Aschenkreuz am Aschermittwoch

Matthias Gerblinger und Selina Wolfinger bekommen von Stadtpfarrer Ludwig Michale das Aschenkreuz aufgelegt.
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Das Aschenkreuz wird den Gläubigen als äußeres Zeichen der Buße aufgelegt

Das Ende der närrischen Zeit mit dem Beginn der 40-tägigen vorösterlichern Buß-und Fastenzeit wurde am Aschermittwoch von den Christen eingeläutet. Als äußeres Zeichen wurde hierfür in den zahlreichen Aschermittwochsmessen wie hier in Wertingen(Bild) und Umgebung den Gläubigen die geweihte Asche in Form eines Kreuzes aufgelegt.

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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