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Hochwasserschutz
Wertingen: Dr. Mehring will Hochwasserschutz an der Zusam beschleunigen

  • Thorsten Glauber (links) und Fabian Mehring (rechts) auf den Arkaden im Landtag.
  • Foto: FREIE WÄHLER Landtagsfraktion
  • hochgeladen von Team Fabi

Landtagsabgeordneter macht sich für zügige Realisierung des Projektes stark

Die jüngsten Starkregenereignisse in der Region rufen den Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring auf den Plan. Auf Bitten von Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier macht Mehring sich bei Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber für eine beschleunigte Umsetzung der geplanten Schutzmaßnahmen an der Zusam und Laugna stark.

Wie Mehring berichtet, hat die Stadt Wertingen hierfür bereits vor fünf Jahren eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, sich mit dem Wasserwirtschaftsamt auf eine Vorzugsvariante geeinigt und die Öffentlichkeit über das Projekt an Zusam und Laugna informiert. Trotzdem konnte bislang noch nicht mit der Maßnahme begonnen werden.

„Das liegt an der durch Pandemie und Energiekrise verursachten Explosion der Baukosten, wonach das Budget für unsere Region schneller erschöpft war als gedacht. Weil zeitgleich weiteres Personal fehlt, gilt derzeit eine Vergabestopp für den Beginn neuer Maßnahmen“, erklärt Mehring nach einem Gespräch mit der Behördenleitern des Wasserwirtschaftsamtes das Problem. Aus diesem Gespräch hat Mehring aber auch gute Nachrichten: „Sowohl die Notwendigkeit als auch die Wirtschaftlichkeit des Projektes werden als gegeben erachtet. Verwaltungsseitig gibt es also keine Hürden mehr und die Maßnahme kann begonnen werden, sobald wieder Geld ausreichend Geld zur Verfügung steht“, freut sich Mehring.

Dafür will sich Mehring nun in München stark machen: „Für die nächsten Haushaltsberatungen sind die eklatanten Steigerungen der Baukosten im Vorfeld bekannt. Der Titel für den Hochwasserschutz muss deshalb entsprechend erhöht werden, sodass der entstandene Projektstau sukzessive aufgelöst werden kann“, ist Mehring sich mit Umweltminister Glauber einig und will sich hierfür in etwaigen Koalitionsverhandlungen persönlich stark machen. Nach Rücksprache mit WWA-Chefin Seidel hält Mehring eine Vergabe und Realisierung des Projekts während er nächsten beiden Jahre für möglich. „Ich werde mein Scherflein dazu beitragen, dass das klappt“, zeigt sich Landtagsabgeordneter Mehring zuversichtlich.

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