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Candlelight Konzert der Bläserphilharmonie Wertingen: Geschichten in Wort und Ton

  • Ein beeindruckendes Konzert bot die Bläserphilharmonie der Stadtkapelle Wertingen, unter der Leitung von Tobias Schmid, in der Stadtpfarrkirche „St. Martin“ in Wertingen.
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Stadtpfarrer Rupert Ostermayer hat zu Beginn seiner Ansprache beim Candlelight Konzert im Rahmen der Märchennacht der Wirtschaftsvereinigung keine Märchen versprochen, sondern musikalische Werke mit biblischen und religiösen Hintergründen, die die Menschen bewegen. Geschichten, die aufrichten. Geschichten über Krieg und Frieden, Hoffnung und Liebe.
Der Pfarrgemeinderat ermöglichte es auch in diesem Jahr wieder, dass die Bläserphilharmonie Wertingen unter der Leitung von Tobias Schmid die wunderbare Architektur der Stadtpfarrkirche als Konzertpodium nutzen durfte. Die einzigartige Atmosphäre und die Akustik der Kirche ließen vom ersten Ton an einen Zauber durch den voll besetzten Konzertraum wehen.
Eine Stunde abschalten können und zu wissen, man bekommt emotionale Klangerlebnisse geschenkt, das zieht Jahr für Jahr ein treues Publikum an.
Mit einer perfekten Mischung aus Besinnlichkeit, Aufruhr und dramatischen Momenten hat Tobias Schmid bei seiner Programmauswahl den Nerv des Publikums getroffen. Neben dem Trauermarsch aus dem Oratorium „Saul“, dem Adagio aus „Spartacus“, dem mahnenden Werk „Et in terra pax“, der Zuversicht und Vertrauen ausstrahlenden Komposition „Be though my vision“, der Ode an den Himmel „Hynm to the infinte Scy“ und dem erschütternden programmatischen Werk „Jericho“ waren es auch die Balladen „I don´t know how to love him“ aus Jesus Christ Superstar und „Candle in the Wind“ von Elton John, die die Zuhörer besonders ansprachen.
Neben technisch und rhythmisch ausgefeiltem Können, ist es vor allem die Leidenschaft, die das Orchester wie im Flow gemeinsam beeindruckende Höhepunkte kreieren lässt. Andrea Gerblinger, Katharina Briegel (Trompete) Viktoria Wörle (Saxophon), Julian Rössner (Euphonium) und Gabi Mordstein (Oboe), trugen einen wesentliche Teil durch ihre solistischen Leistungen bei.
Standing Ovations am Ende des Konzerts waren der Lohn und Anerkennung für einen gelungen Konzertabend der Bläserphilharmonie in Symbiose mit Herrn Stadtpfarrer Rupert Ostermayer.

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