Tour der Wertinger Rennradler zum Hesselberg

Diese Wertinger Rennradler haben den Hesselberg in Mittelfranken bezwungen. Hintere Reihe von links: Markus Krach, Anton Leupold, Jörg Deisenhofer, Ralf Dierks, Claus Bulbuk, Rudi Hirmer, Hans-Peter Bernklau, vorne von links: Wolfram Berweck, Josef Steinheber, Franz Käsinger, Michael Jandl und Peter Kragl.
  • Diese Wertinger Rennradler haben den Hesselberg in Mittelfranken bezwungen. Hintere Reihe von links: Markus Krach, Anton Leupold, Jörg Deisenhofer, Ralf Dierks, Claus Bulbuk, Rudi Hirmer, Hans-Peter Bernklau, vorne von links: Wolfram Berweck, Josef Steinheber, Franz Käsinger, Michael Jandl und Peter Kragl.
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12 Wertinger Rennradler queren das Donau-Ries und radelten zum Hesselberg und zurück
Wertingen Am Sonntagmorgen trafen sich die Wertinger Rennradler zum bereits traditionellen und immer wieder schönen wie anstrengenden Radausflug zum Hesselberg in Mittelfranken. Morgens um halb neun, bei dichtem Nebel und sehr kühlen Temperaturen, trafen sich die orangefarbenen Radler an der Gottmannshofer Kirche um die von Josef Steinheber ausgewählte Strecke durch das Donau-Ries zu meistern. Von Wertingen bis hinter Mönchsdeggingen führte die Tour nur durch dichten Nebel. Hinter Mönchsdeggingen endeten die Nebelfelder fast schlagartig und die morgendliche Sonne wärmte die Radlertruppe. An diesem schönem Altweibersommertag strampelten wir entlang der Nebenstraßen auch durch Klosterzimmern (dort leben die 12-Stämme) bis zum ersten Rast in Maihingen. In Maihingen ließ es sich die Familie Steinheber nicht nehmen uns 12 Radler zu verköstigen.
Nach kurzer Rast ging es weiter in Richtung Norden durch das Wörnitztal direkt nach Gerolfingen. Ca. 85 Kilometer zeigt der Tacho an und jetzt geht es noch hinauf zum Heselberg mit einer Höhe von 689m ü.NN. Oben angekommen, beeindruckt immer wieder der wunderschöne Blick über das Ries. Die mühsame An- und Auffahrt sind hier oben vergessen. Aber so grausam wie es klingt, ist es auch. Wir können nicht dort bleiben, sondern müssen in etwa die gleiche Strecke wieder zurück nach Wertingen.
Nach rund sieben Stunden Fahrzeit mit einem Schnitt von knapp 29 Km/h und etwas mehr als 1400 Höhenmetern in den Beinen kamen die zwölf am späten Nachmittag wieder in Wertingen an.

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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