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Auf der Suche nach dem Sinn

Auf der Suche nach dem Sinn

der Mensch, er lebt so dahin
in der Hektik unserer Zeit
strebt im Grunde nach dem Sinn
doch ist dieser manchmal weit . . .

der Mensch ist doch gefangen
vom Alltag marionettengleich,
kann zum Sinn so kaum gelangen
wird er durch ihn erst wirklich reich . . .

der Mensch, er muss sich schütteln
um manches Falsche abzustreifen,
wenn zu viele Dinge an ihm rütteln
kann das Wichtige nur schwerlich reifen . . .

ist der Alltag dann befreit
kann der Sinn des Weges schreiten,
verschüttet nur für kurze Zeit
verhilft dem Mensch zu neuen Weiten . . .

.

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11 Kommentare

Darüber sollte man sich Gedanken machen. Ein schönes Bild.

Ab und zu sich einfach mal dem fremdbestimmten Alltag entziehen und Herz und Sehnsucht auf die Reise schicken.

Sich selbst treu bleiben und schon sind wir Partner und nicht mehr Gefangene des Alltags.

Und dann sind wir auf dem besten Wege, dem Sinn des Lebens nicht mehr nur hinterher zu laufen, sondern ihn zum eigenen Alltag zu machen, mit ihm dem mehr glückliche Zeiten und Momente erleben.

Die Zeit

die Tage sind so fließend
gehen viel zu schnell vorbei,
den Augenblick genießend
danach ist wieder Einerlei . . .

man ist täglich eingespannt
hat viel zu wenig Zeit,
hat die Muße kaum erkannt
ist schon wieder weg, so weit . . .

wer hält noch manchmal an
hört der Zeit ihr leises Flehen,
wer will auch dann und wann
für sie vom Weg abgehen . . .

wer will sie wieder finden
als Partner anerkennen,
mit ihr in den Alltag münden
nicht vergeblich nach ihr rennen . . .

dabei ist sie doch da
überall und immerzu,
sie ist uns immer nah
mit ihr kehrt ein die Ruh . . .

Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens
im Herzen sucht, der sucht vergebens,
kein Geist, und sei er noch so reich
kommt dem edlen Herzen gleich.

(Friedrich Martin von Bodenstedt, 1819 - 1892)

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