Mein Dezemberurlaub in Lanzarote
Zwei Wochen bei milden 20 bis 25 Grad ließen uns die kurzen dunklen Dezembertage in Deutschland sofort vergessen. Die Vulkaninsel Lanzarote faszinierte uns sofort. Wir wohnten in Playa Blanca und genossen hier die Spaziergänge auf der kilometerlangen Promenade entweder in Richtung Punta Pechiguera oder Papagayo. Mit dem Leihwagen erkundeten wir die Insel und bewegten uns meist auf den Spuren César Manriques. Dieser einheimische Künstler hat die Insel mit seinen architektonischen Leistungen und Kunstwerken stark geprägt. Siehe:http://www.myheimat.de/langenhagen/freizeit/lanzar...
Im Timanfaya Nationalpark bekommt einen Eindruck von der Erhabenheit der Feuerberge. Das Auto muss man hier auf einem Parkplatz abstellen und in einen Bus umsteigen. Auf der Ruta de los Volcanes erlebt man die Vulkanlandschaft hautnah.
Eine Fahrt durch das Weinanbaugebiet La Geria zeigt wie Weinanbau auf Lanzarote aussieht.
Shoppingfans kommen jeden Sonntag beim Markttag in Teguise auf ihre Kosten. Die gesamte Altstadt ist hierfür abgesperrt. Für wenig Geld kann man hier so manches Schnäppchen mit nach Hause nehmen.
Der Badeort Puerto del Carmen ist ebenfalls einen Ausflug wert.
Die Inselhauptstadt Arrecife lohnt sich dagegen nicht unbedingt. In der Fußgängerzone sind meist Filialgeschäfte ansässig und andere Orte haben schönere Promenaden.
Beeindruckend sind die Salinas de Janubio, in denen Meersalz gewonnen wird und die Lagune von El Golfo.
Im Tal der tausend Palmen liegt das idyllische Haria mit dem letzten Wohnhaus César Manriques.
Ein Bericht über die imposanten Werke des Künstlers folgt in einem zweiten Teil.
Bürgerreporter:in:Shima Mahi aus Langenhagen |
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