Lust auf Klassik mit jugendlichem Feuer?
Das S c h w ä b i s c h e J u g e n d S i n f o n i e O r c h e s t e r
bringt “Romeo und Julia” in verschiedenen Facetten.
(PM) Shakespeares “Romeo und Julia” gehört mit Goethes “Faust” zu den am meisten
vertonten Stoffen der Weltliteratur. Neben den Opern von Bellini, Gounod, Delius und
Sutermeister erfreuen sich die Orchesterwerke der beiden russischen Komponisten
Peter I. Tschaikowsky und Sergei Prokofieff größter Beliebtheit im Konzertsaal. Tschaikowskys Fantasie-Ouverture “Romeo und Julia” ist die erste Arbeit des Komponisten zu Shakespeare. Prokofieff hat aus seinem abendfüllenden Ballett zwei
Orchestersuiten excerpiert, die die wichtigsten Stationen des Dramas musikalisch verarbeiten. Das populärste Werk zu diesem Stoff stammt mit der “West Side Story” aus der Feder des amerikanischen Allround-Genies Leonard Bernstein. Cooler
amerikanischer Sound und heiße Latino-Rhythmen sind für das Schwäbische Jugendsinfonieorchester zwar Neuland; nicht aber für seinen Dirigenten Christian Pyhrr, der die “West Side Story” an verschiedenen Theatern bereits über 50 mal dirigiert hat.
Termine: Freitag 15. Sept. 2006, 20 Uhr Günzburg, Forum am Hofgarten;
Samstag 16. Sept. 2006, 20 Uhr Illertissen, Aula im Gymnasium und
Sonntag 17. Sept. 2006, 20 Uhr Gersthofen, Stadthalle.
Bürgerreporter:in:Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen |
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