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Frühlings-Traum
Frühling inspiriert die Hobby-Köche Wertingens

  • Die Vorderseite der Menükarte, diese stand auf der festlich mit Goldregen und Frühlingsblumen geschmückten Tafel.
  • Foto: Otto Killensberger
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Wir haben in unserer Heimat das Glück, dass wir jede Jahreszeit als die Schönste befinden. Der Frühling aber bietet durch das Werden in der Natur für die Küche besondere Gaumenfreuden. Die Wertinger Kochgruppe um Stefan Zink hat den Kochabend des Wertinger Männerkochklubs unter das Motto gestellt "Frühlings-Traum". Da in der Vierergruppe ein Mitglied ausfiel sprang der Chef des Klubs Artur Silva in die Presche - sein Menüvorschlag für die Vorspeise "Lachstartar auf Shitakepilzen" wurde sofort angenommen. Otto Killensberger favorisierte den Bärlauch. Als Amuse Gueule gabs Crepe gefüllt mit Bärlauchjulliens, geriebener alter Bergkäse "Reißler's - Bester" und  Bärlauchpesto, dazu eingelegte Bärlauchknospen von Stefan Zink. Stefan Zink brachte einen "Crepe-Maker" mit, der die Köche begeisterte und einige dann auch gleich bestellten. Der Sherry Medium von Sandeman paßte als Apperitiv hervorragend zu dem Gaumenschmeichler - der Auftakt war damit gelungen. Zink kochte die Spargelpürresuppe, er wollte einmal nicht die klassische Spargelcreme servieren die fast jedes Jahr zur Spargelzeit in irgendeiner Form auf den Tisch kommt. Mit Spargel, Zwiebeln und Sahne  wurde eine schmackhafte Suppe serviert. Hier ist das Besondere, dass geschlagene Sahne kurz vor dem Servieren untergehoben wird - aber aufpassen - wenn die Suppe nocheinmal aufkocht, flockt die Sahne aus und das Suppengericht erhält nicht mehr die volle Punktzahl. Jetzt hatten die Fischspezialisten Artur Silva, Karl Rupp ihren Einsatz. Beim Putzen der Shitakepilze und dem Grätenziehen aus den frischen Lachsseiten kommt einem Routine zu gute,  hier halfen aber Klaus Hill und Willi Buhmeier mit. Bei diesem Rezept kam der Frühling mit den "Frühlingszwiebeln" wieder ins Spiel. Das besondere an dieser Vorspeise waren auch die süß-sauren Shitakepilze, die zu dem köstlich angemachten Lachstartar hervorragend harmonierten und eine ganz tolle Geschmacksvariante auf den Gaumen zauberte. Dazu harmonierte ein ausgezeichneter Riesling von der Mosel. Den größten Part bei diesem "Frühlings-Menü" hatte der Küchenprofi Johannes Steichele, sein Lehrherr war Paul Schur von der Alten Post in Meitingen. Steichele war in seiner Koch-Laufbahn ja auch schon einmal Chefkoch auf der AIDA. Sein Vorschlag als Hauptgericht: "Kalbsrücken rosa gebraten mit Thymiansoße, Kalbszungen Cassoulet" mit einem Hauch Zitronengel, dazu ein "Onzenei" auf Kartoffelpürre und Morchelespuma war schon der Höhepunkt des Abends. Dass bei diesem Hauptgang schon zu Hause einiges vorbereitet werden muß, dürfte jedem, der vom Kochen was versteht, klar sein. Die Kalbszunge hat Steichele zu Hause vorgekocht, ebenso den Morchelespuma und die Thymiansoße  - diese Rezepte sind zeitaufwändig. Das Gemüse für das Cassoulet wurde natürlich in der Schulküche der Mittelschule in Wertingen, die an diesem Freitagabend der Olymp der feinen Küche war, geputzt, geschnitten, blanchiert und in Butter sautiert.  Hier wurde natürlich an diesem Kochabend am meisten gewerkelt und "Fachgespräche" über die raffinierte Kücke geplaudert. Für Steichele war es Routine aber die Hobbyköche kamen aus der Bewunderung, wie er das Gericht auf den Teller brachte, nicht mehr heraus. Zu diesem Lukulischem "Frühlings-Traum" mundete ein Weißburgunder. Jetzt ging es noch darum, den Abschluß des Abends mit dem Dessert zu vollenden. "Cassata" - die jüngeren kennen diese italienische Eisspezialität, welche früher in jeder guten italienischen Eisdiele auf der Eiskarte zu finden war, nicht mehr. Fragen Sie einmal nach Cassata, nur die echten italienischen Eismacher kennen das noch, aber angeboten wird es leider nicht mehr. Otto Killensberger, ein Cassata-Liebhaber hat sich an diese Eisspezialität herangewagt. Dabei ist das gar nicht schwer und aufwändig, wenn man sich an das Rezept hält. Angerichtet auf einem Spiegel mit Eierlikör, und mit Grenadine gefärbten Eierlikör, eine halbe Erdeere im gelben und eine halbe Physalis im roten Eielikör, waren noch  ein kleines Farbenspiel. Alle Gänge bekamen von den Köchen einen "Daumen hoch" und gute Kritiken.  Also viel Spaß beim Nachkochen.

  • Die Vorderseite der Menükarte, diese stand auf der festlich mit Goldregen und Frühlingsblumen geschmückten Tafel.
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  • Die Rückseite der Menükarte für diesen Kochabend.
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  • Artur Silva (rechts) eröffnet die Tafel, begrüßt den Gastkoch Johannes Schuster aus Hohenreichen und liest das Menü vor. Willi Buhmeier räumt schon mal den Teller weg.
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  • Das war das Amuse Gueule, ein gefüllter Bärlauchcrepe.
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  • Man entschied sich als Apperitiv für den Sandeman Sherry Medium.
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  • Stefan Zink hier mit dem Crepe-Maker voll in Aktion. 20 Crepes wurden so gemacht.
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  • Martin Klaus verteilte das Bärlauchpesto, und streute den Käse und den kleingeschnittenen Bärlauch darauf. Die Crepes wurden im Backofen bis zum Servieren warm gehalten.
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  • Das Amuse Gueuele wird angerichtet. Stefan Zink dekoriert den Teller mit den eingelegten Bärlauchknospen. (Rechts) Johannes Steichele beobachtet ob alles so ok ist.
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  • Es ist angerichtet - schnell, bevors kalt wird. Das ist immer ein kleines Problem, die Speisen heiß auf den Tisch zu bringen.
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  • Artur Silva (links), erklärt gerade Karl Rupp die Besonderheit von diesem Rezept. Die Shitakepilze sind schon geputzt und geschnitten, Willi Buhmeier (rechts) raspelt Ingwer und Zitronenschale.
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  • Georg Lipp (rechts) filetiert gekonnt die Lachsseite und schneidet diese dann in ganz kleine Stücke zu Tartar. Karl Rupp hat schon einmal die Gewürze zum abschmecken hergerichtet.
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  • Klaus Hill (rechts) half beim Shitake-Pilze säubern und schneiden mit. Artur Silva bespricht mit Klaus Hill nochmal das Rezept.
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  • Beim Lachstartar ist es wichtig, dass das Lachsfleisch nicht durch den Fleischwolf gedreht wird, sondern wie es hier von Karl Rupp gemacht wird, klein schneidet und nicht hackt.
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  • Hier wird die Größe und das Gewicht für den Vorspeisenteller festgelegt. das Lachstartar wird im Edelstahlring auf den Teller geformt.
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  • Es wird angerichtet - Karl Rupp dekoriert mt Kräutern.
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  • Die Shitakepilze werden angebraten und assiatisch abgeschmeckt mit Ingwer und Zitrone.
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  • Das sieht nicht nur gut aus - das schmeckte noch viel Besser. Eine ganz tolle Vorspeise.
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  • Das Rezeptblatt zum Lachstartar.
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  • Der Gast des Kochabends Johannes Schuster (links) aus Hohenreichen, mußte schon bei der Spargelpürresuppe die Spargel schälen und klein schneiden. Im Hintergrund bereitet Dr. Roland Ziegler den grünen Spargel fürs Hauptgericht vor.
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  • Alfred Zinsmeister (links) und Martin Klaus gucken noch einmal ins "elektronische" Rezeptblatt.
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  • Alfred Zinsmeister freut sich schon auf die Spargelsuppe. Die Zwiebel andünsten und dann den kleingeschnittenen Spargel mit weich dünsten.
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  • Wie gehts weiter? Ralph Hausbalk (links) fragt den Leiter des Kochabends Stefan Zink was für die Suppe noch alles getan werden muß.
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  • Die Spargelspitzen werden noch klein geschnitten und blanchiert. Von links Willi Buhmeier, Johannes Schuster schlägt die Sahe für die Suppe, während Dr. Roland Ziegler die Spargespitzen klein schneidet.
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  • Die Suppe wird angerichtet. Ein kleines Ricottanockerl kommt in die heiße Suppe. Stefan Kaiser (rechts) streut noch feine Schnittlauchröllchen und verschönert die delikate Suppe noch mit feinen Radieschen Juliens als Garnitur.
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  • Na dann "Guten Appetit" - so wurde die Spargelpürresuppe serviert.
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  • 1 Teil des Rezeptes für die Spargelpürresuppe.
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  • 2 Teil des Rezeptes für die Spargelpürresuppe. Ist nich besonders schwer nachzukochen.
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  • Ist das nicht ein herrlicher Kalbsrücken, da könnte man ja schon so hineinbeißen.
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  • Kurz von allen Seiten scharf anbraten, dann bei 80° in den backofen bei einer Kernteperatur auf 60° runterschalten, ruhen lassen. Vor dem Anrichten nochmals kurz in Butter anbraten - gelungen!
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  • Das Gemüse ist geputzt und geschnitten, es kommt mit Butter in den vorgeheizten Backofen.
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  • Alles Bestens - dann Prost. (von links) Martin Klaus, Dr. Alois Moosmiller und Johannes Steichele.
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  • Hier steht einiges an Arbeit auf dem Herd. Johannes Steichele hat die Ruhe weg und alles im Blick - er ist einfach der Profi.
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  • Jungs macht euch fertig, gleich gehts rund.
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  • Die Onzeneier werden im Sousvide-Bad bei 65° gegart.
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  • Die Onzeneier ganz auf den Teller zu bringen ist nicht ganz einfach. Aber Arur Silva (rechts) und Martin Klaus haben das gemeistert.
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  • Genau so muss der Kalbsrücken sein rosa gebraten und der Saft ist im Fleisch.
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  • Johannes Steichele tranchiert das den auf den Punkt gegarten Kalbsrücken, während die anderen Köche bereits alle Hände voll zu tun haben mit Anrichten.
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  • Das Essen soll ja heiß auf den Tisch deshalb heißt es hopp hopp beim Anrichten. Es soll ja auch schön angerichtet sein.
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  • Den Morchelespuma drauf und die deliziöse Thymiansoße. Die Soße macht den Koch: an dieser sieht man ob er was kann. Johannes Steichele kann dies Firstclas.
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  • Gleich wird aufgetragen, bis jetzt ist es nur ein Augenschmaus. Aber beim Anrichten fällt schon mal ein kleiner Happen ab.
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  • Als Arzt kann es natürlich hervorragend Spritzen hier spritzt Dr. Roland Ziegler das Zitronengel auf den fast fertig angerichteten Teller.
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  • Gleich ist das kulinarische Kunstwerk vollendet.
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  • So kam das Hauptgericht auf den Tisch. Jetzt wenn ich den Teller wieder ansehe läuft mir das Wasser noch einmal im Munde zusammen.
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  • Dazu harmonierte der 2022 Weißburgunder, Sandgrube 13 vom Winzer Krems.
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  • Das Rezept für die Rinder- oder Kalbszunge - übrigens die Zunge allein ist auch ein ganz tolles Gericht.
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  • Das Rezept für das Onzenei. Ähnlich wie ein pochiertes Ei. Also wer Eier mag, man kann es auf vielfältiger Weise in allen Geschmacksrichtungen servieren.
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  • An jeder Küchenzeile wird gearbeitet. Ja kochen macht richtig Spaß - bei Küchenschlachten wären Soldaten auf alle Fälle besser aufgehoben als im Krieg.
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  • Die Cassata Grundmasse. Da ist schon alles in der Schüssel drin, geröstete Mandelnblättchen, Orangeat, Zitronat, Cocktailkirschen, Akazienhonig Rosenwasser, Zimt, Schokoraspeln, Zitronen- und Orangenabrieb und der Ricotta. Jetzt wird diese Masse nur noch unter die steif geschlagene Sahne gehoben, eingefroren - fertig
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  • Der Eierlikör-Spiegel Rot und Gelb auf den dann das Cassata angerichtet wird. Das Finale des Abends beginnt.
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  • Noch etwas Zitronenabrieb dazu, und die steif geschlagene Sahne - fertig ab in die Gefriertruhe.
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Otto Killensbergers Artikel in "my Heimat" zeichnet ein lebendiges Bild eines kulinarischen Erlebnisses, das den Frühling zelebriert. Die Wertinger Kochgruppe, angeführt von Stefan Zink, präsentiert ein "Frühlings-Traum"-Menü, das die Vielfalt und Frische der Saison auf den Tisch bringt. Von Bärlauch-Crepes bis hin zu einer raffinierten Kalbsrücken-Thymiansoße, gefolgt von einer traditionellen Cassata als Dessert, zeigt das Menü die Kreativität und Leidenschaft der Köche.

Besonders hervorgehoben werden die sorgfältige Auswahl der Zutaten, die präzise Zubereitung und die geschmackliche Harmonie der Gerichte. Die Zusammenarbeit der Köche und ihre Fachgespräche zeugen von einem echten Interesse und Engagement für die feine Küche.

Otto Killensberger beschreibt nicht nur die kulinarischen Höhepunkte des Abends, sondern vermittelt auch das Gefühl von Gemeinschaft und Genuss, das durch das Teilen von Mahlzeiten entsteht. Insgesamt lädt der Artikel dazu ein, die saisonale Vielfalt zu entdecken und sich von der Leidenschaft der Köche inspirieren zu lassen.

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