Sommerfest im Wertinger Altenheim gefeiert - Bürgermeister:Seniorenheim an erster Stelle
Keinen Pakt mit Petrus hatte Altenheimleiter Robert Frank diesmal beim Sommerfest des Wertinger Seniorenheims St. Klara geschlossen.Die Feier musste wegen dem Regen ins Innere verlegt werden.Dies tat aber der Feier keinen Abbruch und alle Senioren feierten mit ihren Gästen zünftig bei Speis und Trank und Unterhaltung.
Heimleiter Robert Frank konnte auch Bürgermeister Willy Lehmeier,den Seniorenheimreferenten Stadtrat Theo Hungbauer, den ehemaligen Referenten Leo Bunk und Mitglieder des Mütterkreises und Altenwerkes sowie alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer begrüßen.
In seiner Rede stellte Robert Frank fest,dass heuer weder eine 20 Jahrfeier noch eine Einweihung eines neuen Aufenthaltraumes ansteht, und so kann man keine spektakulären Höhepunkte in diesem Jahr aufbieten.Trotzdem hat sich einiges im Seniorenzentrum St. Klara ereignet, so Robert Frank.Höhepunkt war die Weltmeisterschaft, Bewohner und Mitarbeiter waren im eigens eingerichteten WM-Fernsehraum beim Eröffnungsspiel anwesend und feierten den ersten Sieg von Deutschland gemeinsam mit. Heimleiter Robert Frank sagte weiter,dass aufgrund der nachlassenden Spendenfreudigkeit der Geschäftswelt und Firmen heuer keine Tombola stattfindet,dafür versprach Frank einen schönen Weihnachtsbasar.
Derzeit wird im Rahmen eines Sozialprojektes der Montessorischule eine Gartengestaltung im Seniorenheim durchgeführt. An 10 Nachmittagen wird von den Schülern ein lauschiges Plätzchen mit Sitzgelegenheit angelegt.Auch zur derzeitigen Ausbildungsplatzmisere stellte Heimleiter Robert Frank fest,dass durch Bürgermeister Willy Lehmeier eine zusätzliche Ausbildungsstelle für Altenpflegerinnen genehmigt wurde. Somit sind ab September drei Schülerinnen in der Altenpflegeausbildung. Nach einer Befragung der Bewohner und Angehörigen wie Mitarbeiter über die Zufriedenheit im Seniorenheim St. Klara, durfte man feststellen, dass eine hohe Zufriedenheit bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern besteht.
Dass es keine großen Probleme oder Qualitätsmängel gibt, wurde im April durch eine Qualitätsprüfung wo in allen Bereichen der Pflege und Betreuung einen Tag lang überprüft wurde durch die Heimaufsicht festgestellt.Dabei wurde im abschließenden Gespräch von der Heimaufsicht dem Wertinger Seniorenheim ein sehr gutes Qualitätsmanagment,eine gute Pflegequalität, hervorragende Hygienemaßnahmen und eine hohe Bewohnerzufriedenheit bestätigt.Dies ist für uns alle erfreulich und zeigt uns,dass wir auf dem richtigen Weg sind.Frank dankte allen Mitarbeiter des Hauses dafür.Nur durch ihr Engagement die Identifizierung mit der Einrichtung und die Liebe zum Beruf ist eine solche Leistung möglich.
Bürgermeister Willy Lehmeier dankte allen Mitarbeitern für ihr Engagement und dem tollen Teamgeist.Weiter führt das Stadtoberhaupt aus,dass Deutschland zwar nur dritter bei der WM wurde aber das Wertinger Seniornenheim für ihn an erster Stelle stehe.
Anschließend umrahmte die Wertinger Tanzlmusik,die Goislschnalzer des Trachtenvereins, Bewohner sowie ein Auftritt der Regenbogengruppe der Bethlehemgemeinde das Sommerfest.Nicht fehlen durfte auch ein Sketsch,,Bewerbung von zwei anständige Leit" durch Anneliese Straub und Rudi Vogler, die Lachmuskeln der Bewohner und Gäste strapazierten.
Bürgerreporter:in:Konrad Friedrich aus Wertingen |
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