, dieweil es unbewohnt, sein Land. Dabei haben wir man grade Ahnung von einem Pünktchen aller Wahrheit - von Tidenhub und Insellahnung, bis hin zur Stein- und Eiseszeit. Wir wissen um unsere Verdauung und wie man Bomben baut und mehr - dabei ist Menschens...
Es geht in die Kur Oh Gott – stöhnt verzweifelt der Rock Nummer zehn wie soll es mir erst auf der Reise ergeh’n ich hab’ jetzt schon Falten und knittrige Beulen ich könnt’ auf der Stelle beginnen zu heulen du hast es noch gut auf der ob’ren Etage sagt der linke Schuh vom zwanzigsten Paar ich werd’ gedrückt und gebürstet hier in der untersten Ecke seh’ ich gar nicht mehr klar hört nur auf zu klagen krächzt heiser das Spitzendessou ich träum nur noch von Tagen in himmlischer Ruh’ von Stunden in...
Ein Konstruktionsfehler … Irgendwo hat der liebe Gott einen Fehler gemacht als er die Männer erschuf bei den Gefühlen da ging wohl etwas daneben oder ahnte er noch nichts vom Automobil ahnt’ er noch nichts von den blechernen Kisten von der männlichen Welt beliebtestes Spiel ahnt’ er noch nichts vom Gebrumm auf den Pisten und dem Wahnsinnsgejohle im Ziel ahnt’ er noch nichts von PS und Motoren von Dieselgeruch und dem Auspuff in Chrom wenn er es tat dann hat er verloren und läßt Frauen rudern...
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