Hirschbacher Spatzen sangen sich in die Herzen

Hirschbacher Spatzen sangen sich in die Herzen der Besucher

Ein kleiner Nikolaus kam mit seinem Schlitten nach Hirschbach, musikalisch begleitet von den kleinen Sängerinnen und Sängern der Kindersinggruppe „Hirschbacher Spatzen“ und erfreute die Gäste des Adventskränzchens. Dieses Treffen wurde vom Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung veranstaltet, um zum einen über das schon fast vergangene Jahr zu berichten und zum anderen einen geselligen Nachmittag zu bieten.
Im Bericht des Pfarrgemeinderates stand die Firmung mit Bischof Mixa, die im Juli stattfand, im Mittelpunkt. Weiterer Schwerpunkt war der Appell, sich für die kommende Pfarrgemeinderatswahl zur Verfügung zu stellen. Mit Dankesworten an alle, die haupt- oder ehrenamtlich in der Pfarrei tätig waren, leitete Kirchenpflegerin Gertrud Englisch den Bericht der Kirchenverwaltung ein. Die Anwesenden erfuhren über wichtige finanzielle Aspekte. Das Ziel für die kommenden Jahre ist es, für den anstehenden Außenanstrich der Kirche zu sparen.
Besinnlich wurde die Stimmung, als Kirchenverwaltungsmitglied Norbert März eine Weihnachtsgeschichte vortrug.
Nach über einem Jahr intensiver Arbeit konnte Konrad Bestle zwei Broschüren über das Leben von Dr. Joseph Schürer und über das Krippenspiel, das früher in Hirschbach jedes Weihnachten aufgeführt wurde, vorstellen. Je ein Exemplar wurde an Alfred Sigg für das Heimatmuseum in Wertingen übergeben.
In einem interessanten Bildvortrag über die Höhepunkte des Kirchenjahres, der Renovierung der Kapelle in Possenried und der Firmung endete das Programm. Mit Dankesworten verabschiedeten Pfarrer Anton Wagner und Pfarrer Dr. Joseph Kaniamparambil die Gäste.

Bilduntertitel:

Bild Nr. 1 – Die Kindersinggruppe „Hirschbacher Spatzen“ mit den Leiterinnen Sigrid Gutmair (vorne links) und Stephanie Bestle (dritte von rechts).

Bild Nr. 2 – Der fünfjährige Nikolaus Stefan Vogler.

Bild Nr. 3 - Der fünfjährige Nikolaus Stefan Vogler und die Kindersinggruppe „Hirschbacher Spatzen.

Bild Nr. 4 – Pfarrer Anton Wagner (links) und Pfarrer Dr. Joseph Kaniamparambil bei der Begrüßung.